El Salvador Río Santo

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Travelers at this place
  • Day 180

    El Salvador

    April 17 in El Salvador ⋅ ☀️ 34 °C

    Irgendwie schaffen wir es nicht wirklich, dieses kleine Land im Herzen von Zentralamerika einzuordnen. Die Null-Toleranz Politik gegenüber Gangs hat dazu geführt, dass an jeder Ecke schwerbewaffnete Polizei-, Militär- & Sicherheitskräfte stehen. Selbst bei einer abgelegenen Wanderung, kam uns plötzlich eine Militärpatrouille entgegen. Supermärkte werden bewacht wie Fort Knox und Schulklassen werden auf Schritt und Tritt von bewaffneten Securities begleitet.
    Zumindest scheint das Sicherheitsaufgebot Wirkung zu zeigen, denn El Salvador hat sich in den letzten Jahren von einem der gefährlichsten Länder in eines der sichersten gewandelt.
    Als bekennende Foodies finden wir meist über die Kulinarik Zugang zu einem Land. Hier fällt es uns schwer angesichts der Dominanz von US Fast-Food Buden. Dies sieht man den meisten Einheimischen auch an. Ein weiteres Indiz ist der viele Müll, welcher sich überall an den Strassenrändern sammelt.
    Wir möchten diesem Land aber nicht unrecht tun, zumal wir auch nur kurz hier sind und lediglich einen Bruchteil davon bereisen. Zudem ist Karwoche und diese darf anscheinend nicht als Referenz gelten (Kollektives Besäufnis).
    El Salvador hat aber auch absolut sehenswerte Attraktionen. Unsere Top 4: Die farbenfrohen Umzüge zur Karwoche in Santa Ana, die Maya Stätte Tazumal, der erfrischende Kratersee Coatepeque und die Wanderung auf den Vulkan Cerro Verde. Von Letzterem hat man neben weiteren benachbarten Vulkankegeln auch einen spektakulären Blick über das halbe Land. Was El Salvador mit den vorherigen zentralamerikanischen Staaten gemein hat, sind die überaus herzlichen Menschen.
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  • Day 370

    Ruta de las Flores und die 7 Cascadas

    March 15 in El Salvador ⋅ ☀️ 28 °C

    Nach dieser anstrengenden Nacht gönnen wir uns ein gutes Frühstück. Doch leider ist der Kaffee schrecklich und das in El Salvador, welches für seinen guten Kaffee berühmt ist. Wir fahren also früh aus Santa Ana raus und sind uns einig, dass diese Stadt wirklich nicht besonders war. Wir fahren auf der Ruta de los Flores hinein in die dschungeligen Berge. Auf einer Kaffeeplantage halten wir an. Carlos aus Guatemala hatte sie uns empfohlen. Wir bestellen einen Kaffee und der ist wirklich super, genauso wie das dazugehörige Gelände. Eine Mischung aus Park und Kaffeeplantage. Sehr schön. Weiter geht es bis Juayua, einem kleinen schnuckeligen Örtchen mitten im Dschungel. Es ist Samstag und Markt. Wir schlendern duch den Markt und können es uns nicht verkneifen und kaufen Obst. Das müssen wir dann echt essen. Aber es sieht zu verlockend aus. Wir besichtigen den Zocalo und die Kirche und gönnen uns noch eine Kaffee, der allerdings wieder echt schlecht ist. Kaffee ist also auch hier Glückssache, obwohl er überall angebaut wird. Dann fahren wir raus zu den sieben Wasserfällen. Friederike hat sie uns empfohlen und so müssen wir sie doch mal ansehen. Wir parken am Ende eines kleinen Dorfs, ganz nahe am Fahrbahnrand, damit noch der Chicken-Bus durchkommt. Dann laufen wir die letzten zwei Kilometer über die unbefestigte und schlechte Straße zum Eingang. Es kommen uns Famlilien und amerikanische Touristen mit Führer entgegen. Wir gehen so runter und es ist wirklich ein wunderschönes, wenngleich glitschiges und nasses Naturschauspiel mitten im Dschungel. Da wir alleine sind, ist das Naturerlebnis unmittelbar. Wir werden ganz schön nass und tasten uns vorsichtig durch die glatten Flüsschen und genießen den Anblick des natürlichen Wasserspiels. Zum Glück ist Trockenzeit, sonst kämen wir hier gar nicht durch. Zurück am Buschen, fahren wir wieder durch Juayua und fahren am Ortsende auf einen Campingplatz. Wir haben das Schild auf der Hinfahrt gesehen. Der Mann an der Pforte ist irgendwie erstaunt, dass wir ohne Reservierung da sind und schickt uns zur Chefin. Wir parken das Buschen auf dem Parkplatz mit toller sicht auf die Vulkane, Die Chefin ist auch erstaunt. Eigentlich gibt es hier nur Camping für Zelte oder in Hütten. Dazu ist das Gelände und Restaurant eigentlich vorwiegend für Hochzeiten genutzt, aber wir können mit unserem Buschen da stehen bleiben, wo wir geparkt haben. Uns gefällt es und wir bleiben. Das Abendessen ist gut und so beenden wir den Abend gemütlich.Read more

