Colombia Alfredo Vásquez Cobo International Airport

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Travelers at this place
  • Day 199

    En Amazonie !

    July 21, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

    Nous avons atterri à Leticia qui se trouve au cœur de l’Amazonie, à la frontière de la Colombie, du Brésil et du Pérou : les 3 fronteras.
    Nous prenons un petit bateau qui remonte l’Amazone côté Colombie pour desservir tous les villages amérindiens qui longent le fleuve. Nous ne pensions pas que cette région était autant habitée. De nombreuses communautés vivent ici et se développent.
    Nous logeons dans la communauté de Macedonia qui compte 1 150 habitants. Ces 4 jours au sein de la famille Maloca Baru sont chargés de découvertes et de rencontres ! Chaque membre a sa spécialité et la partage avec nous.

    Les aînés nous présentent leurs tenues et leurs danses ancestrales le jour de mon anniversaire. Même s’il y a un profond respect de ces traditions, on sent que la nouvelle génération s’en éloigne clairement.
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  • Day 20

    Leticia – Kolumbien, Hitze und Fisch

    April 22 in Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

    Heute Morgen haben wir Leticia erreicht – damit sind wir offiziell in Kolumbien angekommen! Die Stadt liegt mitten im Herzen des Amazonas, genau an dem Punkt, wo Kolumbien, Brasilien und Peru aufeinandertreffen – „Tres Fronteras“, wie es hier heißt.

    Schon beim Anlanden spürte man die besondere Atmosphäre: tropisch, lebendig, und ja – wirklich heiß. Unser erster Stopp war der lokale Fischmarkt. Dort war nicht nur jede Menge los, sondern auch unser mitgereister Experte zur Stelle, der uns spannende Einblicke gegeben hat. Leider fiel sein Urteil oft kritisch aus: Viele der angebotenen Fische waren schlichtweg zu klein – ein deutliches Zeichen für Überfischung und fehlende Kontrolle. Trotzdem war es faszinierend, zu sehen, was hier alles aus dem Fluss geholt wird – von Piranhas bis zu riesigen Welsen.

    Nebenan auf dem Markt gab es eine bunte Mischung aus tropischen Früchten, Knoblauch, Yuca und Kochbananen – alles kunstvoll gestapelt oder in Netzen aufgehängt. Der Geruch war eine Mischung aus Erde, Reife und Hitze. Die Menschen waren freundlich, herzlich und immer zu einem kurzen Plausch bereit, auch wenn mein Spanisch nur für das Nötigste reicht.

    Draußen auf den Straßen herrschte geschäftiges Treiben – Motorräder, Straßenstände, und sogar ein Eisverkäufer auf einem umgebauten Fahrrad mit rotem Schirm. Besonders ins Auge gefallen ist mir ein riesiges Wandbild mit einem Jaguar – fast so, als würde er über die Stadt wachen.

    Leticia selbst ist nicht mit dem Rest Kolumbiens per Straße verbunden. Man kommt hier nur per Boot oder Flugzeug her – was die Stadt noch spezieller macht. Auch wenn der Aufenthalt nur kurz war, bleibt ein Eindruck von einer Grenzstadt voller Leben, Herausforderungen und Tropen-Charme.
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  • Day 6

    Long way to Bogota

    November 27, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

    Unser ✈️ aus Bogota kreist 3x über Letizia und fliegt dann nach Bogotá retour, da sich der Pilot aufgrund von Starkregen nicht landen traut. So verbringen wir nach langer Wartezeit am Flughafen eine Nacht in Letizia. Wenigstens in einem modernen Boutiquehotel und die Umbuchung auf einen Flug am nächsten Vormittag klappte auch (Markus kommt ordentlich in Stress spontan um 22 Uhr in Letizia ein Hotel zu organisieren und Transfer und Hotel in Bogota zu canceln). Auch der Flug am nächsten Morgen hatte wieder Verspätung. Endlich in Bogota gelandet durften wir aufgrund von Problemen des Bodenpersonals (Unfähigkeit) 45 Minuten im Flugzeug warten, bis wir mit dem Shuttlebus über den gesamten Flughafen gekarrt wurden.
    Bogota mit seinen 8 bis 12 Millionen Einwohnern ist wuchtig. Guide Salvatore brachte uns die Stadt, ihre Kultur und ihre Geschichte in einer Privatführung näher. Auf seine Empfehlung besuchten wir noch einige eindrucksvolle Museen bevor der Abend mit peruanischen Spezialitäten und einigen Pisco Sour ausklang.
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  • Day 76

    Arriving in Leticia

    May 6, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 26 °C

    We were booked onto the 5:30pm flight from Bogota to Leticia, the gateway to the Amazon rainforest!

