France bishopric of Grenoble

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Travelers at this place
  • Day 1

    Grenoble

    May 5 in France ⋅ ☁️ 12 °C

    Dopo 420 km siamo arrivati a Grenoble.
    4 ore di viaggio. Una sosta mangereccia in trattoria vicino a Torino. Venticello freddo quindi ...albergo girettino in centro e subito a mangiarci una crepe.😋😉

  • Day 16

    Grenoble

    April 18 in France ⋅ ⛅ 18 °C

    Nachdem wir in Lyon noch einiges am Wohni reparieren durften, das uns ein paar Nerven gekostet hat, sind wir endlich wieder im Flow und bei strahlendem Sonnenschein in Grenoble angekommen. Direkt im Grünen dürfen wir heute übernachten an einem Park und kleinen See. Was will man mehr…? 🥰🙏🏼Read more

  • Day 5

    Mautfrei durch Frankreich

    February 6 in France ⋅ ☁️ 2 °C

    Ist ganz schön anstrengend. Reichlich Ortsdurchfahrten, Kreisel ohne Ende. Aber ehrlich: ich liebe es. Es ist einfach soviel abwechslungsreicher. Es geht durch Gegenden, die für mich komplett neu sind, so z.B. die Gegend südlich von Grenoble. Hier gibt es Nussbaumplantagen reichlich. Und auch einzelne Orte, Berge und Schluchten rufen eigentlich danach irgendwann intensiver bereist zu werden. Später folgen reichlich Lavendelfelder, die irgendwann durch Weinbau abgelöst werden. So geht es quer durch Südfrankreich. Die Sonne scheint, keine Wolke am Himmel, aber das täuscht doch ein wenig. Durch das Rhonetal weht ein eisiger Nordwind, der aber später durch durchaus angenehme Temperaturen abgelöst wird und so tauchen auch die ersten blühenden Mandelbäume auf. Klar, das mautfreie Fahren kostet auf dieser Strecke reichlich Zeit, aber irgendwann kommt dann doch noch eine Autobahn. Die Fahrt ist bei dem Wetter ein Genuss und da die Hunde sich seit Stunden nicht rühren, beschließe ich durchzuziehen. Ziel ist ein wunderbarer Platz am Meer, kurz hinter der spanischen Grenze. Den möchte ich unbedingt noch bei Sonnenschein erreichen und so entrichte ich für die letzten 165 km doch noch Maut, aber das ist es mir wert.Read more

  • Day 3

    5 Flüsse Tag

    November 21, 2023 in France ⋅ ☁️ 8 °C

    Nach einem frühen Start ging es von der Saône aus in Richtung Süden, grobe Richtung Grasse.

    Wie immer sind unsere Wahl die Landstraßen und diese führten uns über den Doubs in Dole, den /die Ain, die Rhône und die Isère. Schon mächtige Flüsse, insbesondere die Rhône.....

    Nach dem beschaulichen Jura ging es bei Lagnieu in die höheren Berge und damit auch in den Regen, der uns kurz bis nach Grenoble erhalten blieb.
    Also ein Fahrtag und nichts Spektakuläres außer Burgen und Chateau rechts und links des Weges ,sowie mittelalterliche Dörfchen, mit dem typisch französisch- abgerockten Charme.

    Der Stellplatz in Varces ist ok und der Müdigkeit geschuldet.

    Am Rand der Berge hat die Mutter Gottes heute Nacht über unseren Schlaf gewacht...hat geholfen 😉
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  • Day 3

    Kurzer Stopp in Grenoble ... und weiter

    June 19, 2020 in France ⋅ ⛅ 19 °C

    Nach einer gemütlichen Fahrt durch die Schweiz haben wir uns auf Grenoble schon recht gefreut - und waren eigentlich enttäuscht. Ist eine richtige Großstadt. Der Übernachtungsplatz außerhalb war nett und ruhig. Am nächsten Tag ging es über Sisteron weiter in die Provence. Nächster geplante Station: Puimoisson zwischen den LavendelfeldernRead more

  • Day 8

    Nachtversteck

    May 18 in France ⋅ ☁️ 11 °C

    So, nun bin ich aus dem Grenoble-getümmel entflüchtet. Wieder langelange Kurven fahren, ich hab ein 13 min Video wie ich den Hang auf einer vergleichsweise breiten straße hoch Eier. Ich erinnere mich an alpenüberquerungen nach Italien, das waren auch Stunden um Stunden, aber die ist ja Christoph leidenschaftlich gefahren, obwohl ich glaube dass der da auch seinen verbissen bei hatte. Und natürlich nichts gegen das gute alte Himalaya und so!

