Dominican Republic Santo Domingo

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Travelers at this place
  • Day 1

    Santo Domingo

    May 20, 2024 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 28 °C

    We arrived in Santo Domingo, 32 degrees after a short stop in Madrid. Our air bnb is right next to a cemetery and our dinner took so long to be served that it came cold. At least the weather was warm, eh? 😉Read more

  • Day 76–78

    Santo Domingo

    February 11, 2024 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 29 °C

    Die Einreise in die DomRep hat sich doch schwieriger herausgestellt als angenommen. Am Flughafen in Gwada angekommen, wurde ich darauf hingewiesen, dass ich ein Online Formular mitsamt QR-Code auszufüllen hätte. Klingt einfach, war es aber nicht! Als ich fast nach gut 1,5h damit fertig war (10000 technische Fehler und zig Haare weniger) und mein Flieger in eigentlich 30 min starten sollte (wohlgemerkt war ich ja noch am Check-In) bin ich dann panisch los zum Sicherheitscheck, wo dann eine lange Schlange anderer Touris für die DomRep ebenfalls wartet. Letztendes war der ganze Prozess so langsam, dass ich als eine der ersten dann im Flieger saß. 😃 Das ist mir noch nie passiert! In der DomRep selbst war alles easy! Sehr nette Immigration Officers und Santo Domingo hat mich mit seiner Pracht wirklich überrascht. Christoph Kolumbus Einfluss auf seinen 4 Reisen kann man klar erkennen. Mir gefällt es super! Mit ein wenig Aufwendungen habe ich auch ein Busticket für 9€ nach Sosúa jetzt bekommen . Ich hoffe, dass mit dem Reisebus alles klappt und ich heile in Cabarete gegen Nachmittag ankomme. Mit dem Taxi oder Uber hätte es mich 160€ gekostet 😃.Read more

  • Day 8

    23-11-14 leichte Chaos in der DomRep

    November 14, 2023 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 31 °C

    Heute liegen wir in Santo Domingo! Ich habe mit drei Pärchen aus unserer Tischgruppe den gleichen Ausflug gebucht: " Panoramafahrt und botanischer Garten", wobei ich mich vor allem auf den Botanischen Garten gefreut habe, da ich ja jetzt zum dritten Mal hier bin und schon zweimal in der Altstadt war!

    Zunächst quälen wir uns eine Stunde lang durch den extremen Berufsverkehr in Richtung Botanischen Garten. Nach einer Stunde kommen wir dort endlich an, und ab da klappt nichts mehr!! An diesem Garten einer der größten in ganz Mittel- und Südamerika ist, ist es zum Laufen wohl zu weit und wir sollen mit einer Bimmelbahn in den eigentlichen Park gefahren werden. Dies klappt dann überhaupt nicht 😠😠
    Wir stehen über 45 Minuten nur dumm rum und werden immer wieder vertröstet, dass der Fahrer in 10 Minuten kommen soll!! Und später heißt es dann, die Bahn hätte einen Platten und das würde nur 10 Minuten dauern bis sie wieder läuft...
    Inzwischen warten allerdings auch die Gruppen von drei Bussen, eine lokalen Schulklasse und privaten Touristen auf. Letztlich hat Christopher, unser Begleiter Phoenixteam, die rettende Idee und bricht das ganze ab. Er schlägt vor, direkt in Altstadt
    zu fahren und dort ein wenig mehr Zeit zu verbringen.
    Wir machen dann den gleichen Rundgang, den ich dort schon zweimal gemacht habe. Allerdings gefällt er mir auch sehr gut, weil es dort sehr sehenswerte Gebäude und somit immer etwas Neues zu entdecken gibt!

    Das dritte Bild zeigt die Vorderfront einer großen Gedenkhalle an "dominikanische Helden".
    Die letzten beiden Bilder zeigen die älteste Kathedrale in ganz Amerika!

