Auf der Zielgeraden

Bevor es morgen von der vorgelagerten Insel Baltra in den Flieger geht, bleibt noch ein Tag für eine abschließende Unternehmung. Wie immer auf dieser Reise muss der Wecker klingeln, denn FrühstückRead more
Bevor es morgen von der vorgelagerten Insel Baltra in den Flieger geht, bleibt noch ein Tag für eine abschließende Unternehmung. Wie immer auf dieser Reise muss der Wecker klingeln, denn Frühstück gab es fast jeden Tag zwischen 6:00 Uhr und 7:00 Uhr. Das frühe Aufstehen ist schnell vergessen, denn auf einem Motorsegler den Tag zu verbringen ist ein toller Urlaubsausklang. Während einer angenehmen Brise gleitet das Schiff heute, im Gegensatz zu den letzten Überfahrten, ruhig durch die Wellen. Zwischendurch gehts mit dem Dingi an Land auf die unbewohnte Insel South Plaza, wo wir in der gleißenden Sonne gelb leuchtende Landleguane vor die Linse bekommen.
Wir relaxen an Bord und nach einem letzen Schnorchelausflug bleibt genügend Zeit, um die Erlebnisse auf Galapagos zu reflektieren. Melancholie macht sich breit, als im Hintergrund auch noch Rod Steward und Michael Bolton dudelt.Read more
Holà !
Le réveil sonne à 4h45 … ça pique.
On se lève parce qu’on ne peut vraiment pas rater le ferry, on prend le médicament, ce qui nous fatigue encore plus que ce qu’on est déjà .. 😴
Nous arrivons à Santa Cruz, et maintenant on doit aller prendre l’avion à Baltra, encore une autre île 🏝️.
Nous prenons un bus, un bateau (de 5 min) puis un autre bus et nous voilà à l’aéroport. En mangeant notre repas on croise notre chauffeur Italo de Santa Cruz, ça nous fait bien rire.
Puis on attend nos avions respectifs.
14h, nos chemins se séparent. 🥹
Julia part pour Guayaquil et Lisa pour Quito.
Lisa dort sur Quito et part le lendemain pour la France avec une escale à Amsterdam.
Julia prend un bus de nuit qui dure 20h direction Lima, au Pérou. Elle ne sait pas encore si elle descend direct à Cusco.
A 2h du matin, elle a passé la frontière, tout va bien pour elle, elle n’a juste pas encore de carte SIM.
C’est avec beaucoup d’émotions que j’écris ce dernier post… 3 semaines d’aventures, de folies, de bonheur partagés avec toutes les personnes rencontrées mais surtout avec ma Ju.
Un trip inoubliable ! 🥰
Merci beaucoup à vous qui nous avez suivi dans nos péripéties. J’espère que cela vous a permis de voyager un peu avec nous 🙂.
À l’année prochaine pour un prochain en Asie ? Ou autre ? 😉
Ju va créer un nouveau FindPenguins, n’hésitez pas à continuer à la suivre.
Hasta luego ! 🤗Read more
Ce matin on part pour Santa Cruz ! Réveil à 5h40 pour l’embarcation à 6h20.
En attendant le bateau, une madame nous cherche et nous donne un sachet avec une boîte de médicament et des snickers dedans. On la remercie, et elle s’en va sans rien nous dire, on est hyper contente car on pense que Juan Carlos (le copain de la cousine de Diego (le collègue de Lisa)) a pensé à nous, en nous donnant un médicament contre le mal de mer. On en prend un chacune, puis quelques instants plus tard, on se retrouve dans le taxi bateau pour nous amener sur le ferry (c’est plutôt un petit bateau (une capacité de 33 personnes)).
On s’installe à l’arrière parce que Lewis (un gars de l’excursion d’hier) nous a dit que c’était moins pire à l’arrière.
Lisa se prend de l’eau, puis un passager vomi. Au bout d’une heure de trajet, je commence à ne pas me sentir bien, et Lisa non plus. On garde les sacs de vomi près de nous au cas où. Finalement on arrive à Santa Cruz saines et sauves à 9h.
