Colombia Nevado del Tolima

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Travelers at this place
  • Day 19

    Salento - Valle de Cocora

    April 17 in Colombia ⋅ ☁️ 13 °C

    Nach ein paar morgendlichen Organisations-Erledigungen (ein Hoch auf die WesternBank, die mir einige Bankgebühren beim Geldabheben erspart!!) bin ich mit dem Jeep zum Valle de Cocora gefahren. Leider habe ich den Ansturm an Touris in der Semana Santa unterschätzt, sodass ich eine Stunde auf nen Jeep warten musste und der viele Verkehr mich weiter Zeit gekostet hat. Ein ganzes Stück später als geplant bin ich im Valle angekommen, weshalb ich leider keine Zeit für die geplante größere Wanderung hatte. Trotzdem hatte ich gut vier Stunden, um die Gegend zu erkunden. Salento ist bekannt für sein Tal voller Wachspalmen, welche sich Nationalbaum Kolumbiens nennen dürfen und weltweit die höchste Palmenart sind. Wieder einmal hat mich die Schönheit der Natur einfach nur staunen lassen: Hunderte Wachspalmen zieren die hügelige Landschaft und statzen mit ihren verhältnismäßug dünn erscheinenden Stämmen in die Höhe. Dazu hat ein Wechselspiel aus Wolken und Sonne das Tal immer wieder unterschiedlich beleuchtet. Nachdem ich nicht die große Runde laufen konnte, hatte ich umso mehr die Aussichtspunkte anzugehen und die Ausblicke zu genießen und in mich aufzusaugen. Ich glaube die Bilder sagen viel mehr über die schöne Landschaft aus als ich hier schreiben kann - aber so viel sei gesagt: das ist definitv ein weiterer Lieblingsort in Kolumbien :).
    Was mich auch sehr gefreut hat, war die ganzen kolumbianischen (Groß-)Familien zu sehen, die die Semana Santa zusammen hier im Urlaub sind. Überall hat man Kinder lachen hören und Familien waren zusammengesessen und hatten einfach eine gute Zeit zusammen. An der Stelle hat man auf jeden fall gemerkt, dass die Familie einen sehr hohen Stellenwert hier hat.
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  • Day 158

    Tolima, 5276

    March 22 in Colombia ⋅ ☁️ 7 °C

    Llega un momento muy especial del viaje.
    Y todo, gracias a Xisca.

    Xisca llegó el 18 de marzo a Medellín, nosotros volvíamos de pasar unos días en el pueblito de Santa Fé.
    Después de volver a recorrer las calles de Medellín, esta vez con Xisca, cogimos un avión y nos fuimos de nuevo a Salento, en el eje cafetero (aunque esta vez, íbamos para algo muy distinto a visitar una finca cafetera).

    Fuimos allí porque desde Salento y el Valle del Cócora partía nuestra próxima aventura: subir el Nevado de Tolima, con sus 5276m de altura.

    Decíamos que gracias a Xisca, porque ella es la enamorada de la alta montaña y ya había subido grandes montañas anteriormente.
    Nosotros, la verdad, ni nos lo hubiéramos planteado.
    Pero Xisca nos lo propuso y no tuvimos que pensarlo mucho para decirle que sí.

    Han sido 4 días de experiencia, 2 y medio para subir y 1 y medio para bajar de nuevo.
    Desde 2400m a 5276m, en la cima.
    Fuimos con un grupo de otras 15 personas, con 5 guías que nos acompañaron en todo momento.
    Han sido días de mucho caminar (hasta 1600m de desnivel en un día) con el aliciente de hacerlo cada vez a mayor altura.

    Nosotros ya estábamos familiarizados con las dificultades en la altitud, de etapas anteriores en Bolivia y Perú.
    Aún así, ha sido todo un reto que nos ha hecho superarnos, aunque sea un poquito.

    El día del ascenso (intento de cima lo llaman), nos despertamos a la 1 de la madrugada en la tienda de campaña.
    El arnés, los crampones, el piolet… todo ayuda a hacerte creer que eres un alpinista profesional.
    Nos separaban 800m de desnivel de la cumbre. Y nos pusimos a caminar. La noche y los frontales le daban un aire extraño a la subida.
    Éramos muchas personas, subiendo en fila india por una cuesta empinada, en silencio y a oscuras. Cada una con sus pensamientos, animándose en su cabeza, concentrados en respirar lo más despacio posible.

