Ecuador Nueva Loja

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 23

    Hügelkampf nach Ecuador

    June 1, 2024 in Ecuador ⋅ ☁️ 29 °C

    97km
    1108hm

    Morgens starteten wir wieder im Regen, unsere Klamotten waren natürlich auch noch nass. Hinzu kam, dass Herbert irgendwas nicht gut vertragen hatte und entsprechend unfit war. Bei den Startbedingungen war das heutige Streckenprofil umso anstrengender. Es ging mit unzähligen Hügeln weiter. Entweder es ging steil rauf oder runter. Mit unseren schweren Fahrrädern ein ganz schöner Kampf! Um es deutlich zu machen: Bei den über 1100 gefahrenen Höhenmetern heute war kein „Berg“ größer als 40 Höhenmeter…
    Aber der Regen hörte auf, die Hügel wurden zumindest etwas flacher und Herbert konnte durch trockenen Reis und Bananen etwas Energie zu sich nehmen. Durch eine insgesamt ärmere und verlassenere Gegend haben wir es zur Brücke über den Grenzfluss Rio San Miguel geschafft und konnten nach Ecuador einreisen. Der Grenzübergang ist klein und wir waren die einzigen, die sich ihre Stempel geholt haben - eine sehr entspannte Aus- und Einreise.
    Wir fuhren weiter bis Nueva Loya - oder Lago Agrio wie die Einheimischen es nennen - und checkten in ein ruhiges Hotel am Stadtrand ein. Von hier machen wir die nächsten 4 Tage eine Tour in den Regenwald und sind daher erstmal offline.
    Read more

  • Day 4

    Zwischenhalt in Lago Agrio

    July 9, 2024 in Ecuador ⋅ ☁️ 24 °C

    Hola☺️
    Gestern wurden wir um 23.30 Uhr von unserem Reisebus abgeholt.
    Sicher und einigermaßen erholt, erreichten wir heute um 06.00 Uhr den Ort Lago Agrio. Nach einer Dusche und einem Frühstück warten wir nun auf unseren Shuttle für die Weiterreise in den Dschungel.
    Hier ist das Klima auch wieder total anders als in Quito. Es ist warm und regnet💧
    Read more

  • Day 27

    Raus aus dem Dschungel

    June 5, 2024 in Ecuador ⋅ ☁️ 25 °C

    9km
    40hm

    Da es mal wieder regnet, fiel die Abschlussfahrt zum Vögelbeobachten am frühen Morgen leider aus. Nach dem Frühstück war unser Aufenthalt im Dschungel dann auch beendet und wir machten uns auf den Weg zurück zu unseren Fahrrädern. Erst 2 Stunden mit dem Boot, dann in einem Bus.
    Unseren Fahrrädern ging es gut und wir entschlossen uns, noch auf die andere Seite von Nueva Loya zu fahren, damit wir morgen früh nicht mehr durch die Stadt müssen.
    Die Leute hier sind stark an unserer Reise interessiert. Allein auf der kurzen Strecke durch die Stadt sind wir 3x von Motorradfahrern angesprochen worden. Wir freuen uns auf die nächsten Etappen, auf denen wir Ecuador weiter erkunden können!
    Read more