Après avoir encore payé des taxes d’entrées, Juan Carlos nous retrouve et nous prenons un petit déjeuner typique les « bollons » (une boule de banane plantain avec du fromage frit) avec un œuf frit. Pendant le petit déjeuner Juan Carlos nous dit « do you have the pills for my daughter ?», je comprends directement que les médicaments qu’on a pris n’étaient donc pas du tout pour nous, je regarde Lisa mais elle n’a pas l’air d’avoir compris du coup j’essaye de ne pas rigoler. Dès qu’il a le dos tourné, j’explique à Lisa la situation, et on explose de rire, on a beaucoup de mal à s’arrêter. Lorsqu’on lui donne le sac il nous dit que c’est pour les allergies de sa fille. Et c’est reparti pour un fou rire … 🤣
Après avoir déposé nos affaires chez Johanna, la cousine de Diego, qui nous accueille pour les 2 prochaines nuits, nous partons avec Italo (notre taxi du matin) qui nous amène à Los Gemelos. On fait une toute petite marche où on observe des cratères, et on passe aussi dans une grotte longue de 400m. Puis nous allons à « Rancho Primicias » la réserve des tortues géantes de l’île. 🐢 On enfile nos bottes puis on part avec un couple d’anglais et le guide pour observer les tortues.
Nous rentrons chez Johanna et nous nous reposons parce qu’on est hyper fatiguée (enfin surtout moi).
Nous repartons à la plage dans l’après midi, on observe beaucoup de crabes sur les rochers.
Le soir on mange des burritos 🌯 (à base de guacamole, haricot blanc, tomate, poivrons et cheddar) avec Johanna, Juan Carlos et sa fille. On goûte aussi un fruit super bon le ou la « Guanabana ».
Puis à un moment du repas, Juan lance le sujet du médicament, et il nous dit qu’il a appelé la femme parce qu’il a vu qu’il manquait des comprimés, et lui demande si elle nous avait expliqué pour les médicaments, elle répond que non parce qu’on parlait espagnol. Tout le monde comprend la situation et rigole. Puis on s’endort comme des bébés.Read more
Unser erster Eindruck: Hier lässt es sich aushalten. Soeben wurden wir mit einem kleinen Schlauchboot auf unsere Yacht verfrachtet. Das Schiff bietet Platz für 16 Gäste und scheint fast neu zu sein. Unser Zimmer ist – für eine Kajüte – verhältnismässig gross und das Badezimmer geräumiger als in anderen Unterkünften. Wir richten uns behaglich ein und begeben uns anschliessend in die Lounge des Schiffs. Dort treffen wir auf die anderen Gäste der Tour: Zwei Familien und ein älteres Paar, alle aus den USA. Wir waren im Vorfeld gespannt, mit wem wir wohl in See stechen und wir scheinen auch dieses Mal an sehr gmögige Leute geraten zu sein. Wir setzen uns zu Frank und Vicky, dem älteren Paar, an den Tisch. Sie sind interessiert und wir haben eine angenehme Unterhaltung. Insgeheim amüsieren wir uns aber etwas ob den Essgewohnheiten von Frank: Beim Gemüse ist er wählerisch, Beilagen sind für ihn effektiv nur Beilage und Fleisch mag er lieber in grösseren Mengen. Gestärkt vom feinen Mittagessen machen wir uns auf unsere erste Expedition und besuchen El Chato, ein Reservat für Riesenschildkröten. Es befindet sich mitten auf der Insel Santa Cruz und ist deshalb gut mit dem Minibus erreichbar. Obwohl wir in der Darwin Station bereits Bekanntschaft mit den gewaltigen Tieren machen durften, beeindrucken sie uns immer wieder aufs Neue. Im Anschluss an die Expedition begeben wir