    3 horas pasaron hasta llegar al glaciar y casi ni nos habíamos enterado. Alucinante el poder de la concentración.

    Con el glaciar, nos pusimos los crampones, cogimos el piolet y nos encordamos entre varios. Los últimos 200m de desnivel los hicimos en el hielo, pisando firme la nieve y sin ver mucho más que el círculo de luz de nuestro frontal.

    Y, de repente, el guía se para y dice: Ya estamos. Es la cima. La oscuridad nos envuelve así que no nos queda otra que creerle. Y celebrarlo, claro!

    Y poco a poco va amaneciendo, las nubes no nos dejan ver mucho pero a cambio nos regalan una paleta de colores alucinantes a medida que sale el sol.
    Y después de media hora a semejante cifra de altura, iniciamos el regreso a niveles más normales para el ser humano.

    Después de unos días de descanso, queda el poso todavía de una brutal experiencia que nos ha picado un poco con su gusanillo, todo hay que decirlo.
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  • Day 487

    Valle de Cocora

    February 1 in Colombia ⋅ ☁️ 19 °C

    Donnerstag, 30.1.
    Nach einem guten Frühstück und einem herzlichen Abschied von Kika, sind wir wieder unterwegs auf der Panamericana. Erst durch die schönen grünen Berge, dann über die Ebene. Hier wächst hauptsächlich Zuckerrohr. Es ist viel Verkehr, wir sehen auch Lastwagen mit 4 Anhängern, die Zuckerrohr transportieren. Kurz nach Tulua übernachten wir in Colores de Colibri, ein schöner Platz mit Pool. Leider durch den Verkehr sehr laut.

    Freitag, 31.1.
    Von der Panamericana geht's auf die 25er, nur noch zweispurig und wieder in die Berge. Wir müssen durch Armenia durch und in Salento machen wir Mittagspause. Ein schöner Ort, sehr touristisch. Wir fahren weiter in die Berge und kommen ins Valle de Cocora zu den Wachspalmen. Das ist der Nationalbaum in Columbien. Die Palme wird bis zu 50m hoch und hat einen Stammdurchmesser von 20 bis 40cm.
    Wir quartieren uns auf einem Campingplatz hinter dem Restaurant Donde Juan B ein.
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  • Day 485

    Valle de Cocora

    January 31 in Colombia ⋅ ☁️ 16 °C

    Mittwoch 29.01
    Dienstag Abend kommen noch Elke und Bernd auf den Camping la Bonanza, beide haben wir im März 24 in Chile kennengelernt. Natürlich gibt's viel zum Ratschen.
    Ansonsten, eine kurze Wanderung, relaxen und die weitere Route planen.
    Bisher waren wir auf die Panamericana beschränkt, links und rechts von der Hauptroute zu fahren wurde uns abgeraten, da es in den Gebieten FARC Aktivitäten gibt.

    Donnerstag:
    Wir machen Kilometer. Es geht raus aus den Bergen, in eine Region in der hauptsächlich Zuckerrohr angebaut wird. Heute nächtigen wir mehr oder weniger auf dem Mittelstreifen der Panamericana, dort liegt der Campingplatz Los Colores de Colibri.
    Er hat seinen Namen nicht zu unrecht, viele Colibris schwirren um die Wasserbehälter.

    Freitag:
    Zeitig fahren wir los, unser Tagesziel ist das Valle de Cocora bei Salento.
    Bisher sind die Straßen gut ausgebaut und der Verkehr hält sich in Grenzen.
    Einmal durch die Großstadt Armenia und schon wird es wieder hügelig.
    Eine kleine Bergstraße führt in den netten, touristischen Ort Salento, Nach einer Mittagspause nehmen wir die restlichen 10 km bis zum Tagesziel in Angriff . Das Valle de Corora gehört zur Kaffee-Anbauregion und ist bekannt für die bis zu 60 m hohen Quindio Wachspalmen.
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  • Day 63

    Salento & Valle de Cocora

    January 17 in Colombia ⋅ ☁️ 16 °C

    Auf dem Rückweg von Pijao nach Medellín haben wir eine kleine Tageswanderung durch das Valle de Cocora geplant. 🥾 Das Tal liegt in Salento, ein sehr farbiges, wunderschönes Dorf, nicht sehr weit von Pijao entfernt 🌈 Das Valle de Cocora ist berühmt für die heimischen Wachspalmen, die höchste Palmenart der Welt - die Stämme ereichen Höhen von 15 bis 50 m (selten sogar 60 m). Das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen 😄