  • Day 369

    Volcan Santa Ana, Ciudad Santa Ana

    March 14 in El Salvador ⋅ ☀️ 20 °C

    Wir stehen heute kurz nach Sonnenuntergang auf und machen ein schnelles Müslifrühstück. Gegen 7 Uhr gehen wir los und sind nach einer halben Stunde an der Rangerstation. Heute also im angegeben Zeitfenster. Alleine dürfen wir nicht rauf. Wir brauchen einen Führer. Wir sollen etwas warten. Wollen das aber gar nicht, da es zur Zeit noch sonnig ist und wer weiß wie lange es noch Sicht gibt. Wir wollen uns erst einer Gruppe mit kleinen Kindern anschließen. Da diese aber bestimmt langsam ist und sich dann doch ein Führer für uns anbietet, stapfen wir also mit unserem Privatführer los. Zunächst begleitet uns noch ein Eishändler mit einer schweren Box auf der Schulter. Was für ein Kraftakt, und das jeden Tag. Der Mann hat bestimmt bald Rückenprobleme. Den letzten Teil der Wanderung bleibt er dann zurück. Wir gehen strammen Schrittes hoch und oben angekommen, haben wir das Glück, noch einen kleinen Zipfel blauen Himmel am Gipfel zu haben. Der See im Krater erstrahlt im leuchtenden Türkis und die Vulkanwände leuchten in allen Farben von Rot bis Gelb. Es ist ein herrlicher Anblick und wir finden, dass hat sich wirklich gelohnt. Der Führer meint, wenn wir etwas warten, würde es aufreißen und wir würden noch die Sicht frei auf die anderen kleineren umleigenden Vulkane bekommen. Wir warten, aber außer Nebelschwaden steigt da nichts auf. Im Gegenteil, die Sicht wird immer schlechter. Bald sieht man selbst den See im Krater nicht mehr. Wir beschließen also abzusteigen. Das Wetter zieht sich immer mehr zusammen. Wir hatten echt Glück mit unserem frühen Aufstieg. Auf dem Runterweg kommen uns auch echt Menschenmassen entgegen. Auch da war es gut, früh zu sein. Oben am Gipfel war nur ein einziges amerikanisches Pärchen. Auch das war ein gutes Naturerlebnis und der Aufstieg war praktisch menschenleer. Wir sind froh, daß alles gut gelaufen ist und kommen geschafft am Buschen an. Wir machen uns noch kurz frisch und fahren runter in die Stadt nach Santa Ana. Zunächst halten wir an einem Walmart und decken uns mit den Basics ein. Dann steuern wir einen 24-Stunden Parkplatz direkt im Stadtzentrum hinter der Kathedrale an. Wir haben Glück und bekommen noch den vorletzten Platz in den unser Buschen passt. Wir laufen um die Ecke und stehen auf dem Zocalo. Der ist schön, mit schattenspendenden Bäumen und dem Pavillon in der Mitte. Am einen Ende ist eine eindrucksvolle neugothische Kathedrale. Die Fasade ist toll, das Innere aber eher schlicht. Daneben liegt ein tolles Theater. Wir besichtigen es und hätten gerne heute Abend eine Vorstellung besucht. Aber es gibt nur eine Vorführung am Samstag Abend. Schade. Dann noch das Rathaus mit einer tollen gelben Fasade. Der Innenhof dahinter ist auch wieder schlicht. Das war es. Mehr gibt es in diesem Santa Ana, der zweitgrößten Stadt El Salvadors nicht zu sehen. Das ist eher ernüchternd. Wir setzen uns in eine Pizzeria mit Dachterasse und genießen die schöne Sicht auf die Kathedrale, während wir unsere erste Pizza in Amerika essen. Sie ist super lecker, aber viel zu groß. Kein Wunder, dass hier alle dick sind. Wir schlendern noch ein paar Straßen weiter und nehmen an einem Kreuzweggottesdienst in einer kleinen Kirche teil. Als wir zurück zum Zocalo schlendern, kommt eine Prozession aus der Kathedrale. Ja es ist Passionszeit, und alle sind dabei. Wir gehen noch einen kühlen Drink in derPizzaria auf der Dachterasse nehmen. Dabei lernen wir einen jungen Kellner aus der Dominikanischen Republik kennen, welcher nach El Salvador ausgewandert ist. Interessant. Wir gehen früh ins Bett, da wir müde sind. Leider lässt der laute Innenstadtverkehr bei mir keinen Schlaf zu. Dafür fällt Thomas komatös in den Schlaf. Kaum zu glauben bei dem Krach. Die Nacht wird also kurz und laut.Read more