uns wieder zurück auf die Yacht und erfreuen uns an einem leckeren Abendessen. Da wir ziemlich müde sind, gehen wir zügig in unsere Kajüte und machen uns bettfertig. Wir liegen denn auch bereits im Bett, als uns eine Lautsprecherdurchsage aus dem Schlaf reisst. Die Crew bittet uns in die Lounge des Schiffs, da es wichtige Neuigkeiten gibt. Etwas bang machen wir uns also auf den Weg und versammeln uns im Aufenthaltsraum. Dort teilt uns unser Tourguide James mit, dass aufgrund der Corona-Pandemie keine internationalen Flüge mehr nach Ecuador gelangen, unsere Tour aber wie geplant fortgeführt wird. Wir haben befürchtet, dass die Cruise abgesagt werden könnte und sind deshalb eher erleichtert. James bittet uns ihm zu sagen, ob wir die Tour fortsetzen wollen oder an Land gehen möchten. Nach kurzer Beratung entscheiden sich die beiden Familien und wir, dass wir die Cruise weitermachen möchten. Frank und Vicky kommen zum Entschluss, dass sie in Anbetracht der unsicheren Situation doch lieber verzichten und werden noch innerhalb der nächsten Stunde an Land gefahren. Danach legt das Schiff definitiv ab, wir verlassen die Insel Santa Cruz und steuern in der Nacht die Insel Floreana an.
Am anderen Morgen gibt es ein leckeres Frühstücksbuffet, bei dem es sich Simon (ausnahmsweise) mal gutgehen lässt. Das macht Sinn, denn es steht die nächste Exkursion an: Wir machen einen Ausflug zur Flamingo-Bay. Dort finden wir einen idyllischen See vor, auf dem sich rund 20 Flamingos tummeln. Wir als alte Hasen im «Flamingo-Anschauen-Business» sind ehrlich gesagt nur mässig beeindruckt, bleiben aber cool und lassen uns nichts anmerken. Spannender wird es für uns dann, als wir zu einem nahegelegenen Strand laufen und dort einen Baby-Hai, Manta-Rochen sowie zahlreiche Krebse und Seelöwen sehen. Es ist fantastisch, so nahe bei diesen Tieren zu sein. Anschliessend wandern wir zurück zum Landepunkt am Strand und werden von dort mit den Schlauchbooten auf die Yacht zurückgebracht, um das Mittagsmahl einzunehmen. Am Nachmittag steht ein Ausflug zu einer ehemaligen Schmugglerhöhle auf dem Programm und ein Besuch der Post Office Bay. Dieser Ort dient als Poststelle für Seefahrer: Möchte man einen Brief aufgeben, deponiert man ihn dort und hofft, dass ihn die Besatzung eines später ankommenden Schiffes mitnimmt und den Brief an seinen Zielort bringt. Wir finden mehrere Briefe mit Adressen in der Schweiz und nehmen zwei davon mit. Die Post Office Bay regt unsere Fantasie an und wir denken uns Geschichten aus, bei denen dieser Ort auf der Insel Floreana im Mittelpunkt steht. Wir haben dafür Zeit, da die Crew des Schiffes gerade noch ein Fussballspiel austragen muss. Unentschieden steht es am Schluss.
Zurück auf dem Boot geniessen wir ein feines Abendessen und bitten Darwin, den Barkeeper, uns einen kühlen Drink zu mixen. Darwin scheint übrigens ein verbreiteter Name zu sein auf den Galápagos – wir haben mehrere Leute getroffen, die nach dem berühmten Naturforscher Charles Darwin benannt sind. Wir nehmen den Drink aufs Sonnendeck und setzen uns in die Liegestühle. Es ist ein herrliches Gefühl, in der lauen Sommernacht den Fahrtwind zu spüren und übers Meer zu gleiten. Da wir auf den Galápagos-Inseln fernab von grossen Städten sind, ist die Lichtverschmutzung minimal und der Sternenhimmel wunderschön.
