Denmark Damhuus

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Travelers at this place
  • Day 7

    Ribe

    May 4 in Denmark ⋅ ☁️ 13 °C

    Nachdem ich in Deutschland nochmal voll getankt hatte, ging es relativ unspektakulär und mit der ein und anderen Schauer begleitet nach Dänemark zu meinem ersten Ziel, der ältesten Stadt Dänemarks, nach Ribe. Schon im frühen Mittelalter gab es Handelsverbindungen u.a. nach Köln. Aber am meisten interessierte mich das Wikingermuseum, welches ich im Rahmen meiner Besichtigungstour mit dem Fahrrad besuchte.
    Dort fand sich auch der obligatorische Kühlschrankmagnet, der vorerst seinen Platz am Schrank im Düx hat.
    Anschließend radelte ich bei recht schönem Wetter zur "Kammerslusen", einer Schleuse wo der Fluss Ribe ins Wattenmeer fließt. Dazu mehr im nächsten foodprint.
    Nach meiner Tour ging ich der üblichen Tagesroutine wie Duschen und Essen zubereiten nach und schlenderte über den großen und wirklich sehr schönen Campingplatz. Jetzt wird noch etwas social media bedient, bisschen gelesen und dann ab ins muckelige Bettchen.
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  • Day 207

    Letzter Halt Dänemark

    August 1, 2024 in Denmark ⋅ ⛅ 21 °C

    1 Jahr durften wir durch Europa reisen. Eine wunderschöne Zeit geht vorbei und der Kopf schwirrt vor Erinnerungen. 1 Jahr in Bildern, fast zu jedem der vergangenen 365 Tage, können wir Erlebnisse zuordnen. Wunderbare Menschen haben wir kennengelernt, uns mit ihnen unterhalten, mit ihnen ausgetauscht und Erfahrungen gemacht. Unglaublich viel gesehen, erlebt , probiert und uns über viel gefreut und wenig geärgert. Es gäbe noch viel mehr darüber zu schreiben, doch wir wollen einfach nur Danke sagen, an alle, die mit uns gereist sind, die sich an unseren Bildern erfreut haben, und bei denen wir ein bisschen Fernweh geweckt haben. Vielleicht seid ihr auch auf zukünftigen Reisen dabei, wenn wir die Welt erkunden. Reisemüde sind wir noch lange nicht und die Aussicht auf neue Reisen hilft uns diese zu beenden.
    Mit lieben Grüßen bis dahin Lina, Alfred und die Hoppetosse
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  • Day 154

    Ribe - die älteste Stadt in 🇩🇰

    July 3, 2024 in Denmark ⋅ ☁️ 15 °C

    Von Rømø hatten wir heute eine sehr kurze Weiterfahrt von 37km nach Ribe, der ältesten Stadt Dänemarks. Der Ort ist unbedingt einen Besuch wert, wie wir im Vorfeld mehrfach gelesen haben.
    Ribe ist zudem sehr camperfreundlich und hält Stellplätze für Womos zum Übernachten direkt vor der Altstadt bereit mit Frischwasserzugang und Toiletten. Die Plätze sind natürlich sehr begehrt und unsere Freude am Mittag war groß, den letzten freien Platz ergattert zu haben 🙂, nachdem wir unser Läufchen von gestern heute früh nachgeholt hatten.
    Da wir nach unserem Lauf noch nichts gefrühstückt hatten, führte unser Weg direkt durch die Altstadt in die beste Bäckerei - das 1. Mal Danish Plunder und direkt anschließend in einen Eisladen für ein 1. dänisches Softeis - 2x 😋.
    Ribe wurde im 8. Jahrhundert gegründet, heute leben hier rund 8.400 Menschen. Man spürt sofort die lange Historie der Stadt, wenn man durch die Straßen schlendert. Es gibt sehr viele alte und gut erhaltene Häuser, schöne Lokale und Geschäfte.
    Ribe war das gesamte Mittelalter hindurch bis in die Neuzeit der wichtigste Nordseehafen Dänemarks. Bekannt ist die Stadt auch für ihren romanischen, später gotisch erweiterten Dom zu Ribe, auch Vor Frue Kirke (dt. Frauenkirche/Marienkirche). Wie wir am Abend während der Nachtwächtertour, die jeden Abend 20 Uhr und im Sommer auch 22 Uhr angeboten wird, gelernt haben, kommen die Tuffsteine, mit denen der Dom im 12. Jhd. gebaut wurde vom Drachenfelsen am Rhein. Später wurde der Dom mit Anbauten aus Backstein erweitert.
    Die Nachtwächtertour war insgesamt sehr kurzweilig mit interessanten Geschichten zur Stadt, z.B. über Jacob A. Riis, der hier geboren wurde und dann wie 10% aller Dänen und wohl 1/3 aller Schweden im 19. Jhd. nach Amerika ausgewandert ist. Als gelernter Tischler hatte er es schwer, in New York Arbeit zu finden und so arbeitete er dann als Journalist und Fotograf. Er gilt als einer der ersten Vertreter des investigativen Journalismus und er freundete sich durch seine sozialdokumentarischen Reportagen mit Theodore Roosevelt an, der damals noch Polizeipräsident in New York war. Es gibt auch ein Museum über ihn hier in der Stadt.
    Unser Fazit: Ribe ist ein wirklich sehenswertes und sehr charmantes Städtchen.
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  • Day 13–14