    Dann wollte ich eine Etage höher, also eigentlich noch eine Etage höher, hier lässt das anhand von Vegetation, Klima und Infrastruktur gut einteilen. Also zu einem See auf der dritten Etage. Weiter auf schmaleren straßen rumkurven, nachdem ich am ersten Pass wieder mein lüftungsritual mit BIA vollzogen habe.

    Da ist sogar ein Schild, dass der Weg zum See geöffnet ist, juhu!
    Ich fahr natürlich erstmal an der Abzweigung vorbei, denn die sieht man schlecht und es ist eine Schotterpiste. Ich muss entsprechend erstmal weiter die Hangstraße lang, wenden ist ja erstmal nicht. Dann eine Bucht die tief genug ist, wieder zurück.
    Und dann über Stock und Stein da rein. Bis ein Schild kommt, dass motorisierte Fahrzeuge da nicht weiter dürfen. Hmm, das Ding ist, dass das ein Point of interest ist, also potentiell nicht nur von mir besucht... Und an diesem Punkt campieren mag ich auch nicht, ist nicht schön. Ich wende...

    Da stellt sich heraus, dass ich, nachdem ich die Ausfahrt verpasst habe, die falsche genommen habe. Es ist spät, ich will ins Bett...
    Schließlich kommt die richtige, auch Schotter und Matsch. Dankenswerterweise kommt schnell eine Schranke, sogar mit Parkverbot inkl Abschleppdrohung.

    Gut, dann wird's halt nicht der See. Einfach ne ruhige Ecke. Und die muss ich von Hand suchen, hier ist kein Netz. Ich muss mir dringend OSM Karten runterladen wenn ich so hoch fahre.

    Der erste Wirtschaftsweg ist mir viel zu steil, dass ich da ahnungslos rein fahre.
    Der zweite sieht gut aus, also rein da.
    Es ist matschig, senken und Steine. Juuuhuuu, Allrad! Und ich hab auch nicht das gefühl das Auto zu zerlegen, Grade richtig.
    Bis ein umgekippt er Baum den Weg Grade so verengt, dass ich nicht durch passe. Ich könnte jetzt hier stehen bleiben. Aber da hinten sieht's so nett aus und hier ist kein Ausblick!

    Ich hab zwar die falsche Nuss oder die falsche Knarre eingepackt, aber ich Genie habe eine säge dabei!
    Ritsch, ratsch, ist der Weg frei.

    Und da stehe ich nun, mitten im alpinen Wald, am hang. Der Ausblick ist leider nicht zu fotographieren, er wirkt durch die bäume nicht so wie in echt. Da ist er besser. Sehr lauschig.
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  • Day 8

    Touristenfalle 2

    May 18 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    Ich hab Mal etwas nachgeschaut was Grenoble so zu bieten hat, irgendwie klingelt da was bei mir.
    Also klar Museen, Regionalmetropole... Synchotron-frschungszentrum, Mal wieder ne super-duper Uni! War klar...

    Da dachte ich mir, hey wofür bist du Wissenschaftler. Immerhin ist das eine Berufung und kein beruf- deshalb ja auch diese Arbeitsmarktpolitik da.

    Aber wie schon am Verkehr bemerkt, es ist Sonntag, also bis morgen warten?

    Entsprechend mach ich mich auf ins grüne, um einen Rastplatz zu finden.
    Auf dem Weg wird es immer voller. Es ist nicht nur Sonntag, sondern ich komme Grenoble immer näher.
    Und das hat Konsequenzen.

    Die straßen sind zwar etwas ausgebauter und grader, aber dieses Level an entspanung wird schnell gefressen.
    Auf grader Strecke hinter eine kuppe werde ich Teil der Fahrzeugnahrungskette.
    Im gegenverkehr strampelt ein radfahrer hinauf, hinter ihm drei motorräder. Ich bremse schonmal. Ich finde auf so kurze sicht reicht das für eins, zwei wenn man Unruhe mag, aber drei... Der dritte muss natürlich mit. Wir fahren beide so 60, das macht 120 kmh in meinem, sowie seinem Bezugssystem.
    Ich bremse soviel ich für ausbruchssicher halte, fahre nach rechs. Das Ding hat Extrabreite mit diesen alukisten.

    Passt alles. Nur dass ich auf einmal Recht 7cm tiefer und auf graß fahre. Hallo Bodenfreiheit und Differenzial!
    Vorsichtig bremsen, versuchen die Schwelle wieder rauf zu kommen ohne mich dann um 180 Grad zu drehen..
    Es hüpft gut, und schlenkert. Aber nichts bricht aus. Easypeasy. Black Sabbath dudelt unberührt weiter.