  • Day 88

    Grenze Ecuador

    October 28, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 32 °C

    Wir erreichen irgendwo im Amazonas eine der abgelegensten Grenzen, die wir je passiert haben und wahrscheinlich in erster Linie für den Kokainexport genutzt wird. Aufgrund von Wahlen in Kolumbien soll die andere Grenze die Tage geschlossen werden. Aus diesem Grund und auch wegen den kleinen Äffchen haben wir uns für den Umweg über diese Grenze entschieden. An der Grenze selbst geht alles ziemlich schnell, bis zur temporären Importbewilligung für unser Auto. An diesem Schalter funktioniert die Webverbindung zum System gerade nicht. Seit 12h. Ein Techniker sei aber auf dem Weg, werden wir versichert. Dieser Zustand ändert sich auch im Verlauf des Tages nicht und so sind wir technisch gesehen aus Kolumbien ausgereist, können aber nicht nach Ecuador einreisen (zumindest nicht mit Auto). Wir teilen also in etwa das Schicksal von Tom Hanks im Film 'Terminal' und machen uns daran Gepäcktrolleys einzusammeln. Wir finden aber keine und errichten stattdessen unser Nachtlager neben dem Grenzposten. Am nächsten Tag schauen wir erneut bei der Migrationsbehörde vorbei. Die Internetverbindung steht nach wie vor nicht. Um acht Uhr soll aber ein Techniker vorbei kommen. Um halb neun wird der Techniker gegen neun Uhr erwartet und um halb zehn dann so in zwei Tagen. In zwei Tagen finden wir ziemlich spät und so lustig ist es auf dem abgelegenen Grenzposten auch nicht. Uns wird daher angeboten, dass wir ein Dokument erhalten, das uns ermächtigt auf direktem Weg durch Ecuador zur anderen etwa 6h entfernten Grenze zu fahren, um unser Fahrzeug dort zu importieren. Die Option wollen wir uns erst überlegen und als wir uns dann so gegen 11 Uhr dafür entscheiden ist der Grenzbeamte, der uns das Dokument ausstellen könnte nicht mehr auffindbar. Wir warten also (zum Glück) noch etwa eine Stunde. Dann geschieht unverhofft ein Wunder und die Verbindung steht. Wir erhalten das Stück Papier und dürfen 10 Minuten später legal in Ecuador einreisen.

    Den Rest des Tages verbringen wir auf einer Art Campingplatz am Ufer eines Flusses der hunderte von Kilometern weiter in den Amazonas mündet. Bemerkenswerterweise stossen wir selbst hier am Füdle der Welt auf die traurigste Erfindung der Menschheit: den Jet Ski. Drei Jet Skis und deren kompensationsbedürftigen Besitzer fahren selbstbewusst den Fluss hoch und runter und erzeugen dabei ein Maximum an negativen Externalitäten. Wir geniessen den Ort trotzdem und sei es nur der Rache des kleinen Mannes willen.
    Read more

  • From Cuyabeno back to Quito

    June 14, 2019 in Ecuador ⋅ 🌧 27 °C

    Het is onze laatste dag in de jungle, na het ontbijt gingen we richting bewoonde wereld via een 2 uur durende tocht met de kano. De bestuurder had blijkbaar haast en nam een alternatieve route via een smaller gedeelte van de rivier. Hij moest verschillende bomen en planten ontwijken met hoge snelheid. Onderweg zagen we nog verschillende ijsvogels en een anaconda. Het weer was prachtig en ondanks de spannende tocht waren we toch weer aan het genieten van deze prachtige omgeving.
    Bij aankomst van het vliegveld namen we afscheid van onze groep en dan het lange wachten op het vliegtuig. Op de achtergrond waren de medewerkers van het vliegveld allemaal naar de wedstrijd Ecuador tegen Italië aan het kijken, die Ecuador overigens won om de derde plaats wk onder 20. Ze schreeuwden door de hal heen van blijdschap 😊.
    Na een reis van 10 uur (2 uur kano, 2 uur bus, 1 uur vliegtuig, 1 uur auto en lange wachttijden), kwamen we rond 20.00 uur aan bij ons moderne luxe hotel in Quito met een schitterend uitzicht op de stad. Op de hoek van het hotel was nog een leuk restaurantje waar we gevulde pannenkoeken aten om vervolgens na een heerlijke frisse douche ons bed in te duiken.

    It is our last day in the jungle, after breakfast we went to civilization via a 2-hour canoe trip. The driver apparently was in a hurry and took an alternative route via a narrower section of the river. He had to dodge various trees and plants at high speed. Along the way we saw several kingfishers and an anaconda. The weather was beautiful and despite the exciting trip we were still enjoying this beautiful area. Upon arrival from the airport we said goodbye to our group and then the long wait for the plane. In the background, the airport staff were all watching the Ecuador vs. Italy match, which Ecuador won by the way, for third place under 20. They screamed through the hall of joy 😊. After a journey of 10 hours (2 hours canoe, 2 hours bus, 1 hour plane, 1 hour car and long waiting times), we arrived around 8 pm at our modern luxury hotel in Quito with a beautiful view of the city. At the corner of the hotel was another nice restaurant where we ate stuffed pancakes and then, after a nice fresh shower, went to bed.
    Read more

  • Day 27

    Viaje al amazonas

    February 27, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 26 °C

    Unsere Nacht war aufgrund der extrem kurvigen Busfahrt die Hölle. An schlafen war eigentlich nicht zu denken, da man sich eher Mühe geben musste, nicht vom Sitz zu fallen.