    The flight took 2 hours and was with LATAM, a new airline for us but one we'll be flying with again very soon!

    As we stepped off the plane the first thing that hit us was the heat and humidity. We'd been at altitude for a week or so now so had got used to the cooler temperatures. Leticia is close to the equator and almost at sea level so the tropical climate is very different!

    We've also now entered into the Southern hemisphere which is Dan's first time down here, so what a monuments occasion!

    We arrived at our hotel which has all ESPN channels, filtered water, AC, towels and breakfast in the morning so we're happy with our choice!

    We leave for the rainforest at 8:30am for a 2 day 1 night tour. So wish us luck and will update you when we're back!
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  • Day 31

    Eine letzte Bootsfahrt

    February 15, 2024 in Colombia ⋅ 🌧 29 °C

    Am Vormittag gehe ich zum Hafen und fahre für 2 Stunden mit Alfredo auf den Amazonas. Ich möchte gerne nochmal Delfine sehen. An einer Stelle tauchen sie dann auf. Viele kleine graue und drei Mal auch die rosafarbenen Großen.Read more

  • Day 52–55

    Ein volles Lebenszeichen aus Leticia💚

    September 27, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

    Unser Weg führte wie geplant im langsamen Cargoboot den Amazonasfluss Strom abwärts. Wir hatten eine sehr entspannte Fahrt auf dem Schiff, da nicht all zuviele Menschen Richtung Kolumbien wollten. Also Hängematten gespannt und die Seele baummeln lassen. Wir konnten uns auf dem Schiff frei bewegen und so saßen wir relativ häufig auf dem Dach und schauten dem Vorbeiziehen des Regenwaldes zu.

    Essen war im Fahrpreis inbegriffen und zu unserem Glück haben wir nur die Hälfte bezahlt. 😄 Wohl ein kleiner Rechenfehler.

    Nach gut zwei Tagen und Nächten kamen wir bereits frühs um 7 in Santa Rosa an. Dies ist eine kleine Insel direkt auf dem Fluss. Auf der Gegenüberliegenden Seite befindet sich Leticia und wir sind somit vor den Toren Komumbiens angekommen.

    Nun mussten wir eine Stunde auf der Insel vertrödeln bis das Migrationsbüro öffnete. Um in Kolumbien einreisen zu können benötigen wir un unserem Pass also einen Ausreisestempel. Lief zum Glück einfacher als gedacht.

    Also auf nach Leticia. Und somit endlich in Kolumbien angekommen. Auf den ersten Blick ist tatsächlich vieles anders. Die Menschen strahlen etwas anderes aus. Scheinen Freizügiger und gelassen die Straßen entlang zu schlendern.

    Das Geld verwirrt erst mal. Nun sind es Kolumbianische Peso. Abkürzung COP. 4000 Peso entsprechen einem Euro. Also einmal neu umdenken😄 ohne Stress und mit guter Laune fällt es allerdings deutlich leichter.

    Und unser Hostal ist ein wenig wie der Himmel auf Erden. Ein großer grüner Garten mit Hängematten, lichtern und Terrasse. Für mich quasi fast wie zuhause.

    Wir haben uns Leticia etwas genauer angesehen, waren im Museum für indigene Völker und haben sogar einen Ausflug nach Brasilien gemacht. Macht also nun 3 Länder in Südamerika.💛💚

    Falls ihr je nach Südamerika kommt und in den Amazonas wollte. Empfehle ich euch das hiesige Hostal. Der Besitzer ist ein junger Typ namens Jonathan. Und alles was er hier tut macht er mit Herz. Seine Mitarbeiter sind Jungs aus den indigenen Tribes. Er versucht sie quasi von den Kokainfeldern zu holen und bietet Ihnen alles was eine gute Familie ausmacht. Erziehung, Freundschaft, Vertrauen und ein Dach über dem Kopf.