    Und ich nehme es eben so. Kein Adrenalin, kein ärger, keine entnervtheit. Es ist vlt noch nicht wurstigkeit, aber abgebrühtheit, ob jetzt aus abstumpfung oder weil ich so urlaubsentspannt bin.

    Ich überhole vorsichtig eine Wandererin Mitte 60, sie hält den Daumen raus. Als ich fragend gucke lacht sie und winkt mich weiter. Hätte mich auch gewundert.

    Weiter geht es wie gehabt. Ich fahre den Hang hoch l, es kommen viele runter.
    Und auf einmal finde ich mich auf einem Rappel vollen Parkplatz vor einem restaurant wieder.
    Toll, voll ins Naherholungsgebiet geguckt.

    Hier ist ein hübscher See, da sitze ich Grade. Mit einem alkoholfreien Bier für 5.50, das mir erst für 50 Euro angeboten wurde. Ich zähl ernsthaft mein Geld, das ist limitiert und immer schneller weg als man erwarten würde.

    Beim herum schauen überkommt mich ein ähnliches gefühl wie damals als ich anfing alleine in Kneipen und Clubs abzuhängen. Familien mit kleinen Kinder, pärchen die noch keine Kinder haben, und die die ihre schon wieder los sind. Freundegrüppchen sitzen im graß und lachen. Ich werde beäugt. Ich fühlich fehl am Platz. Immerhin kenne ich das ja schon und weiß, dass sich das mit der übung ändert.

    Aber hier nen standplatz nehmen? Eher nicht... Hier gibs viele Menschen und kein Netz. Ich hab Grade wenig Lust weiter hier Rum zu fahren und Nen Standplatz zu finden, wahrscheinlich muss ich erstmal weg von Grenoble, schnelstraße und dann nochmal Berg auf.
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  • Day 8

    Haushaltsführung

    May 18 in France ⋅ ☀️ 17 °C

    Nach meiner schnellstraßentestfahr im Tal habe ich wieder villagehopping gemacht um Grenoble zu umfahren.
    Auf dem Weg ist mir der erste Anhalter untergekommen. Ein braugebrannter Angler in meinem alter. Ich meinte, wenn er nach süden will Nehm ich ihn mit. Freundlich wie er war, hat er gesehen wo ich meine Route hingelegt hatte, als ich meinte er soll mir auf der Karte zeigen wo er hin will. Er meinte gleich, dass ein anderer Weg schneller und einfacher sei.
    Ich wissen, aber ich Cruise halt so langsam durch die Landschaft Gen süden.
    Ne durch die Berge dauert zu lange für ihn. Wir sind etwas in der freundlichkeitsblockade, ich würd für ihn auch anders fahren, er will keine Umstände machen. Ich gebe nach und lass ihn stehn.ner Sagt mir noch dass es am der nächsten Ampel links in die Berge geht, ich wünsche viel Spass beim Angeln.
    Schade, ich hab ja heute meinen sozialen und da hätte ich mein Kama ausgleichen können.

    Und so Kurve ich durch die Berglandschaft. Es ist Sonntag, stellenweise ist der straßenrand ordentlich zugepart und es arbeiten sich viele Radfahrer und Radfahrinnen die straßen hoch, was viel eher unübersichtliches überholen bedeutet, und noch spaßiger, die die bei der Abfahrt hinter den Kurven auftauchen.
    Hinter mir leiden die einheimischen Autos.
    Das ist halt echt nen Ding, erstens sind 112ps nicht die hier üblichen 200 (obwohl es auch so Clio und Ibiza kriecher hier gibt hinter denen ich dann entspannt, aber dann auch irgendwann selbst gelangweilt, her Tucker) und zweitens macht es einen riesen Unterschied hier, ob man die Strecke schon kennt.

    Aber auch ohne den sonntagsverkehr merke ich, dass mich das fahren hier anfängt zu langweilen und ich selbst auch anfange den dran zu mörderischer wurstigkeit beim fahren entwickelt, aber sofort eingefangen von dem Bewusstsein, dass ich hier nicht schon mein Leben lang rumkurve und ich auf das Abenteuer eines Unfalls, einer echten Panne oder eines Segelflugausflugs doch keine Lust habe.
    Und die schnellstraßen in den tälern sind öde striche.
    Ich mach das jetzt ja schon ne knappe Woche und bin so langsam satt. Auch landschaftlich wiederholt es sich.
    Irgendwas sträubt sich in mir, in meiner kosten unten Rechnung geht es nicht mehr ganz auf hier meine Karre und mich so durch zu stressen.