    Mit einem seeehr vollgepackten Jeep fuhren wir bis zum Anfang der Rundwanderung. Die erste Stunde unserer Wanderung war noch überflutet mit anderen Touristen. Die Meisten wandern jedoch nur bis zu den ersten beiden berühmten Insta-Hotspots (mit wunderschöner Aussicht!!) 😄 Wir wollten jedoch den ganzen 12 km-Rundwanderweg machen, was sich als sehr gute Entscheidung herausstellte, da unserer Meinung die schönsten Wege und Ausblicke erst später folgten. ⛰️🌴

    Nach der schönen, aber langen Wanderung kehrten wir nach Salento zurück, wo wir uns mit Carla, einer Freundin aus dem Studium, und ihre Reise-Gefährtin, getroffen haben. Wir haben erst am Tag zuvor herausgefunden, dass sie auch in der Nähe ist und da wir sie seit fünf Jahren nicht gesehen haben, haben wir uns sehr gefreut, dass es gekalppt hat mit ihr einen Z’Vieri in Salento zu geniessen 🥰 Mal wieder haben wir festgestellt wie klein die Welt ist! 🌎

    Mit dem Nachtbus ging es schliesslich zurück nach Medellín, wo wir noch drei Tage verbringen werden, bevor es für uns weiter nach Costa Rica an den Strand geht! 🏖️☀️
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  • Day 123

    Cocora Tal 🌴

    January 9 in Colombia ⋅ ☁️ 15 °C

    Ab zu den riesen Wachspalmen, die bis zu 60m groß werden können. Der Anfang des Tals ist komplett überlaufen mit Touris. Doch wir haben eine Wanderung gemacht die weiter in Tal führt und nach kurzer Zeit trifft man nur noch vereinzelt auf andere Leute. Bei der Wanderung ging es zunächst oberhalb des Tals entlang, immer wieder mit Ausblick aufs Tal. An einer kleiner Hütte hing es dann hinter ins Tal. Ganz guten fließt ein kleiner Fluss und man ist richtig im Urwald. Am Fluss entlang geht es immer wieder über kleine Hängebrücken. Leider hat das Wetter nicht ganz mitgespielt und es hat geregnet und wsr ziemlich kalt. Am Ende der Wanderung kommt man wieder zu den Weidewiesen und kann noch einmal den Ausblick auf das Tal genießen.
    Zurück nach Salento ging es dann wieder mit einem Willys Jeep. Aufgrund des schlechten Wetters war der Andrang sehr groß. Allerdings konnte man die Schlange überspringen, wenn am dazu bereit hinten außerhalb der Kabine mitzufahren. So konnte man auch nochmal das Tal bestaunen und schneller ins warme entkommen.
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  • Day 25

    Valle del Cocora & Cerro Morrogacho

    December 22, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 14 °C

    Abenteuertag! Guillaume, Aaron und ich trafen uns um 08.30 Uhr an den Jeeps, die uns zum bekannten „Valle del Cocora“ bringen sollten, ein wunderschöner grünes Tal voller Wachspalmen. Die zwanzigminütige Fahrt dorthin mussten wir stehend hinten auf dem Jeep verbringen, was das Abenteuer einläutete. Am Parkeingang mussten wir uns dann zwischen der „Touristenroute“ durch das Tal und der „Abenteuerroute“ zum Gipfel „Cerro Morrogacho“ entscheiden, die der Parkwächter in höchsten Tönen anpries. So war die Entscheidung also schnell getroffen und es ging es bei zunächst bestem Wetter von 2270hm stetig und unfassbar steil bis auf auf 3400hm hinauf. Bereits die letzten zwei Kilometer vor Schluss kamen zum steilen Anstieg mehr als matschige Wege dazu, die wir teilweise hochkrabbeln mussten. Durch das Dickicht oben auf dem Berg kämpften wir uns bis zum Gipfel - und wurden wirklich nicht belohnt. Es hatte sich zugezogen und pünktlich mit unserem Rückweg fing es auch an zu regnen, was in einer endlosen Matsch-Schlitterpartie ins Tal, bei der man teilweise nur wenige Meter weit gucken konnte, endete. Das Ergebnis waren also letztendlich - neben komplett dreckigen Klamotten - mit Sicherheit die anstrengendsten, nichtsdestotrotz aber vor allem beim Aufstieg mit die schönsten 13 Kilometer meines Lebens. Nach einem wohlverdienten Abendessen geht es morgen dann mit der nächsten Wanderung weiter. 🥾Read more