Am anderen Morgen stehen wir zeitig auf und machen endlich mal wieder Yoga, auf dem Sonnendeck notabene. Die Sonne ist gerade aufgegangen und hilft uns, unsere Müdigkeit abzuschütteln. Nach dem Frühstücksbuffet (bei dem es sich Simon ausnahmsweise gut gehen lässt) steht die nächste Exkursion an. In der Nacht haben wir die Insel Española angelaufen. Wir gehen an Land und machen uns auf zu einer schweisstreibenden Wanderung. Der Schweiss wird hauptsächlich von den klimatischen Bedingungen hervorgerufen: Es ist schwül und drückend. Die Isla Española besticht mit herrlichen Klippen und einer eindrücklichen Brandung. An gewissen Orten spritzt die Gischt über 20 Meter in die Höhe. Als wir an den Landungssteg zurückkommen, müssen wir um zahlreiche Seelöwen herumlaufen, die sich frech in den Weg gelegt haben. Den putzigen Tieren mit ihren Knopfaugen kann man aber irgendwie nicht böse sein. Zurück auf dem Schiff steht Schnorcheln auf dem Programm und wir sind sehr gespannt. Nach einer kurzen Einführung fahren wir mit den Schlauchbooten zu der Corona del Diablo, einem eindrücklichen Riff, dessen steile Felsen weit aus dem Meer ragen. Dort tummeln sich unzählige Meeresbewohner und wir schwimmen quasi Seite an Seite mit Seelöwen, kleinen Haien und vielen farbigen Fischen. Unter Wasser finden wir eine andere Welt vor, man fühlt sich schwerelos und frei in der Stille.
Später erkunden wir das Meer dann nochmals von der Oberfläche her und paddeln mit den Kajaks um das Riff. Wieder begegnen wir gwundrigen Seelöwen, die sich auf den Klippen sonnen, es dann aber trotzdem nicht lassen können und unser Kajak umschwimmen. Die Tiere sind wohl etwas vorsichtig, jedoch mitnichten schüchtern. Als wir zurückkehren, schnappt Roseline ein Gespräch zwischen zwei Mitgliedern der Crew auf. Sie reden von «Abbruch» und «zurückkehren» - wir hoffen, dass wir das falsch verstanden haben. Wir sind beruhigt, als wir uns für den Ausblick auf den folgenden Tag in der Lounge versammeln. Das Programm klingt fantastisch und wir freuen uns schon auf die Insel San Cristóbal. James fügt aber hinzu, dass sie nicht wie ursprünglich geplant den Hafen anlaufen werden, sondern etwas ausserhalb anlegen. Sie hätten gehört, dass die Regionalregierung gewisse Yachten im Hafen behalten hätte und das möchten sie bei uns vermeiden. Wir nehmen das Abendessen ein, als beim Kaffee eines der Kinder hereinstürmt und uns erzählt, dass unzählige Haie draussen seien. Zuerst denken wir, dass sie übertreibt und es eventuell andere Fische sind. Wir gehen trotzdem nach draussen und sind bass erstaunt: Auf beiden Seiten des Schiffes tummeln sich über 80 Haie, einige davon sind über zwei Meter lang. Sie wurden angelockt durch die Fliegenden Fische, welche wiederum durch das Licht unserer Yacht in Bann gezogen wurden. Das Schauspiel ist überwältigend und bedrohlich zugleich. Sobald ein Fliegender Fisch im Wasser landet, schnappen mehrere Haie gleichzeitig zu. Überall zischt es im Wasser und wir sind froh, sind wir auf dem Boot und nicht mehr im Kajak. Die ganze Crew des Schiffes hat sich mittlerweile versammelt, auch für sie ist das etwas Ausserordentliches. Sie sprechen von einem Zeichen der Natur, einem Omen.