    Schauts euch an☺️

    Morgen fliegen wir dann nach Bogota. Dann wird es etwas Kühler und eine neue Umstellung.
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  • Day 70

    Jungel 3, back to leticia

    March 14, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

    Nachere ruhige nacht under em mugenetz hani en duschi gno. De simmer all zäme go zmorge neh. Vo dem chline dörfli mit öppe 50 lüt simmer de weder zrug uf puerto nariño gfahre.

    Vo det us simmer de go fuultier aluege, zu de iguanas gfahre und denn bim delfin beobachte nomal is wasser ghüpft.

    In puerto nariño heds de zmittag geh und mer sind no ines hostel i de nöchi mitemene halb zahme äffli go fötteli mache.

    Nach dem isch euses jungelabentür leider scho weder verbi gsie und mer sind zrug uf leticia.
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  • Day 78

    Im Bann des Amazonas

    December 8, 2019 in Colombia ⋅ ☁️ 27 °C

    Fünf Uhr startete unsere heutige Reise in den Amazonas. Die letzten Sachen wurden eingepackt und schon fanden wir uns in einem Taxi auf dem Weg zum Flughafen wieder. Die Aufregung wurde mit jedem Schritt größer. Unsere Rucksäcke lagen nun zur Weiterreise auf dem Band und wir waren erfolgreich eingecheckt. Zum Frühstück setzten wir uns in das nächste Kaffee, beobachteten den regen Verkehr des Flughafens und stellten Vermutungen an, welches wohl unser Flugzeug sein wird. Mit unseren Vermutungen lagen wir gänzlich falsch, da es auf der anderen Seiten stand. Die Größe des Flugzeugs überraschte uns, da wir bislang nicht wussten, wie viele Besucher oder Einwohner die Region des Amazonas hat. Ab der Hälfte der Flugzeit waren von oben nur noch Bäume zu sehen. Es war beeindruckend, welch riesige Fläche der Regenwald einnimmt. Wobei wir sagen müssen, dass das, was wir sahen nur ein kleiner Teil des Dschungels ist. Das tropisch feuchte Klima empfing uns prompt mit dem Aussteigen aus dem Flugzeug. Schnell bekamen wir unser Gepäck und saßen im Taxi, welches uns zum Ufer des Amazonas brachte. Wir ließen uns für das Boot um 14 Uhr im Ticketoffice registrieren und verbrachten die kommenden 2 h im Schatten auf dem schwimmenden Wartebereich. Dabei sammelten wir die ersten Eindrücke, wie ein Leben am Fluss aussieht. Kinder baden und waschen sich am Ufer, Frauen waschen neben ihnen die Wäsche und Männer sitzen im Boot und fischen. Dabei gingen uns Fragen durch den Kopf, ob wir wohl auch im Fluss baden und angeln werden? Zunächst stand eine Bootsfahrt über den Amazonas an, welche uns in die Nähe unserer Unterkunft bringen sollte. Ca. 1,5 h pesten wir mit dem Speedboot über den Amazonas und befanden uns gleichzeitig auf der Grenze zwischen Kolumbien und Perú. Unser Gepäck wurde mal wieder auf dem Dach befördert, weshalb wir sehr glücklich waren, dem Regen durch knapp ausgewichen zu sein. Irgendwo im nirgendwo am Ufer wurden wir mit einem belgischen Pärchen abgesetzt, doch ein kleines Holzboot, gesteuert von einem Kolumbianer, war schon in Sicht. Er lud uns ins Boot, brachte uns zu seiner Kommune Tikuna und unserer Unterkunft Casa Gregorio. Brit, eine Holländerin, begrüßte uns herzlich, zeigte uns unsere Zimmer, stattete uns mit Gummistiefel aus und wies uns ins Leben des Casa Gregorio ein. Hier läuft man barfuß auf dem Holzboden, Strom gibt es nur morgens und abends und da man nicht weiß, wann es das nächste Mal regnet, wird die Toilette nur getreu dem Motto gespült: "Is it brown flush it down.". Anschließend bekamen wir eine kleine Führung durch die Tikuna Kommune, welche mit einer Kirche, einer Schule, einem Fußballplatz und einem Maloca ausgestattet ist. Bis vor kurzem lebten unter diesem einen Dach des Malocas alle ca. 150 Mitglieder der Kommune. Mit dem Einfluss der westlichen Welt, welche diesen Lebensumstand für rückständig hielt, war die Kommune aufgefordert Häuser zu bauen. Heute lebt jede Familie in den eigenen vier Wänden.
    Nach den ersten interessanten Informationen trafen wir uns später zum Abendessen im Haus und erfuhren von Heike, unserer holländischen Gastgeberin, wie Teile des Regenwalds von Unternehmen aufgekauft werden, um ihren übermäßigen CO2 Ausstoß zu rechtfertigen. Sie verbieten den indigenen Völkern die Abholzung dieser Gebiete, die sie jedoch sehr gut für ihre Landwirtschaft nutzen könnten. Mit der Frage warum sie in ihren eigenen Länder selber die Bäume abholzen, keine neuen Bäume anpflanzen und stattdessen den Menschen auf der anderen Welthalbkugel die Abholzung verbieten, wurden wir ins Bett geschickt, da um 22 Uhr der Strom weg ist und somit alles stockfinster.
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  • Day 21