    Mal schauen inwieweit wir eine kleine Erstattung bekommen!
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  • Day 95

    Unterwegs Abseits des Tourismus

    November 9, 2023 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 30 °C

    Bisher haben wir euch immer die schönsten Bilder und Tiere gezeigt, nun möchten wir euch auch die Eindrücke näherbringen, die wir Abseits der typischen Touristengegenden bekommen. Das Vorab: die Hotels oder über Hotel gebuchte Ausflüge, spiegeln nicht mal annähernd das "wahre Leben" wieder.
    Wir sehen sowohl die schönsten als auch nicht so schönen Teile der Länder. Wir kommen bisher meistens bei Privatpersonen unter, die uns natürlich ein fast schon gegenteiliges Bild vermitteln, als beispielsweise ein All Inklusive Hotel Urlaub. Dadurch kaufen wir da ein, wo die einheimischen einkaufen und wir nehmen die günstigen öffentlichen Verkehrsmittel. Uns kann auch mal eine ganz normale Waschmaschine herausfordern.
    Bisher ähnelt sich in vielen Ländern, das überall laute lateinische Musik spielt und es alles schön bunt ist, vorallem nachts erwachen die Straßen in verschiedensten bunt blinkenden LED Lichtern.
    Bei Gehwegen und Straßen muss man bei jedem Schritt gut aufpassen, denn es kann schon sein dass mal ein Gullideckel fehlt, viele Scherben und anderer Müll (vorallem Plastik) sind eigentlich überall.
    Es ähnelt sich auch, dass Klimaanlagen einfach alles so wahnsinnig kalt machen, dass wir doch fast in jedem Land, egal wie warm es ist, unsere dicken und langen Klamotten benutzen müssen. Die Busse, die Läden, die Restaurants und Cafés immer auf Eiseskälte gekühlt. Mittlerweile haben wir uns versucht daran zu gewöhnen, aber anfangs sind wir natürlich beide direkt krank geworden davon weil wir meistens total nass geschwitzt irgendwo ankamen.
    Wir werden uns wahrscheinlich auch nie wieder über den Wasserdruck zu Hause, der aus unseren sauberen Leitungen zu jeder Zeit strömt, beschweren.😜

    Oft sieht man hier auch Polizei oder Militär zu zweit auf kleinen 125er Mopeds sitzen, mit ihren riesigen Gewehren hantieren als wären es Spielzeuge.

    Ein anderes Phänomen, welches wir vorallem immer dann bemerken wenn wir näher am Äquator sind, ist dass die Sonne rapide untergeht. Um so näher dran, dauert es gefühlt nur ein Fingerschnips und zack ist es dunkel.

    Und natürlich gibt's an jeder Ecke ein Fahrrad oder Moped mit Grill als Anhänger auf dem frisches Fleisch oder Mais verkauft wird.

    In Cartagena, Kolumbien erzählte uns ein Typ, dass man keinen Führerschein braucht um zu fahren. Es würde reichen wenn man mit offenen Augen durch den Verkehr kommt. Genau so wirkt der Verkehr meistens auch. Um jemanden zu Überholen, muss man hupen und so kommt es quasi zum durchgehenden Hupkonzert. Die Abgase kommen meist ungefiltert und pechschwarz aus den riesigen Auspuffsröhren. Zwischen den ganzen Autos, Bussen und Zweirädern laufen noch zusätzliche die vielen Straßenhunde und Katzen. Erschwerend kommt dazu, dass es so gut wie kein gutes Wasserablaufsystem gibt. Wir sind hier momentan in der Regenzeit unterwegs, und ab mittags regnet es oft wie aus Kübeln. Die Straßen stehen dann meistens vollständig unter Wasser.

    !!! Aber es funktioniert trotzdem alles super!!! Es ist bloß einfach anders als zu Hause.
    Meistens wirken die Menschen auf uns zufrieden und glücklich. Die meisten sind auch ungefragt uns gegenüber sehr hilfsbereit, freundlich und nett das hat man zu Hause doch eher selten oder?
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  • Day 9