Leider scheint es ein böses Omen zu sein: Um etwa 21 Uhr werden wir erneut in die Lounge gebeten und dort ereilt uns dann die Hiobsbotschaft. Die Cruise muss auf behördliche Anordnung abgebrochen werden, morgen finden die letzten Flüge aufs Festland statt. Wir sind konsterniert, da wir die Bootstour abbrechen müssen und auch, da unser Rückflug-Ticket erst in drei Tagen gültig ist. Wohl oder übel gehen wir aufs Zimmer und packen unsere Siebensachen, am Morgen müssen wir um sechs Uhr bereitstehen. Um möglichst früh am Flughafen zu sein, legt das Schiff in der Nacht einige Kilometer zurück. Es schaukelt entsprechend und wir schlafen nicht besonders gut. Am anderen Morgen gibt es ein letztes Frühstück und wir verabschieden uns von der Crew – zu dem Zeitpunkt wissen wir noch nicht, dass es vorläufig das letzte Morgenessen auf südamerikanischem Boden ist. Mit den Schlauchbooten werden wir zur Fährstation der Insel Baltra gebracht und von dort mit den uns wohlbekannten Bussen an den Flughafen. Wir verabschieden uns von James und den beiden anderen Familien. Das lange Warten am Flughafen auf den Galápagos-Inseln beginnt. Der Anfang vom Ende unserer Südamerika-Reise.Read more
So today we are finally feeling more human, and pretty much over our illnesses 🤗😁☺️ Glad to say so as today was the day we started our Galapagos part of our travels. We never thought we would make it here, and definitely as we had to pre book in advance (does 2 weeks count lol 😂) only so it wouldn't be as pricey in the long run... As they charge $100 per person just to land on the soil here 😂 its crazy! But you can see how they have put so much of it into the beautifully set port town on Santa Cruz and obviously maintaining the protection of the wildlife here, with their ban on any produce onto the islands, constant spray downs on the plane here, the 'foot and mouth' like wash mats on arrival and face masks! Anyway we made it here by mid day... With a bus ride from the airport to a ferry, and back on another bus to get to the main port town of Puerto Ayora... Then, a small walk to our hotel 😊( I know HOTEL this time, not a hostel for once lol 😂) After we checked in to our lovely pool equipped hotel, we manage to have time to book most of our day trips in one of the local tour companies for each of the 3 islands we're staying on for the next 10days! Whoop soo excited 😁🙌 Later we got to know the streets alittle better, and had a walk around to the main harbour front where we instantly had our first close up encounter with the wonderful wildlife here. At the harbour front where the local fishermen had just docked with there daily catches, there were seals chilling and making fuss (well mainly a baby seal who had clearly got caught up chasing a Marine Iguana on the harbour front, it suddenly realised it had lost its mum, and made some attempts to cry out and panic...😢😅😂) We also saw Pelicans trying to get some action on the fishing trip goods.. Well with anything actually lol 😂 and Frigate birds flying around the harbour boats, among many other birds that we couldn't name lol. Amazing first day here, can't wait for what's to come...Read more
Zach Henshall Too well some might say. Almost as if there's some sort of filter or correction applied to the image to make us look unnaturally smooth
Heute war es soweit. Endlich Galapagos.
Am Vormittag bin ich auf Santa Cruz gelandet und wurde vom Guide in Empfang genommen.
Der Rest der Gruppe sind fast alles Holländer die sich untereinander kennen und schon ein paar Tage gemeinsam in Ecuador verbracht haben.
Dann noch ein ein belgisches Paar und eine junge Kanadierin. Meine Kabine teile ich mit einer der Holländerinnen. Sie dürfte ungefähr mein Alter haben. Ich denke wir werden ganz gut miteinander auskommen.
Das Programm heute war schon mal sehr gut. Zuerst natürlich die ganzen Sicherheitseinweisungen und allgemeine Informationen. Danach ging es das erste Mal zum Schnorcheln. Wir waren in der Nähe der Küste von North Seymour. Das Wasser war relativ ruhig und der Untergrund felsig. Für den ersten Schnorchelgang habe ich noch keine Kamera mitgenommen. Das mache ich morgen. Natürlich gibt es etliche Fische zu sehen. Ein ganz besonderes Erlebnis war, dass ein Seelöwe kurz neben mir geschwommen ist. Toll 😍👍
Später haben wir noch eine kurze Wanderung auf North Seymour gemacht. Die Landschaft ist sehr kahl. Es brüten hier viele Fregattvögel, Blaufußtölpel und weitere Vögel. Außerdem gibt es viele Seelöwen und Iguanas.