    Isla de los Micos

    April 23 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

    Der heutige Tag begann früh und abenteuerlich: Schon ab 6 Uhr startete die Anlandung per Zodiac zur Isla de los Micos – der berühmten Affeninsel im kolumbianischen Amazonasgebiet. Die Stimmung war lebendig, das Licht sanft, der Dschungel erwachte mit einem Konzert aus Vogelrufen und Affenschreien.

    Nach der Einweisung durch die Ranger ging es in kleinen Gruppen in das Schutzreservat. Überall sprangen flinke Totenkopfäffchen durch die Bäume – zutraulich, verspielt und voller Energie. Einige sprangen uns sogar direkt auf den Kopf oder die Schulter, als wären wir Teil ihrer Kletterlandschaft. Trotz aller lebhaften Interaktion zeigten sie sich überraschend gut erzogen: keine Diebstähle, kein Griff nach Brillen oder Schmuck – nur reine Neugier und Freude an der Begegnung.

    Für rund 20 Minuten tauchten wir ein in ihre Welt – mitten im Regenwald, zwischen Lianen und mächtigen Wurzeln. Ein besonderes Erlebnis, bei dem man die Grenze zwischen Beobachter und Teil der Natur für einen Moment völlig vergisst.
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  • Day 16

    Dreiländereck

    April 22 in Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

    „Tres Fronteras“ wird das Grenzgebiet zwischen Brasilien, Peru und Kolumbien genannt. Wir ankern im Niemandsland. Hektik an Bord, Grenzbeamte dieser Länder gehen an Bord, es wird aus Brasilien ausklariert, nach Kolumbien und Peru einklariert. Das kolumbianische Leticia und brasilianische Tabatinga - beide Grenzstädte sind heute zusammengewachsen - liegen auf der linken Flussseite, das peruanische Dorf Santa Rosa befindet sich auf einer gegenüberliegenden Insel. Leticia, wohin wir ausbooten, liegt am südlichsten, trapezförmigen Zipfel Kolumbiens und ist über das kolumbianische Straßennetz von Bogotá aus nicht erreichbar. Man glaubt es kaum, um diesen Zipfel inmitten des Amazonasgebietes wurde 1932 ein Krieg zwischen Peru und Kolumbien geführt. Leticia ist ein quirliges Nest von rund 38 Tsd. Einwohnern. Ein ethnologisches Museum, ein kleiner Park mit Victoria amazonica und Frucht- und Fischmarkt lohnen einen Besuch. Jaraquí (mit gestreiften Schwanzflossen) werden feilgeboten: „Quem come jaraquí fica aqui“. Wer den schmackhaften Fisch ißt, der bleibt in Amazonien.Read more

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