    In einer Kurve entdecke ich müllkontainer, die stehen hier überall herum, und ich bin beeindruckt wo die müllwagen überall hinkommen, aber muss ja.
    Und es gibt sogar schwarzen müll, das ist nicht überall so. Mir ist eh aufgefallen, dass mein Auto Mal aufgeräumt und entrümpelt werden muss.
    Also müll weg, und etwas Ordnung schaffen.

    Im Hintergrund rauscht ein etwas größerer Bach.
    Also erkunde ich den Mal. Und siehe da er ist zugänglich und hübsch. Also fahre ich mit dem Auto Ran. Hier ist meine geländegängigkeit auf 200m Mal wieder praktisch, aber im Grunde unnötig. Aber die Bilder machen was her, der Rastplatz ist hübsch und ich muss nicht soweit latschen, Klasse!

    Und so entscheide ich Mal meine schmuttwäsche und auch Mal wieder mich zu waschen.
    Wäsche ist gut und einfach. Aber wie das so mit der Realität der romantischen Klischees ist- in einem reišenden Bergbach baden, das ist eben auch Arbeit. Erstens ist die Stelle zum wäsche waschen zwar einfach zu erreichen, aber nicht so gut zum Ruben waschen, und die die gut ist, da muss man etwas in Badelatschen krachseln. Zweitens ist das Wasser eiskalt. Drittens ist da wirklich strömung drin, die Badelatschen wollen mit bergab, mein körper wenn ich mich rein legen auch.

    Aber wenn man das im Griff hat, dann ist's richtig toll!

    Nachdem ich wieder beim Auto bin fällt mir auf, dass meine Brille Mal wieder weg ist. Es ist eine Reisekrankheit. Grade autoschlüssel, Handy und Brille verschwinden immer wieder mal. Alles Sachen ohne die ich am Arsch bin.
    Die Brille ist nicht im und am Auto, auch nicht an der Wäschestelle.
    Ich seh's schon, die ist baden gegangen...
    Also an die Badestelle, und kurzsichtig an der böschung Ausschau halten.
    Ich merk, dass ich neuerdings schwer aus der Fassung zu bringen bin. Es ist wie es ist und ich tue was zu tun ist.
    Und das ist die Brille suchen, und mich darauf gefassts machen, was zu tun ist wenn sie weg ist. Ich beschließe mir so ein umhängeband zu organisieren, wie für Lesebrillen.
    Und siehe da, da liegt sie am Wasser. Bin mit ihr runtergeklettert, und hab sie klug be baden ausgezogen. Alles easy!

    Jetzt hab ich die wäsche aufgegangen, gegessen, mir nen Kaffee gemacht und überlege per schnellstraße ans Mittelmeer zu fahren. Oder doch nochmal die vogesen?
    Mal schauen, erst Kaffee aus trinken und warten bis die wäsche trocken ist.
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  • Day 3

    Best Western Hotel

    May 4 in France ⋅ 🌧 17 °C

    Einchecken und dann raus aus den üppigen Klamotten - aber sie hatten uns bei dem gelegentlichen Regen gute Dienste geleistet. Glücklicherweise gab es nur hin und wieder einen Schauer
    Wir sind heute ca 300 km insgesamt gefahren.

    Nachdem wir uns etwas akklimatisiert hatten, gingen wir in eine Bar * viel Auswahl gab es nicht, aber wir bekamen ein gute Bier 🍻 und dann noch Wein als Absacker
    Leider ging es in strömenden Regen zurück zum Hotel 😬

    Am Morgen hatte es leider noch nicht aufgehört zu regnen…
    Also hieß es erst mal frühstücken, dann alles packen, wieder anhosen und los …
    Ein Problem war noch Franks Calimoto App, die sich nicht mehr öffnete … aber es gab eine Lösung - mein Handy lief mit der App und passte sogar ins Handy Cover - juhu 👍
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  • Day 4

    Über den Dächern der Stadt

    April 3 in France ⋅ ☁️ 9 °C

    Die ersten zwei Tage sind wir gemütlich „durchgefahren“. Den ersten Abend haben wir mit Tristans Eltern in „Pierre de Bresse“ verbracht. Von dort aus war unser nächstes Ziel Valence. Dort besuchten wir unseren Freund Adi. Von dort aus zog es uns gestern morgen in die Berge, deren senkrechten Steinwände wir schon von weitem bewunderten. Der Weg dort hin führte uns durch eine beeindruckende Schlucht.

    Heute starteten wir früh unsere Wanderung, zum großen Teil noch durch Schneefelder.
    Die Steilhänge der Berge sind beeindruckend, ebenso wie der Blick auf Grenoble und die französischen Alpen.
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