Das war schon ziemlich toll heute. Ich bin sehr begeistert.
Wir haben kein Internet an Bord, daher kann ich nicht sagen wann ich die Bilder und Geschichten hochladen kann.Read more
... oder Tag des "Schweinehundes".
Heute früh um 08.00 Uhr ging es bei Regen mit einer Gruppe aus Amerikanern, Polen und Spaniern los Richtung "North Seymour". Angekommen am Hafen stand ich meinem ersten Schweinehund gegenüber. Wir mussten zu unserer Yacht per Schlauchboot rübergefahren werden und saßen direkt auf dem Rand mit Handys, Kamera und allen Wertsachen. Diese Überfährt stellte sich im Nachgang als "Spaziergang" heraus. Wir fuhren los zum Schnorchel auf eine unbewohnte Insel (hierzu gibt es heute keine Fotos, weil alles mit der Go Pro aufgenommen wurde. PS: Sie hat es überlebt) Es war ein zauberhafter Strand und der Sand fühlte sich wie Mehl zwischen den Zehen an. Christian hat einen kleinen Hai und zusammen haben wir einen Manta-Rochen vom Strand aus gesehen. Nach einem 1.5 Stunden langem Aufenthalt ging es weiter nach "North Seymour", dies ist eine Insel ohne menschliche Bewohner. Es dürfen nur einzelne Gruppen dort halt machen und das Tierreich beobachten. Diese Insel liegt halbwegs auf dem offenem Meer und entsprechend ist der Wellengang. Wir mussten von dem 1m hohen Rand des Bootes direkt ins Schlauchboot springen und dann wieder auf dem Rand sitzend an die Felswand fahren. Von dort aus mussten wir auf Ansage reagieren und die Welle abpassen, die uns mit dem Schlauchboot an den ersten Felssprung brachte. Lotte war natürlich die Erste aus Ihrem Boot und wie ein junges Rehlein hüpfte sie nach oben. 😂😂 Die Tierwelt war die super Entschädigung für die Strapazen der Anreise. Echsen, Seelöwen, Blau-Fußtölpel und andere Vögel konnten wir auf der Insel beobachten. Nach einer 1.5 Stunden Wanderung ging es wieder über den Sprung von den Klippen ins Schlauchboot zurück und auf die Yacht. Ich bin jetzt für alles offen und Nicole, ich kann nun mitfühlen wie es ist mit einem Schlauchboot übers offene Meer zu fahren 🤢 Morgen starten wir mit dem nächsten Boot zur Vulkaninsel Bartalomè und werden dort ebenfalls Schnorcheln und Wandern.Read more
Heute um 10.50 Uhr starteten wir von Quito nach Galapagos/Santa Cruz. Nach dem wir mit Desinfektionsmittel besprüht wurden sind, damit wir keine Keime mitbringen haben wir uns mit dem Guide "Jhover" auf den Weg Richtung Puerto Ayora gemacht. Die Insel ist kaum in Worte zu beschreiben. Unten am Wasser ist derzeit "Trockenzeit" und alles ist vertrocknet und dürr. Kaum haben wir mit dem Auto die 600 Höhenmeter erreicht stehen wir in Mitten von grünen Wäldern mit Bananenstauden. Erster Halt war die Fähre und dort hab ich meine ersten "klassisch" roten Krebse gesehen.. Wahnsinn! 😂
Bei dem zweiten Stopp haben wir an zwei "Löchern" und an den Lavatunneln angehalten. Es war wie in Jurassic Park! Unser persönliches Highlight waren die Schildkröten. Was bei uns die Kühe und Rehe sind, die am Straßenrand stehen, sind es hier die Schildkröten. Es war ein unvergessliches Erlebnis den Tieren so nahe zu sein und das in "freier" Wildbahn. Galapagos ist eine so naturbedachte und tierliebe Insel, da können wir uns eine riesen Scheibe abschneiden! Morgen geht es zum wandern und schnorcheln nach North Seymour, wo wir die kleinen Dinos sehen werden. 🤩🤩Read more
Nach dem gestrigem Zwischenfall würden warscheinlich einige erst mal eine Pause vom Tauchen machen .... aber nein die Unterwasserwelt und besonders hier auf Galapagos ist unglaublich so das es heute wieder um 7 Uhr früh für mich los geht zum Tauchen!