    Santo Domingo und Horrortrip zurück

    August 12, 2023 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 32 °C

    Es fing gut an. Die Fahrt nach Santo Domingo verlief problemlos. Der Leihwagen hatte schon einige kleinere sichtbare Kollisionen hinter sich, aber fuhr gut. Das Parkhaus haben wir auch gefunden. Martin hat sich im größten Verkehschaos an die dominikanische Fahrweise angepasst. Die Stadt gefiel uns sehr gut. Nette Altstadt, schöne Kathedrale, davor ein Platz wie ein mexikanischer Zocalo. Haben lecker zu Mittag gegessen. Nachmittags wurde das Wetter schlechter. Ab ca. 16:00 dann nur noch Regen. Haben uns erst untergestellt. Ein netter Dominikaner dort hat uns dann angeboten, in seinem Hausflur zu warten und etwas von einem Zyklon erzählt. Seine Frau fuhr uns zu unserer Parkgarage. Da liefen schon die Flüsse auf den Straßen lang. Dann ging das Chaos erst richtig los. Nen kurzen Stop bei Mc Doof gemacht und dann wollten wir im Sturm und Regen Tim umd Rosario zu ihrem AirBnb in Flughafennähe fahren. Haben die Abfahrt verpasst und sind in einem 8km Stau auf der völlig überschwemmten Autobahn gelandet. Und der Radkasten links vorne klopfte immer lauter. Horror pur. Zu 19:00 haben wir es wieder zurück zum Mc Donalds Parkplatz geschafft. Dor gab es wenigstens was zu Essen, ein Klo und Internet. Im Radkasten hatte sich die Plastikverkleidung komplett gelöst und die gesamte Stoßstange hing auf Halbmast. Zum Glück wurde der Regen weniger. Der nette Security-Mann hat dann ein altes Ladekabel organisiert und damit die Plastikverkleidung im Radkasten fixiert. Die Stoßstange wurde mit Klebeband festgepappt. Tim und Rosario haben sich verabschiedet und sind mit nem Uber zu ihrem AirBnb gefahren. 😓. Wir haben uns gegen halb 9 erneut auf den Weg gemacht und sind dann kurz nach 10 heil am Hotel angekommen. Bis wir dann wieder soweit runtergekommen waren, dass an Schlaf zu denken war, war es schon nach Mitternacht und wir konnten kurz auf Martins Geburtstag anstoßen 🍾.Read more

  • Day 11

    super süsses Kaffee

    July 23, 2023 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 33 °C

    aber heute will ich ein Thema ansprechen.. & zwar den KLIMAWANDEL…
    was meint ihr dazu?
    was sind eure Gedanken dazu?
    was sind eure Erfahrungen dazu?
    …wenn ihr euch noch nicht gross damit befasst habt, dann schaut euch unbedingt den Film auf Netflix an!
    wenn jemand mit mir über dieses Thema diskutieren will, schreibt mir gerne privat. es interessiert mich nämlich sehr🫶🏽
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  • Day 165

    Die wuselige Hauptstadt Santo Domingo

    January 17, 2020 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 25 °C

    Heute ging es zur Abwechslung mal auf eine Städte-Entdeckungstour in der Dominikanischen Republik. Hach da wurden Erinnerungen an die Zeit im Mittelmeer geweckt.
    Die Stadt ist zwar recht dreckig aber dafür sehr belebt und in jeder Gasse gibt es Neues zu entdecken. Sehr schön!Read more

  • Day 22

    Die Machos und ich

    April 13 in Dominican Republic ⋅ ☁️ 29 °C

    Sie pfeifen. Sie rufen. Sie kommentieren.
    Und ich? Ich höre es. Ich sehe es. Aber ich reagiere nicht immer.
    Nicht, weil ich es nicht könnte sondern weil ich es nicht immer will.

    Manchmal reicht ein Blick.
    Ein ruhiger, fester Blick, der sagt: „Nicht mit mir. Kein Drama. Keine grosse Szene. Nur Haltung.

    Und wenn ich antworte, dann nicht aus Wut, sondern aus Klarheit.
    „Ich bin kein Hund. Also zisch mich nicht an.“ Oder:
    „Ich bin nicht 12 Stunden geflogen, um mir das hier anzuhören.“
    Kurze Sätze, die sitzen. Nicht laut, aber eindeutig. Meistens wirklich meistens reicht das.

    Sie zucken zusammen, lachen nervös oder tun so, als hätten sie nichts gesagt.
    Manche murmeln sogar ein „Perdón“.
    Denn so sehr sie sich selbst inszenieren sie spüren, wenn eine Frau vor ihnen steht, die sich nicht einschüchtern lässt.

    Ich führe keinen Krieg gegen Machos.
    Ich diskutiere nicht, ich belehre nicht.
    Ich ziehe meine Linie ruhig, klar, konsequent.

    Denn ja, sie gehören zur Realität in manchen Ländern. Aber ich bin nicht gekommen, um mich zu verstecken. Ich bin gekommen, um zu leben, zu lernen, zu fühlen.
    Und dafür brauche ich keine Zustimmung von der Strasse.