  • Day 125

    Valle de Cocora

    August 4, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 19 °C

    Valle de Corcora is part of the broader Los Nevados National Park and home to the largest remaining groves of Quindio Wax Palms (which can grow up to 60m high and is the national tree of Colombia). It’s a beautiful valley and well worth the walk through the palmsRead more

  • Day 249

    Riesige Palmen

    July 5, 2024 in Colombia ⋅ ⛅ 17 °C

    Um die (als gefährlich geltenden) Grenzregionen schnell hinter uns zu lassen, verbringen wir einige Tage in Bussen. Von einer Stadt zur anderen, fahren wir durch Kolumbien, in Richtung Norden. Popayan, "die weiße Stadt", sticht heraus, mit seinem hübschen Kolonialstil. Pasto und Cali sind für uns nicht mehr als Zwischenstopps, wobei letzere immerhin mit toller Streetart glänzt.
    Der kleine, bunte Ort Salento zeigt sich vollkommen anders. Seit einigen Wochen zum ersten Mal, befinden wir uns wieder unter anderen Reisenden. Hier genießen wir das internationale Essen, tolle Bäckereien und eine Wanderung durch Palmen-Nebelwälder und Touristenströme.
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  • Day 573

    Salento & Valle de Cocora

    June 10, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 19 °C

    Früh klingelt der Wecker, denn wir wollen vor den großen Touristenströmen im Valle de Cocora sein. Dieses Tal sowie die nahegelegene Stadt Salento gehören zu den populärsten Touristenzielen in Kolumbien.

    Wieder werden wir mit Willys hin chauffiert. Inklusive Fahrer sitzen meist ± 13 Leute in der kleinen Kiste, bzw. die, die keinen Sitzplatz mehr bekommen, stehen hinten auf dem Trittbrett und klammern sich fest. So hat man auf jeden Fall die bessere Sicht, wir haben's getestet. Wir gehören zu den ersten, die das Valle de Cocora heute betreten und können die riesigen Quindío-Wachspalmen (Kolumbiens Nationalbaum) ganz ungestört bestaunen. Die Palmenart, welche in Bergwäldern auf 2.000-3.000m wächst, gilt als die höchste der Welt. Bis zu 60m hoch können sie werden. Die Gärtner, die gerade dabei sind junge, etwa 4 Jahre alte Pälmchen zu pflanzen, erzählen uns, dass die meisten Palmriesen in diesem Tal etwa 200-350 Jahre alt sind. Die Rinde einer ausgewachsenen Palme ist mit einer dicken Wachsschicht überzogen. Immer wieder zieht Nebel auf, was der ganzen Umgebung eine mystische Atmosphäre verleiht. Aber wir sind ja schließlich umgeben von Nebelwald. Kurzfristig entscheiden wir uns gegen die große Runde, die uns noch ein Stück weiter durch den Nebelwald führen würde. Wir gucken lieber noch ein bisschen Palmen. Die gibt's übrigens nicht nur hier im beliebten Valle de Cocora, sondern zum Beispiel auch im Valle de la Carbonera oder im Valle de Samaria. Beide Orte sind kaum bekannt, auch wir erfahren erst zu spät davon. Die Anreise ist nicht ganz so einfach und die Touren sind daher wesentlich teurer, dafür geht man dem Trubel aus dem Weg und es soll viel viel mehr Wachspalmen geben, da die Gebiete bis vor wenigen Jahren noch von Guerilla Gruppen kontrolliert wurden, wodurch die Natur wiederum eher geschützt wurde.

    Nach knapp 4 Stunden treten wir den Rückweg an und schlendern noch ein wenig durch's farbenfrohe Salento. Wir staunen nicht schlecht, als die Warteschlange für die Willys mittlerweile fast einmal um den Plaza de Bolívar reicht. Auf die rund 10.000 Einwohner kommt ein Vielfaches an Touristen - über 1 Million sollen es pro Jahr sein. Vor allem am Wochenende sind die Hauptgassen poppenvoll. Am frühen Morgen gefällt's uns besser (eine für uns doch eher untypische Aussage), wenn die bunten Türen noch geschlossen und kaum Menschen auf der Straße unterwegs sind. Den Abend verbringen wir mit Billiard spielen. Große Pool Cafés/ Bars gibt's in Kolumbien überall.
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