France
Le Barp

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Travelers at this place
  • Day 22

    Songbird

    June 2, 2024 in France ⋅ ☁️ 16 °C

    Hoe mooi kan het leven zijn..gewekt worden door de vele zangvogels gevolgd door de kerkklokken van Salles. Dusss, time to get up! Vandaag had ik 86 km op het programma, plus uitstapje van circa 18 km naar Middeleeuws pelgrimskerkje in het bos: le vieux Lugos.Vorige camino ook gevonden en nu weer...na wa
    na snuffelwark. Een half uur helemaal alleen, zen, heel speciaal, echt genieten. ( the sound of silence van Gregorian Masters of Chant pastte hier uitstekend!) Zekers binnen waar het op een kaarsje na aardedonker was. Toen kwamen 3 wandelaars de rust opvrolijken. Ze vonden het toch wel bijzonder, zo'n moderne pelgrim in een van de oudste pelgrimsplekken 'de la France'. Dat moest gevierd worden met koffie en koeken en hun nieuwsgierigheid belonen. Speciaal en... weer door. 1 keer op een doodlopende weg gestuit, na 5 km...dusss weer terug. Voor de rest prima fietsdag, qua weer en verkeer en traject. Het dorp waar ik de vorige camino een prima gite vond was niet meer, moeders was uit de tijd, RIP. Dus 14 km verder fietsen en op kampong gevonden vol stacaravans...leeg. 1 caravan, 1 camper et moi, alle 3...NL. Fransen gaan beneden 25 degrees echt nie kamperen. Vreemde gasten die Fransen, mooi rustig. De NL mensen ...uit Emmen brachten me nog heerlijk bord geb. aardappels met ratjetoe
    Pelgrims zijn niet zielig...voor straks... welterusten. ik hoor de Songbird nu ook weer :)
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  • Day 2

    Polizeikontrolle

    March 20, 2024 in France ⋅ ☁️ 14 °C

    Ich bin gestern gut in Brüssel angekommen und nach einem kurzen Aufenthalt sehr entspannt mit dem Nachtbus in Richtung Bilbao weiter gefahren. Da ich ja nicht den Camino del Norte, aka Küstenweg gehe (soll aber auch sehr schön sein), werde ich natürlich in Bayonne aussteigen.

    Und Leute, was soll ich sagen: Trotz Zwischenhalt in Lille und Paris war bis eben der Platz neben mir frei. Ich konnte mich also super in den Schlafsack einkuscheln und so gut im Bus schlafen, wie es sich eben im Bus schlafen lässt.

    Ach ja, in Bordeaux hatten wir gerade auch noch eine Polizeikontrolle. Das hab ich schon des öfteren miterlebt. Leider immer wieder sehr anschauliche Beispiele von Racial Profiling 🙄

    Fühl mich soweit fit. Jetzt noch ca. 2h und dann wechsel ich das Verkehrsmittel. Im Bus sitzen auch ein paar verdächtig nach Pilger*innen aussehende Personen. (Ist das dann Pilgrim Profiling?) Aber darauf angesprochen habe ich noch niemanden. Möchte noch ein bisschen meine Ruhe haben.
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  • Day 2

    “Snelweg”

    May 14, 2023 in France ⋅ ☀️ 18 °C

    Zo. De aanloop naar Portugal zit er op. Veel kilometers gemaakt met die “ouwe trouwe” zonder problemen. De installatie van Paul is niet in de fik gevlogen dus dat is heel knap werk of heel veel geluk. Mooi plekje gevonden aan het water. Morgen gaat het eigenlijk pas beginnen. Dan zonder snelweg de Pyreneeën over naar noord Spanje. We keep y’all posted!Read more

  • Day 4

    Chemin Compostelle 2/40 étapes

    April 22, 2023 in France ⋅ ⛅ 17 °C

    La 2e étape de notre chemin, qui est en réalité la 31e sur 39 étapes du Camino de la Voie de Tours. Le Barp à Le Muret, objectif: 31,3 km. Cumulatif : 66,3 km.

    Journée du type poncho (pluie intermittente) . À tout moment il fallait arrêter pour enfiler le poncho. Elle fut aussi éprouvante car c’était humide. Les conditions pour la marche étaient bonnes mais sans trop d’attrait, toujours tout droit à perte de vue. Pour finir, on a eu de la difficulté à trouver un endroit pour dormir. Comme nous marchions avec une Française (Josiane) elle nous a vraiment aidés à trouver un espace pour dormir.
    Ici à Muret il n'y a rien, pas de service, pas une épicerie rien.
    On va maigrir 😂.
    En plus demain la plus grosse journée au programme. “Labouhayre – Onesse-et-Laharie” et 31 Km.