  • Day 312

    Volcán Santa Ana

    February 28 in El Salvador ⋅ ⛅ 21 °C

    Der Volcán Santa Ana kann nur mit einem offiziellen Guide bestiegen werden – warum, ist uns völlig unklar. 🤷🏼‍♀️ Dillon vermutet, dass die Salvadorianer so zusätzliche Jobs schaffen wollen, denn die Wanderung ist weder (A) schwierig noch (B) gefährlich. ⚠️

    Der Eintritt kostet 3 USD p. P. In dieser Gebühr ist der Guide inbegriffen. Laut unserer Recherche startet täglich eine Tour um 8, 9, 10 und 11 Uhr. Soweit, so gut. Als wir jedoch beim Campingplatz bzw. Wiesenbesitzer nachfragen, erfahren wir, dass eine „Gratis-Tour“ um 07:30 Uhr von hier startet. Dillon vermutet sofort, dass das ein Scam 😏 ist – Melanie ist da etwas gutgläubiger.

    Um 07:30 Uhr geht’s los, und tatsächlich: Ein Guide steht bereit – nur kostet die Tour plötzlich 35 USD. 😳 Ob p. P. oder insgesamt, verstehen wir nicht genau – egal, viel zu teuer! 💸 Wir wollen die Gratistour. Also fragt Melanie nach, doch die findet erst morgen statt. 🙈 Wir bedanken uns und laufen einfach mal ohne Guide los – mal schauen, wie weit wir kommen. Und tatsächlich: Nach einer Weile stossen wir auf ein offizielles Häuschen. Eintritt, wie recherchiert, 3 USD – und eine Tour startet um 08:30 Uhr. Perfekt!

    Nach dem Wetterpech auf dem Acatenango haben wir heute Glück. ☀️ Oben auf dem Kraterrand besucht uns sogar ein Kojote, und weil gerade eine Highschool-Klasse hier ist, gibt es bewaffnete Security. Die begleiten die Teenager – und uns – sicherheitshalber hoch!
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  • Day 311

    Ilamatepec

    February 27 in El Salvador ⋅ ⛅ 19 °C

    Die Nacht verbringen wir in der Casa de Cristal – für nur 7.50 USD, ein echtes Schnäppchen! 😊 Okay, es ist eigentlich kein „Campingplatz“, sondern einfach eine Wiese. 🤷🏼‍♀️ Dafür mit unzähligen Topiary-(Formschnitt-)Hecken. 😅