    Ribe, die älteste Stadt Skandinaviens

    June 2, 2024 in Denmark ⋅ ⛅ 18 °C

    Ribe
    - sehr schönes Städtchen mit mittelalterlichem Flair
    - gemütliche Häuschen, individuell und farbig, mit wunderschönen Rosenbüschen an der Fassade
    - imposante Domkirke, eingebettet in den grosszügigen Marktplatz
    - ein toll angelegter Stadtpark, von einem Bach mit richtiger Strömung durchzogen
    - mittelalterliche Kleeinstadt-Atmosphäre am Hafen mit Sonnenuntergang
    - der Ort ist auffallend herausgeputzt, übertrifft den CH-Standard deutlich
    - ein informatives Viking-Museum
    - ein freundlich einladendes parkähnliches Friedhofgelände
    - funktionale und kostenfreie Stellmöglichkeit mit Versorgung am Parkplatz Süd.
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  • Day 2

    Ribe

    May 1 in Denmark ⋅ ☁️ 19 °C

    Ribe, die älteste Stadt Dänemarks , ist heute unser Ziel. Wir fahren zum Camping Ribe und bekommen einen Platz über die ACSI Karte. Hier ist es total schön. Wir genießen erst einmal das tolle Wetter und den tollen Platz.
    Kochen in aller Ruhe und machen uns dann auf den Weg nach Ribe.
    Der Ort gefällt uns sehr gut.
    Das ist der erste Abend dieses Jahr, den wir draußen vor dem Womo genießen können. 🤩
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  • Day 5

    Ribe

    April 22 in Denmark ⋅ ☁️ 12 °C

    Kaum zu glauben, aber die Sonne scheint. Also Sightseeing. Ribe ist die älteste Stadt in Dänemark. Schnuckelig, gemütlich und 510kr (= 68eur) Parkticket, weil wir keine Parkscheibe hatten. Auf so Schilder mit Piktogrammen stehen die nicht so. Die erwarten, dass du das weißt. Arschgeigen.Read more

  • Day 26

    Tag 26, Ribe

    September 3, 2024 in Denmark ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute wollen wir das Wikingermuseum als auch Ribe besuchen. Leider regnet es den ganzen Vormittag, der Wetterbericht meldet, dass der Regen um 12 Uhr aufhört, wenig später heißt es 13 Uhr, als es um 14 Uhr immer noch regnet, verzichten wir auf einen Besuch des Wikingermuseums, da dieses um 16 Uhr bereits schließt. Gegen 15 Uhr machen wir uns mit unseren Scootern auf den Weg ins 1,5 Kilometern entfernte Städtchen. Unterwegs müssen wir für einige Minuten Schutz in einer Bushaltestelle suchen, da es wieder wie aus Eimern schüttet. Als der Regen aufhört, setzten wir unsere Fahrt fort und sind kurz darauf am Dom von Ribe. Wir parken dort unsere Scooter und starten unsere Besichtigungstour. Da wir am Dom parken, wird dieser sogleich von innen und außen besichtigt. Die Atmosphäre im mittelalterlichen Stadtkern lässt sich mit Worten schwer beschreiben. Die Altstadt besteht aus gut erhaltene alten Häuser, Kopfsteinpflasterstraßen, vielen Geschäften und einen Fluss der mitten durch das Städtchen fließt.
    Leider ist wetterbedingt sehr schlechtes Licht. Bei guten Lichtverhältnissen könnte ich bestimmt einige schöne Aufnahmen anfertigen, so entstehen halt nur einige Schnappschüsse.
    Nach der Besichtigungstour gehen wir noch einige Kleinigkeiten einkaufen und dann geht es zurück zu Wohnmobil.
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  • Day 25

    Tag 25, von Korsør nach Ribe

    September 2, 2024 in Denmark ⋅ ☁️ 22 °C

    Wir genießen unser Frühstück bei toller Aussicht auf Strand und Meer. Um die Mittagszeit verlassen wir die charmante Hafenstadt Korsør. Bereits nach wenigen Kilometern fahren wir auf die mautpflichtige Storebælt Brücke und überqueren die Meeresstraße “großer Belt” (dänisch: “Storebælt genannt”), der West- und Ost-Dänemark trennt. Die 18 Kilometer lange, zweigeteilte Brücke verbindet die Insel Fünen und die Insel Seeland, auf der sich Kopenhagen und Roskilde befinden. Die Fahrt ist immer wieder ein Erlebnis. Der Blick aus 70 Metern Höhe (die Stahlträger sind 254 Meter hoch) bietet einen beeindruckenden Blick auf das Meer. Schon nach etwas über zwei Stunden sind wir bereits an unserem nächsten Ziel, dem Städtchen Ribe. Der Ort gilt als älteste Stadt Dänemarks und ist bekannt für die gut erhaltene mittelalterliche Architektur und das Wikingermuseum. Nach dem Einchecken auf dem sehr schön angelegten Campingplatz genießen wir es, bei sommerlichen Temperaturen vor dem Wohnmobil zu sitzen. Gegen Abend machen wir unseren täglichen Spaziergang. Wir freuen uns auf Morgen, denn da ist der Besuch des Wikingermuseums als auch ein Besuch von Ribe geplant.Read more