    Tout va bien, après ces 2 journées éprouvantes, on sera au rendez-vous 🤗

    “Bon chemin”
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  • Day 3

    De sentier à route asphaltée

    April 21, 2023 in France ⋅ ☁️ 21 °C

    Jour # 1
    30 km de marche : sentiers, pistes cyclables, route asphaltée en ligne droite pendant 20 km signalisation
    insuffisante route monotone sans attraits et difficile.
    Ce soir nous avons réservé un auberge de pèlerinRead more

  • Day 71

    ruhetag

    October 2, 2019 in France ⋅ ⛅ 13 °C

    gestern und heute haben wir die kinder kulinarisch verwöhnt mit schweizerischer küche. zugleich wurden die fahrräder durchgecheckt und gewaschen. morgen geht's weiter in richtung atlantik. die regenzeit haben wir noch genutzt, um das tägliche kaffee und die französischen leckereien zu probieren. dafür können wir dies dann in den nächsten tagen wir abstrampeln....Read more

  • Day 69

    geknackt

    September 30, 2019 in France ⋅ ⛅ 20 °C

    nach einem reichhaltigen frühstück und einem interesanten gespräch mit dem hotelbesitzer, welcher seit 20 jahren das paradies aufgebaut hat, sind wir auf die super ausgeschilderte fahrradroute zurückgefahren und haben einen herrlichen tag trotz etwas regen erlebt. am neuen ort angekommen, war das mobilehome noch nicht bereit, dafür hat uns der besitzer ein eis spendiert. ein ruhiger camping mit perfekten einkaufsmöglichkeiten über die strasse; genauso wünscht man sich einen campingplatz für 2 tage erholung. highlight des tages: wir haben die 2000 km geknackt.Read more

  • Day 24

    Boule

    August 15, 2024 in France ⋅ ☁️ 25 °C

    "Bien sur" ist die Antwort auf meine Frage, ob ich ein Photo machen darf. Mehr Störung ist allerdings nicht willkommen.

    Neben dem Angeln an den Kanälen, ist das Boulespielen die häufigste Freizeitbeschäftigung, die ich bei den Franzosen gesetzten Alters beobachten konnte.
    Manchmal glaube ich, dass die Fahrradwege nur deshalb geschottert werden, weil man dann darauf so ausgiebig Boule spielen kann. 😉
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  • Day 102–103

    Mios

    May 19, 2024 in France ⋅ ☁️ 13 °C

    Das Frühstück liessen wir aus, da der Plan war, in "Andorra la Vella" etwas in einer Bäckerei zu holen. 

    Nach 15 Minuten Autofahrt erreichten wir die Grenze von Andorra. Zuerst ging es durch den spanischen Zoll, bei dem man uns rauswinkte. Verwirrt, was sie von uns wollen, kurbelten wir das Fenster herunter. Es stellte sich heraus, der gute Herr war kein Zollbeamter, sondern wollte nur eine Umfrage mit uns durchführen. Wir willigten ein und machten die fünfminütige Umfrage mit. 

    In Andorra angekommen, suchten wir erstmals eine gratis Grau- wie Schwarzwasser-Entsorgungsstelle. 

    Mit den geleerten Altwassertanks und dem neu gefühlten Tank mit Frischwasser fuhren wir in die Hauptstadt. 

    Andorra ist ein demokratischer Staat mit eigenem Parlament, Parteien und Regierung. Eine Besonderheit, die kein anderes Land der Welt hat, ist, dass die Funktion des Staatsoberhauptes von zwei ausländischen Amtsträgern geteilt wird. Das sind der französische Staatspräsident und der spanische Bischof von Urgell.

    Die Hauptstadt selber sah nicht besonders schön aus. Der Hauptstrasse entlang zäumte sich ein Betonblock nachdem anderen. Die Gebäude waren grau und kalt. Keine Blumen oder sonstige Verzierungen konnte man erblicken. 

    Bei einer kleinen Bäckerei holten wir für 6.30  Euro zwei Café Americano und für beide ein Croissant. Tims war mit Schokolade gefüllt und Jasmin ihres war ohne Füllung. Jasmin lud Tim mit ihrem Taschengeld ein. 

    Eine Strasse weiter oben liefen wir wieder zum Auto zurück. Hier oben gab es mehr ältere, aus Stein erbaute Häuser. Dieser Teil der Stadt gefiel uns besser als der moderne Teil. Nachdem wir die Stadt noch von einem Aussichtspunkt betrachtet hatten, besuchten wir einen lokalen Supermarkt. Für 12.35 Euro Taschengeld gab es 1 Liter Aperol, da Alkohol hier steuerfrei ist. 