Als Entschuldigung bekomme ich die heutigen Tauchgänge komplett umsonst! Dieses mal kontrolliere ich meine Ausrüstung auch mit!
Die Bedingungen zum Tauchen sind heute um einiges besser und deshalb geht es wieder an den gestrigen Tauchspot!
Kaum angekommen zwingen wir uns in den Tauchanzug und los geht's! Es geht wieder Abwärts auf über 20 Meter!
Die Sicht ist heute um einiges besser und das Wasser nich mal um einige Grad kälter😬
Erst sehen wir einen riesigen Galapagoshai 3m spätzt der Instraktor! Dann dass ... mein und der Zeigefinger unseres Instraktors geht gleichzeitig nach oben .... es ist nicht zu glauben eine Gruppe von bis zu 15 Hammerhaien ziehen über unsere Köpfe ... wir verweilen ohne zu Atmen ... als die Tiere weg sind rasten wir mit den Instraktor komplett aus und Fallen uns in die Arme vor Freude so dass uns die Atemrägler aus den mündern fallen!
Nur 2 Minuten später zieht eine Gruppe von Adlerrochen an uns vorbei ... gefolgt von einem Schwarm Thunfischen! Ich weiß garnicht wo ich hin schauen soll! Die Schildkröten von denen wir stets umgeben sind nehmen wir da garnicht mehr war!
Dieser Tauchgang ist einfach außergewöhnlich und lässt mich alles vergessen was gestern war!
Der Zweite Tauchgang am heutigen Tag ist den kleinen Tieren gewidmet... so tauchen wir in einem Schwarm Makrelen mit, beobachten Rochen bei der Paarung und kämpfen uns gegen die starke Strömung!
Was ein Tag!
Die nächsten Tage will ich mir die weniger besiedelte Nachbarinsel "Isla Isabela" anschauen.Read more
Unser letzter Ausflug auf den Galapagos führte auf die unbewohnte und schattenlose Insel Seymour Norte direkt nördlich der Flughafeninsel Baltra.
Hier kann man die Piraten der Lüfte, die Fregattvögel, von Nahem betrachten.
Sie jagen anderen Vögeln die Beute ab, daher der Name Piraten der Lüfte.
Sie können bis zu zwei Jahre in der Luft bleiben ohne zu landen. Geschlafen und gefressen wird im Flug.
Die Männchen sind bekannt für ihren roten Kehlsack. Diesen blasen sie auf, um Weibchen anzulocken.
Ansonsten ist bei uns jetzt die Luft raus.
Wir freuen uns auf Zuhause.Read more
Anica Mathieu Ihr seht toll erholt aus mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck. 🥰
Traveler Ich glaube das sich unsere Wege auf Galapagos in der Isabela sunset Bar kurz gekreuzt haben... ! Gute Heimreise und danke das wir an eurer Reise teilhaben durften. LG Viola, Triple P und Lutz
Sabine Titz Das glaube ich auch nach euren Bildern zu urteilen. Beim Sundowner habt ihr glaube ich hinter uns gesessen. Euch noch schöne erlebnisreiche Tage in Ecuador.
Traveler Ja das denke ich auch! Ich hatte mich kurz neben dich gesetzt um zu fotografieren... und auf einem deiner Fotos hier im footprint habe ich deine Schuhe erkannt.... 🙈🤣 Frauen und Schuhe! Jetzt wird mir klar wofür unsere Leidenschaft gut ist!