    Damit kamen wir nach eher 9h sehr übermüdet in Lago Agrio an. Der Busfahrer rief unter anderem Bamboo Lodge, sodass wir aus dem Bus ausstiegen und unsere Rücksäcke entgegen nahmen. Ohne genau zu wissen, was jetzt passiert, standen wir in einer Art offenem Restaurant. Plötzlich rief der Fahrer erneut Bamboo Lodge und führte uns zurück zum Bus. Scheinbar waren wir am falschen Treffpunkt ausgestiegen. Also Rucksack wieder in den Bus und weiter geht's. Nur einige Minuten später kamen wir am Hotel an, an dem wir unser Frühstück bekommen sollten.

    Etwas überfordert von der Hitze und der Müdigkeit aßen wir eine Kleinigkeit und informierten uns noch einmal über den weiteren Weg.

    Nach ca. 30 min kam ein Guide und erklärte uns, dass uns gleich ein weiterer Bus abholen würde und wir noch weitere 2h zur Puente Cuyabueno fahren würden. Was er vergaß uns zu sagen war, dass dies die letzten Momente mit Internet sein würden.

    Also weitere zwei Stunden holprige Busfahrt später kamen wir an eine Brücke. Dort wurde unser Gepäck auf ein Boot verladen und wir bekamen in einem kleinen Museum eine kurze Einführung in die Tier- und Pflanzenwelt von Cuyabueno.

    Dann ging es auch für uns aufs Boot und wir fuhren 2h lang über den Rio Aguarico zur Bamboo Lodge, wo wir die nächsten 5 Tage verbringen würden. Bereits auf dem Weg hielt unser Guide nach verschiedensten Tieren Ausschau. Aber allein die ganze Umgebung war bereits sehr beeindruckend.

    Wir waren unglaublich froh, als wir endlich an der Lodge ankamen. Wir wurden mit einem Saft begrüßt und bekamen dann direkt Mittagessen. Inzwischen war es 15:00 Nachmittags.

    Nach dem Essen konnten wir in unser Zimmer einchecken. Wir hatten unseres im 2. Stock in einer Art Bambusturm, der direkt am Waldrand stand. Die Zimmer hatten keine Fenster, sondern waren nur von allen Seiten mit Fliegengittern versehen. Das obligatorische Moskitonetz über dem Bett durfte natürlich auch nicht fehlen.
    Read more

  • Day 81

    Uf em Weeg in tüüfe Amazonas

    December 4, 2019 in Ecuador ⋅ ☀️ 22 °C

    Nachem Zmörgele und emene guete Kaffi, hani mich uf de Weeg richtig Amazonas gmacht. Mit em Taxi zum Busbahnhof und dede hani den zerschd mal dörfe de richtig Schalter sueche, da in Ecuador isches nämlich so, das jedi Busgsellschaft en eigene Schalter hett und vo dene gits uhh viel, vorallem in Quito. Nach chli umefröge, hanen den au gfunde, Billet kauft und den los zu de Platform wo de Bus fahrt. Dede hani gwarted und gwarted, dass isch s erschde mal in Ecuador wo de Bus verspöhted isch. Janu ich ha ja Ziit.
    Bis mer mal us Quito use isch, bruchts sicher ei Stund und den sind no sechs Sunde Fahrt vohr mir glege. Zerschd durd Berge mit wenig Wald und irgendwen den mit immer meh, bis ich im Jungel gsi bi. D Strasse sind au nöd für all, es hett alles über Asphalt, Chiis, sehr schmali Brüggli, Steili Abhäng und teils Stelle wo mer gseht das en Erdrutsch abe isch.
    Wos den dunkel worde isch, hett mer bi faschd allne Hüsli am Strasserand so blinkendi Wienachtsbelüchtig gseh, irgendwie komisch so im Jungel.
    Ich has den doch no zum Hostel gschaft und gnüsse de Firabig a de Poolbar.
    Read more