    Als wir ankommen, ist es neblig 🌫️, also lassen wir mal wieder die Drohne steigen! 🚁 Von oben bietet sich eine wunderschöne Aussicht auf den Lago de Coatepeque, den Volcán Izalco, den Cráter de Ilamatepec und den Volcán de Santa Ana. Genau dorthin geht es morgen früh! ⛰️☀️
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  • Day 311

    Ruta de las Flores

    February 27 in El Salvador ⋅ ☀️ 26 °C

    Wenn man Einheimische sowie Overlander fragt, was es in El Salvador 🇸🇻 zu sehen gibt, wird immer wieder die Ruta de las Flores genannt – ein kurzer Strassenabschnitt, der mehrere koloniale Dörfer verbindet. Die Strecke ist schön (fast keine Tumulos & keine Schlaglöcher!), sie führt vorbei an zahlreichen Kaffeeplantagen, Blumen und lebhaften Märkten. 🌿🌸☕️

    Wir entscheiden uns, in drei Dörfern anzuhalten: Concepción de Ataco, Apaneca (die höchstgelegene Stadt El Salvadors) und Juayúa. Alle sind aktuell im Umbau – man sieht, dass das Land im Aufschwung ist und viel investiert wird. 🚧🏗️

    Es soll entlang der Route auch einige Wasserfälle geben, aber die lassen wir aus – schliesslich geht es für uns noch nach Costa Rica. 🇨🇷🌴🐒

    Die Route war okay – vielleicht waren unsere Erwartungen einfach zu hoch, weil alle so geschwärmt haben, wie schön sie sein soll! 🤷🏼‍♀️✨
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  • Day 310

    Bienvenidos El Salvador

    February 26 in El Salvador ⋅ ⛅ 27 °C

    Wir fahren von Guatemala 🇬🇹 über den Río Paz nach El Salvador 🇸🇻 . Dieses Mal sind wir nicht alleine – Anita & Ueli stehen in der Schlange vor uns. Dadurch dauert es zwar etwas länger, aber dafür kennt der Grenzbeamte die Schweizer Papiere bereits.

    Die Grenze ist eine der einfachsten in Zentralamerika. Nach der Migración und dem Beantragen des TIPs wird unser Auto von der Aduana nicht einmal kontrolliert. 🤷🏼‍♀️ Nach ca. 2 Stunden können wir einreisen – und bekommen direkt 180 Tage! 🎉

    Nach dem obligatorischen Einkaufen fahren wir zu den Termales Santa Teresa & geniessen die heissen 42°C warmen Quellen – bei 29°C Aussentemperatur. Pure Entspannung! ♨️🌿

    Den Abend lassen wir mit Anita & Ueli ausklingen – mit ihnen werden wir im Mai unser Auto nach Kolumbien verschiffen. Wir sind froh, einen Container-Buddy gefunden zu haben! 😍🚢
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  • Day 51

    Juayua et sa cascade

    September 1, 2024 in El Salvador ⋅ ⛅ 19 °C

    🎊 Dernière étape avant le grand départ pour le Guatemala !

    Pour terminer notre belle semaine au Salvador, on est parti faire un petit tour sur La Ruta de la Flores dans la ville de Juayua.

    ☕ Route connue pour ses plantations de café et ses villages pittoresques, les weekends y sont également animés par des festivités locales mêlant nombreux stands pour y manger et musique locale 🎤

    💦 Proche de cette ville également, la très chouette piscine/cascade Los Chorros de la Calera
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  • Day 219

    Mit 5 Bussen nach Guatemala🇬🇹

    May 7, 2024 in El Salvador ⋅ ☁️ 32 °C

    Wir sind heute mit den Chicken-Bussen von Santa Ana, El Salvador🇸🇻 bis nach Antigua, Guatemala🇬🇹 gefahren. Das ganze fing Morgens um 6 Uhr an. Mit dem ersten Bus, welchen wir übrigens easy fanden, gings nach Sonsonate. Dort stiegen wir um und fuhren mit dem nächsten Bus zur Grenze nach Guatemala🇬🇹.