  • Day 9

    Älteste Stadt Ribe

    April 23, 2024 in Denmark ⋅ ☁️ 4 °C

    Noch einmal fahren wir auf den Lakolk Strand. Mit Blick auf den Strand und das Meer frühstücken wir, bevor wir über den Damm zum Festland fahren. Ziel ist die nur wenige Kilometer entfernte älteste Stadt Dänemarks Ribe. Mit etwas Glück ergattern wir auf dem stadtnahen kostenlosen Wohnmobilparkplatz noch einen Platz. Jetzt warten wir eine Regenpause ab, um die schöne Altstadt zu besichtigen. Der Fußweg bis zum Dom und zur kleinen Fußgängerzone ist wirklich nicht weit. Zahlreiche kleine Geschäfte laden zum Stöbern ein. Ribe war bis Mitte des 17. Jahrhunderts die wichtigste Hafenstadt an der dänischen Nordseeküste. Die Sturmflutsäule an der Ribe Å stellt die Hochwassermarkierungen der letzten Jahrhunderte dar. Die Stadt hat heute ihre einstige Bedeutung verloren, bietet aber dank etlicher erhaltener Bauwerke aus ihrer Glanzzeit immer noch zahlreiche Sehenswürdigkeiten, allen voran den Dom zu Ribe, den wir schon weit vor der Stadt sehen konnten. Die Ribe Domkirke steht ungewöhnlich tief auf dem Platz. Ähnlich wie in einem kleinen Stadion geht es rund um die Kirche leicht bergauf und alle anderen drum herum liegenden Gebäude stehen deutlich erhöht. In einem Text über Ribe lese ich, dass die Domkirke durch ihre schwere Bausubstanz und den Boden des Marschlands heute noch sinkt. Um die Standfestigkeit des Doms zu sichern, spendeten reiche Familien die Seitenkappellen. Deshalb ist sie die einzige Kirche mit fünf Türmen in Dänemark. Und am Abend kommt doch noch leicht die Sonne raus.Read more

  • Day 14

    Ribe

    March 28 in Denmark ⋅ ☀️ 10 °C

    Abbiamo conosciuto la città più antica della Danimarca in una giornata fredda ma soleggiata. L’origine della città risale al 704-710 ed il suo nome è legato a quello del fiume Ribe, che in danese antico significa “riva” e che scorreva fra la settantina di case dell’insediamento originario. L’importanza della città crebbe nell’860 quando, per volere dell’arcivescovo di Brema-Amburgo, fu costruita la prima cattedrale scandinava. Ribe era allora una delle città commerciali più attive dell’intera scandinavia, anche grazie al fiume interamente navigabile che la metteva in contatto con il mare.
    Nella storia della città anche eventi drammatici come il terribile incendio che nel 1580 distrusse gran parte di strade e case o l’alluvione del 1634, durante la quale il livello delle acque si alzò di 6 metri sopra il normale.
    Nonostante tali avvenimenti, oggi la città mantiene le sue caratteristiche storiche, grazie ai palazzi ben conservati, ai vicoli, alle case cinquecentesche con facciate a graticcio dall’aspetto decisamente sbilenco. Una in particolare, il Taarnborg, palazzo noto perchè nessuna delle sue linee ha un angolo che misuri esattamente 90 gradi.
    Abbiamo raggiunto il vecchio municipio (1496), il più antico di tutta la Danimarca, e quindi la cattedrale, che domina l’intero centro storico almeno dal 948. Oltre ad essere la più antica della nazione, ne rappresenta l’edificio romanico meglio conservato. Più volte ristrutturata nei secoli, dopo il primo crollo di una torre avvenuto nel 1283 e numerosi incendi, dal 1402 in poi…colpisce per le sue dimensioni e per la sua struttura, composta da un ricco insieme di torri, torrette e differenti materiali impiegati nel tempo per le ristrutturazioni. All’interno delle sue torri si trovano ben 6 campane ( la più antica del 1496); quelle della torre campanaria suonano due differenti melodie ogni giorno, alle 8 e alle 18. Sulla sommità di questa torre, durante la guerra fra danesi e svedesi, vennero installati 8 cannoni che però spararono contro le navi svedesi una sola volta, nel 1644.
    Passeggiando sul lungofiume, una colonna con delle tacche, sotto forma di anelli in metallo, testimonia le numerose inondazioni subite dalla città nei secoli.
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