  • Day 245

    IV. SA Ecuador/W2a, 4d: Amazonas Cuyaben

    May 1, 2017 in Ecuador ⋅ ☁️ 24 °C

    Mo, 01.05. Baños-Lago Agrio/Nueva Loja
    Mit der Busgesellschaft Transporte Baños ging es noch am Sonntagabend gegen 19:30 Uhr zunächst für 1,5h nach Ambato ($1,10) und dann 8-9h weiter in die auf 2.500-3.000m gelegene Stadt Lago Agrio/Nueva Loja im nordöstlichsten Department Sucumbíos ($15). Wir kamen wieder sehr früh gegen 5:00 Uhr am Terminal an und mit dem Taxi fuhr ich dann zum Treffpunkt im Hostal Planet Azul, wo es ein super leckeres und großes Frühstück gab (frisch gepresster Saft, Rührei, warmes Brot mit Marmelade sowie Bananen und Papayas).
    Von dort aus ging es dann ca. 2h mit dem Auto durch den Regenwald und die Dörfer Dureno, Pacayaco, Tarapoa und Aguas Negras bis zum Eingangspunkt des Cuyabeno Nationalparks, wo wir erst mal ein sehr frühes, aber gutes Mittagessen hatten. Danach ging es auch schon auf die Motorboote und nach weiteren 2h Fahrt auf dem Fluss durch den Amazonas-Regenwald (bei denen wir bereits jede Menge Schmetterlinge, Vögel, Affen und sogar schon eine Baby-Anaconda sahen) kamen wir an der Greenforest (Eco-)Lodge an.
    Insgesamt gibt es in Cuyabeno 11 Lodges. Diese Lodge wurde erst vor einem knappen Jahr eröffnet und ist dementsprechend (noch) sehr neu und sauber. Es können bis zu 40 Gäste aufgenommen werden - dank Neben- und Regensaison waren wir jedoch nur 3-6 Leute; an den letzten beiden Tagen hatte ich sogar wieder meine 6er Betten-Hütte mit Moskitonetzen und angeschlossenem Bad inkl. Toilettenpapier, Seife und Shampoo zur Einzelnutzung und auch bei den ganzen Ausflügen ist eine kleine Gruppe einfach toll ;) Neben den Schlafhütten gab es eine Gemeinschaftshütte mit Küche, Bar und Ess- bzw. Gemeinschaftsbereich zum abendlichen UNO-Duell sowie eine schöne Veranda mit Hängesitzen und Hängematten und konstant Trinkwasser mit Tee-bzw. Kaffeeecke. Daneben wurden uns auch ein super dicker Poncho und Gummistiefel gestellt - die bei dem vielen Regen und entsprechend flussartig matschigen Wegen zum besten Freund und Helfer wurden :P Teilweise hatten wir mehr Personal als Gäste: 1 Führer, 1-2 Bootsfahrer, 2 Küchenangestellte.
    Nach der Ankunft hatten wir erst mal schöne 2h Entspannung, die ich sofort in der Hängematte nutzte - in den nächsten Tagen würden wir noch unglaublich viele Tiere (Vögel, Affen, Kaimane, Piranhas, Anacondas und sogar den rosa Flussdelfin) auf den Nacht- und Dschungelwanderungen sehen, jeden Abend den tollen Sonnenuntergang auf der Lagune sowie Sternenhimmel bestaunen und den Siona-Stamm besuchen.