    Wir wurden übrigens von Janina🇩🇪 begleitet, welche die gleiche Reise vor sich hatte. Übrigens Janina😬: gerade bei der Migracion von Guatemala angekommen, sagte Janine wie schlecht es ihr sei. Pädi und ich haben dann unseren Einreisestempfel abgeholt (das war übrigens unglaublich einfach!). Als Janina ihrer Pass gab, wurde es so richtig übel und sie musste sich, während ihr Pass gestempfelt wurde, übergeben🤢. Glücklicherweise waren ja Pädi und ich aber da und konnten schnell kaltes Wasser, Snacks und einen Stuhl am Schatten organisieren. Bereits kurz danach ging es ihr ein wenig besser und wir konnten schon wieder ein wenig witzeln: Während der Pass gestempfelt wird sich übergeben, check😂

    Weiter ging es dann mit dem Chickenbus nach Escualenta. Dort wurden wir aber vom Adyante (der Typ der das Geld im Bus einsammelt), ein wenig abgezockt… wir mussten 70 Quetzales pro Person zahlen (fast $10). Nachdem wir in El Salvador für beide Busse gerade einmal $1.60 zahlten… naja, eine andere Möglichkeit hatten wir ja nicht.😕

    Von Escualenta zum Bus Terminal gabs Bus Nr. 4. Und Bus Nummer 5 fuhr danach endlich nach Antigua! Wir hatten eben ein wenig den „gag i de hose“, da wir am 16:45 das Pre-Meeting für die Wanderung von Morgen hatten. Zum Glück ging aber alles fast auf die Minute auf!

    Nach dem Meeting starben wir aber fast vor Hunger und deshalb kam der McDonals (den schönsten auf der Welt (meine Meinung)) gerade zum richtigen Zeitpunkt🍔. Jetzt wurde noch kurz eingekauft und alles für Morgen gepackt. Wir sind readyyy🥾!
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  • Day 216

    7 Waterfalls Hike 💦🌴

    May 4, 2024 in El Salvador ⋅ ☁️ 28 °C

    Nach dem gestrigen Barbacue zum Znacht ging es heute gestärkt auf ein weiteres Abenteuer! Elias🇩🇪 hat uns von der Wasserfall-Wanderung erzählt und da wor sowieso keinen Plan hatten, was wir unternehmen sollen, haben wir uns auch angemeldet :) Mit den Töffs gings somit um 08:15 in die Stadt.

    Die Tour startete ca um 08:50 und wir fuhren zuerst mit einem Truck zum Start der Wanderung🛻. Danach starteten wir die Wanderung und durchquerten die 7 Wasserfälle. Mit inbegriffen waren dabei: komplett nasse Schuhe (man lief durchs Wasser)👟, 70m Klettern (wäre in Europa sicher verboten)🧗, geduscht werden mit Rucksack (Pädi hatte zum Glück einen Drybag)🎒und Baden im Becken des Wasserfall 7 (tat unglaublich gut!)🛀

    Das ganze war echt ein Highlight und für 10 Dollar ein absolutes Must-Do in der El Salvador! Mir hat es unglaublich Spass gemacht🤩

    Wir verabredeten uns danach mit Janina🇩🇪, Elias 🇩🇪, Josie🇨🇦 und Grace 🇳🇱 das Streetfood-Festival in Juayua zu besuchen. Dabei gabs für Tacos🌮. Da auch Elias plante, heute wieder nach Santa Ana zurückzukehren, haben sich Pädi, Grace (hatte auch einen Töff) und ich dazu entschieden, ihn einfach mitzunehmen😅 So fuhren wir bei Eindämmerung vom Hostel in der Nähe von Juayua zurück nach Santa Ana🏍️💨.

    Am Abend gabs dann noch ein paar Kartenspiele, bevor wir (neu auch mit Seb🇧🇪 und Tayen🇺🇸) in die Stadt essen gingen. In einer Bar gabs als Bettmümpfli noch ein Bierli😴

    Ich muss sagen das El Salvador🇸🇻 einfach immernoch hammer ist. Unglaublich nette Leute, schöne Natur, gutes Essen (sogar Streetfood), günstig (eine Nacht kostet hier 6.-) und alles in allem einfach noch nicht so Überlaufen mit Touristen. Sobald man etwas die Hotspots meidet, ist man eigentlich fast alleiniger Tourist 🤩 somit: absolute Reiseempfehlung!
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