    Die Machos und ich wir begegnen uns.
    Aber wir bewegen uns in völlig unterschiedlichen Welten.
    Und ich weiss, in welcher ich bleiben will.
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  • Day 6

    Ein Morgen voller Überraschungen am Meer

    March 28 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 29 °C

    Heute Morgen bin ich früh aufgestanden, als die Stadt noch in der Dunkelheit lag. Die kühle, frische Luft umhüllte mich, während ich zum Strand schlenderte. Der Sonnenaufgang malte den Himmel in sanften Farben, und die Wellen plätscherten sanft gegen das Ufer. Ich fand eine kleine Bank, setzte mich und genoss einen heissen Kaffee der perfekte Start in den Tag.

    Kaum hatte ich meinen Kaffee ausgetrunken, bemerkte ich eine Gruppe fröhlicher Kinder, die aufgeregt auf mich zukamen. Sie waren auf einem Ausflug und schienen neugierig auf das, was sie sahen. „Darf ich ein Foto mit dir machen?“ fragte ein kleiner Junge mit funkelnden Augen. Ich lächelte und nickte, und schon war ich von einer kleinen Menschenmenge umringt.

    „Warum hast du so viele Tattoos?“ fragte ein Mädchen und zog vorsichtig an meinem Arm. Ich erklärte, dass jedes Tattoo eine Geschichte hat, und sah, wie ihre Augen vor Staunen leuchteten. Es war rührend zu erleben, wie sie mich mit unvoreingenommener Neugier betrachteten.

    Einige Kinder rubbelten an meinen Armen, als könnten sie die Geheimnisse meiner Haut entschlüsseln. Ich wusste, dass sie es nicht böse meinten, sie hatten einfach noch nie einen weissen Menschen mit Tattoos getroffen. Es war lustig und gleichzeitig herzerwärmend, wie sie mich als etwas ganz Besonderes sahen.

    Nachdem wir viele Fotos gemacht hatten, verabschiedete ich mich von meinen neuen Freunden und schlenderte durch die Kolonialzone. Ich setzte mich in ein kleines Café und gönnte mir einen Paracuja Negroni. Während ich die Menschen um mich herum beobachtete, dachte ich an die Freude, die mir die Kinder heute gebracht hatten.

    Es sind diese kleinen, unerwarteten Momente, die das Reisen so besonders machen. Ich bin dankbar für die Begegnungen und die unbeschwerte Neugier, die ich heute erleben durfte. Wer hätte gedacht, dass ich zur Attraktion für eine Gruppe kleiner Entdecker werden würde? Dieser Tag wird mir sicher lange in Erinnerung bleiben!
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  • Day 5

    Mein neues Airbnb

    March 27 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 30 °C

    Gestern bin ich in der Kolonialzone angekommen. Ich habe einfach einen Uber genommen . Fenster offen, der Fahrer nett, alles entspannt. Die Strassen hier sehen aus, als könnten sie sich jederzeit umentscheiden.

    Mein Airbnb ist ein schräges Recycling-Wunderland. Nichts passt wirklich zusammen, aber es hat Charme und Seele. Nach einer schnellen Dusche ging’s gleich los.

    Hunger!

    Ich fand ein unspektakuläres Restaurant und entschied mich, draussen zu essen drinnen war es mir zu kühl. Der Ventilator über mir knatterte beruhigend, während ich mich an einen Tisch setzte. Ich bestellte einen Meeresfrüchte-Taco und einen Mojito, einfach so. Der Mojito kam in einem riesigen Glas, voll mit frischer Minze und einem ordentlichen Schuss Rum. Sofort musste ich an meinen Schwager denken und unsere Mojito-Abenteuer in Portugal.

    Der Taco war ein Traum. Während ich genüsslich ass, kam eine selbstbewusste Katze vorbei, setzte sich direkt vor mich und schaute mich an. Klar, ich gab ihr ein Stück Taco. Der Kellner war nicht begeistert und schüttelte den Kopf, aber die Katze liess sich nicht stören und machte es sich unter meinem Stuhl bequem. Ich mochte sie.

    Zurück im Airbnb schaukelte ich in der Hängematte, nippte an meinem Bier und blätterte in einem Buch. Die Stadt war laut, aber ich fühlte mich ruhig.
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