    Bevor wir die Stadt offiziell verliessen, tankten wir noch für 32.83 Euro mit dem Literpreis von 1.48 Euro. In Frankreich liegt der Literpreis wieder zwischen 1.80 und 1.90 Euro pro Liter.

    Nach einem kurzen abklären, ob auf dem "Col d'Envalira" Schnee liegt, entschlossen wir nicht durch den 13.70 € teuren Tunnel zu fahren, sondern den Pass zu nehmen. Er ist der höchste Strassen-Gebirgspass der Pyrenäen. Die Passhöhe befindet sich auf einer Höhe von 2408 Metern. Der Pass hat anscheinend keine Wintersperre und ist somit die höchstgelegene ganzjährig befahrbare Passstrasse Europas.

    Auf dem höchsten Punkt angekommen, machten wir einen kurzen Stopp, um uns an der Aussicht zu erfreuen. 

    Etwas überraschend war die Rennstrecke, die sich hier oben befanden. Die Aussicht war immer noch magisch und die schneebedeckten Flächen glitzerten in der Sonne. Aber das Geräusch von quietschenden Reifen und aufheulenden Motoren waren für uns unnatürlich in der Natur zu hören. 

    Auf der anderen Seite des Passes erreichten wir Frankreich. 

    Über eine Bergstrasse gelangten wir auf eine Schnellstrasse und heizten den Berg hinunter. 

    Bis um 13:30 Uhr fuhren wir durch kleine französische Dörfer. In einem kleinen, schön aussehenden Dorf blieben wir stehen, um einen Espresso zu trinken. Als wir fragten, ob man mit Karte zahlen kann, verneinte der Mann am Stand. Er hatte einen Tisch aufgestellt hinter seinem Auto mit einer Kaffeemaschine. 

    Er bot uns zwei gratis Espressos an, welche wir dankend annahmen. Am Tisch hockte noch eine jüngere Frau, die sich nach unserer Herkunft erkundigte. Sie selbst stammt aus Paris, war für mehrere Jahre in Berlin und hat sich jetzt in das kleine Dorf "Artigat" zurückgezogen.

    Gestärkt fuhren wir weiter und holten beim nächsten Automaten 100 Euro Bargeld.

    Nach weiteren zwei Stunden Autofahrt machten wir uns Sandwiches. Zu diesem Moment bemerkte Jasmin auch, dass die Fliegen aus der Halbwüste nicht nur auf ihr gelandet sind, sondern sie auch bissen. Laut eigener Recherche sind es "Kriebelmücken", bei denen die Bisse wochenlang Juckreiz auslösen können. Das Beste dabei ist die Gefahr, einen aufzukratzen und dabei Infektionen herbeizuführen. 

    Um sich vom extremen Juckreiz abzulenken, setzte sich Jasmin die nächsten Stunden hinter das Steuerrad.

    In "Vic-Fezensac" einer Kleinstadt wurde der Verkehr mühsamer. Ein paar Betrunkene torkelten über die Strasse, beide Seiten der Strasse waren zugeparkt. Durch Google erfuhren wir, dass die Kleinstadt ein Fest vom 17. bis 20. Mai veranlasst. Das "Pentecôtavic" Fest beherbergt Essensstände, Partyzelte und Stierkämpfe. Zwei von drei Dingen fanden wir höchst spannend, mussten leider aber weiterziehen. Die ausgelassene Stimmung motivierte, um die nächsten Stunden weiterzufahren.

    Bei einem Supermarkt auf dem Weg zu den "Dune du Pilat" holten wir uns zwei Moscatos für 7.10 Euro Taschengeld.

    Bei der Düne angekommen, sahen wir bereits mehrere dutzend Autos. Zudem gab es nur Parkplätze, für die man zahlen musste. Wir fanden es schade, dass man für etwas Geld verlangt, was von der Natur geschaffen wurde und nicht von Menschen. Das Tragischste an der ganzen Situation war das Abholzen des Waldes neben der grössten Wanderdüne Europas. Vermutlich werden hier irgendwelche Hotelkomplexe aufgebaut, um noch mehr Touristen anzulocken. Wir fanden es grauenhaft und das Gesamtbild wurde nach unserem Geschmack zerstört. 

    Eines der Highlights der 114 Meter hohen Wanderdüne ist der extreme Kontrast zwischen dem dunkelgrünen Wald auf der einen und dem Atlantik auf der gegenüberliegenden Seite.

    Durch die Abholzung sah der Kontrast leider nicht mehr ganz so überwältigend aus.