    Auf der ersten Fahrt zur Lagune sahen wir auch wieder jede Menge Tiere und hatten nach einer kurzen Badesession (das Wasser war tatsächlich sehr warm und ich konnte kaum glauben, dass der gesamte See in der Trockenzeit immer total austrocknet) einen traumhaften Sonnenuntergang, bei dem sich auch alle Pflanzen im Wasser spiegelten.
    Danach ging es zur nächtlichen Dschungeltour, bei der wir dank top Guide und guten Taschenlampen jede Menge interessanter Insekten v.a. Spinnen und Frösche sahen und ich wirklich sehr über meine Gummistiefel froh war bei bis zu 30cm tiefen Schlammwegen :)
    Wieder an der Lodge angekommen gab es ein ganz untypisches ecuadorianisches Abendessen: Suppe, Spaghetti mit Hühnchen und Schokokuchen :P

    Di, 02.05. Cuyabeno
    Am Dienstag konnten wir bis halb 8 super ausschlafen, bevor es ein leckeres Frühstück inkl Spiegelei und der hier so typischen grünen Banane sowie leckerem frisch gepressten Maracujasaft gab. Auf der Bootsfahrt haben wir eine weitere 1m lange und 8 Monate alte Baby-Anaconda gesehen; ausgewachsen werden sie bis zu 9m lang, 500kg schwer und strangulieren ihre Beute. Desweiteren sagen wir mit dem roten Affen bereits die 4. von 10 Affenarten.
    Auf unserer Dschungelwanderung gab es dann jede Menge Infos zur typischen Fauna: Cinin-Baum gegen Malaria, Leche de sandil gegen Magenschmerzen und Durchfall, Copal und Recina Negra als Feuerquelle sowie Capirona als natürliche Schminke.
    Nach dem Mittagessen und auf der Bootsfahrt sahen wir dann die 5. und 6. Affenart sowie aus der Ferne die pinken oder rosaroten Flussdelfine und abends nach dem Sonnenuntergang den ersten Kamaran :)))

    Mi, 03.05. Cuyabeno
    Am Mittwoch ging es mit 05:45 Uhr recht früh los, was sich aber mit einem tollen Sonnenaufgang und weiteren Tiersichtungen lohnte. Außerdem ging es zu den Piranhas und das war wirklich sehr interessant - wir fingen zwei kleinere weiße und einen großen roten Piranha (insgesamt gibt es 3 Arten: weiß, rot und schwarz) und sahen die beeindruckenden messerscharfen Zähne. Außerdem sahen wir mit 2,5m Länge eine größere Anaconda sowie sogar ein Faultier :)))
    Nach dem Frühstück ging es dann in die Siona-Kommune, wo uns eine Frau zeigte, wie man das hier so typische und jeden Tag gegessene Yuca-Brot herstellt. Für mich eine sehr interessante Erfahrung, da das Brot lediglich aus der geraspelten und gesiebten Yuca-Pflanze besteht und dieses Pulver einfach nur über Feuer erhitzt wird. Wir durften auch mithelfen und natürlich auch probieren - es schmeckt ganz gut, ist aber sehr trocken und genau deshalb bis zu 4 Wochen haltbar.
    Danach probierten wir Chicha, ein stark alkoholhaltiges Getränk aus der Yuca-Pflanze und wurden dann von einem Shamanen der hiesigen Kultur belehrt.
    Abends ging es wieder zur Lagune, einem weiteren tollen Sonnenuntergang und auf dem Rückweg sahen wir ganz in der Nähe unsere Lodge ein weiteres Krokodil sowie bereits die letzte und 10. Affenart.
    Zurück in der Lodge gab es dann endlich Fisch zum Abendessen - seeehr lecker :)))

    Do, 04.05. Cuyabeno-Lago Agrio/Nueva Loja
    Nach weiterem Ausschlafen und leckerem Frühstück sowie Hängematte chillen ging es den gleichen Weg zurück. Auch hier sahen wir wieder jede Menge Tiere. Die vergangenen 4 Tage waren super entspannt, wir haben viele verschiedene Pflanzen und Tiere gesehen, lecker gegessen und einen Einblick in die Siona-Kommune und Stammeskultur erhalten. Trotzdem haben die 4 Tage mit vielen Moskitostichen, jeder Menge Bootsfahrten und schönen Erfahrungen für mich gereicht und ich habe jetzt auch erst mal genug Regenwald gesehen ;)
    Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android