    Dafür war der Anstieg genau wie erwartet anstrengend. Die Franzosen haben eine Plastiktreppe in die 114 Meter hohe Düne gestellt, damit das Erklimmen des Hügels einfacher ist. Trotzdem war man oben fix und fertig.

    Wir packten unsere Picknickdecke aus und nahmen Platz. 

    Ausgestattet mit Chips, Salsasauce und unserem importierten Aperol schauten wir dem Sonnenuntergang zu. Der hochprozentige, vermutlich falsch gekaufte Moscato, mischten wir mit dem Aperol. Liessen es dabei bei einem Glas. 

    Bis um 22:30 Uhr blieben wir sitzen. Wir versuchten ein wenig zu entspannen und nicht die nächsten Tage zu planen. Oft neigten wir dazu, in einer ruhigen Minute nicht einmal durchzuatmen, sondern sie komplett durchzuplanen. 

    Der Sonnenuntergang war wie erwartet grossartig und wir konnten dem Himmel zuschauen, wie er verschiedene Farben annahm. 

    Unten beim Klapfi kochten wir im Eiltempo unser Abendessen. Der Parkplatz war nur bis 00:00 Uhr offen. Da aber der Hunger grösser als die Angst zu spät zu sein war, kochten wir das längst überfällige Poulet. Dazu schnitt einer Tomaten, Gurke, Feta und Mozzarella. Dazu machten wir noch eine Guacamole. Das Ganze assen wir in den gekauften Vollkorntortillas. Jeder ass drei Stück und waren pappsatt.

    Gefühlt als die letzten verliessen wir kurz vor 00:00 Uhr den Parkplatz. Für vier Stunden zahlt man hier eine Parkgebühr von 7 Euro. Wir wussten es bereits beim Hineinfahren, wollten aber an einem Samstag keine Busse riskieren. 

    Auf dem Weg zu unserem Stellplatz in "Mios" tankten wir an einer Tankstelle noch für 84.81 Euro, mit dem Literpreis von 1.84. 

    Um 01:00 Uhr erreichten wir den Stellplatz mitten im Wald. Wir wählten extra diesen, damit wir genug weg von einer Stadt sind. Das Risiko, eine weitere schlechte Nacht zu haben, wollten wir heute wirklich nicht mehr eingehen.

    Einnahmen: 0.00 €
    Ausgaben: 7.00 €
    - Ausflüge: 7.00 €
    Einnahmen des Monats: 35.00 €
    Ausgaben des Monats: 365.42 €
    Tankausgaben: 568.86 €
    Anschaffungen: 234.81 €
    Distanz des heutigen Tages: 499.41 km
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  • Day 150

    Die Raststation vor Bordeaux

    July 28, 2023 in France ⋅ ⛅ 30 °C

    Auch aus Bilbao herauszukommen gestaltet sich als Herausforderung. Wir stehen vormittags mit unserem San Sebastian-Schild längere Zeit in der Nähe einer Autobahnauffahrt, aber niemand bleibt für uns stehen. Auch als wir extra ein neues Schild malen mit "Donostia" (dem baskischen Namen für San Sebastian) ändert das leider nichts.
    Da spricht uns plötzlich ein junger Mann an, der sich ausgerechnet als Wiener herausstellt. Er erzählt, dass er hier in der Nähe gleich ein BlaBlaCar nach San Sebastian nimmt und meint, er könnte fragen, ob die Dame noch Platz im Auto hat. Leider verneint diese. Aber wir treffen durch diese Begegnung die Entscheidung, uns unser eigenes BlaBlaCar zu buchen. Nach einigem hin und her finden wir eines, das uns nach Bordeaux bringt. Wir lassen uns an einer Raststation mehrere Kilometer vor der Stadt absetzen und hoffen, dort bald Richtung Lyon wieder wegzukommen.
    Aber unser Glück ist nach wie vor nicht zurück. Und hier auf der Raststätte können wir weder einen Bus nehmen, noch ein BlaBlaCar buchen.
    Wir versuchen bis in den Sonnenuntergang hinein, an der Ausfahrt ein Auto zu stoppen, aber erfolglos. Schließlich müssen wir einsehen, dass wir die Nacht auf der riesigen Raststation verbringen müssen. Immerhin sind wir da nicht die Einzigen: mit uns übernachten viele LKWs, Wohnmobile und Campingvans. Wir suchen uns einen Platz zwischen den Bäumen im hinteren Bereich der Raststätte. Dort spannen wir Sams Tarp auf und breiten unsere Schlafsäcke darunter aus. Zum Einschlafen schauen wir "Back to the Future". Es ist gemütlicher als erwartet.
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