Francia
Dieppe - Saint-Aubin

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Viajeros en este lugar
  • Día 4

    Bonjour! Nous sommes de retour 🌝

    17 de septiembre de 2024, Francia ⋅ 🌬 20 °C

    725 miles to the ferry. 2 minute drive today to get on the ferry to Dieppe. 2 minute drive to get to the Aire in Dieppe!
    Lovely little town, great to be back in France.
    Thoroughly enjoyed our first day!Leer más

  • Día 6

    Tourville-sur-Arques

    13 de septiembre de 2024, Francia ⋅ ⛅ 12 °C

    Heute steht mal etwas Kultur auf dem Tagesprogramm. Zunächst fahren wir nach Tourville-sur-Arques. Dort ist das Château de Miromesnil unser Ziel. Man kann das aus dem 17. Jahrhundert stammende Schloss nur im Rahmen einer Führung besichtigen. Heute findet aber keine statt.

    So begnügen wir uns mit dem Küchengarten und dem Schlosspark. Allein dafür zahlen wir acht Euro Eintritt pro Person. Aber die sind es wert, denn die Anlage ist wirklich sehr schön. Die von drei Gärtnern gepflegte Mischung aus Blumen, Obst und Gemüse hat schon etliche Preise gewonnen. Mit der Ernte versorgt sich nicht nur die Familie, der das Schloss inzwischen gehört. Man gibt Überschüsse an ein benachbartes Kloster ab und veranstaltet mehrmals im Jahr Märkte.
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  • Día 25–29

    Dieppe

    29 de agosto de 2024, Francia ⋅ ☁️ 19 °C

    Après une autre très grosse journée de navigation (10h) on est arrivé à Dieppe avec des petits concerts juste devant le port 😁
    On y reste quelques jours, le temps de réparer l'écoute de bordure de la grand voile (qui nous avait obligée de naviguer avec un riz), les toilettes qui fuient un peu et acheter du matériel pour fixer le future panneau solaire (a 1h de marche du port 😅)
    Et aussi pour attendre que le port de Fécamp (la prochaine étape en théorie) reouvre au plaisancier.
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  • Día 5–6

    Atlantik erreicht.

    28 de agosto de 2024, Francia ⋅ ☀️ 27 °C

    In der Nähe der Stadt Dieppe kommen wir am Atlantik an und richten uns für mehrere Tage auf einem Campingplatz ein.
    Am Mittwoch unternehmen wir eine Radtour an den Kreidefelsen entlang. Zurück geht's es etwas im Landesinneren. Die Temperatur erreicht doch 27° und wir hatten die Landschaft hier nicht so hügelig erwartet. Damit wird es dann doch ein sportlicher Tag. Den Abend verbringen wir in der Stadt Dieppe.Leer más

  • Día 6–7

    Dieppe

    11 de agosto de 2024, Francia ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute klingelt der Wecker ausnahmesweise erst um 7:30 Uhr da, wir den Sportboothafen Calais mit der Toröffnung erst um 8:00 Uhr Richtung Dieppe verlassen möchten. Wir haben uns für 8:00 Uhr entschieden, da wir so, dank der einsetzenden Ebbe, den meisten „Rückenwind“ bis Dieppe haben. Um Punkt 8:00 Uhr öffnet sich die Brücke und wir stürzen uns zusammen mit einigen kleine Fischerboote ins nächste Abenteuer. Wir funken Calais Control an und erbitten die Erlaubnis den Hafen um kurz nach 8:00 Uhr verlassen zu dürfen. Der Wunsch wird genehmigt, da gerade keine Fähre im Ab-oder Anmarsch ist (und da man so wieder ruhig schlafen kann bezüglich der Mooring-Bojen). Sind wir heute Morgen dankbar für unser Radar! Über Nacht ist Nebel aufgezogen. Und der wird mit jeder Minute dichter. Als wir uns um 8:40 Uhr fertig machen zum ablegen sieht alles noch gut aus, als wir dann aber um 8:00 Uhr den Hafen verlassen, können wir keine 100m mehr weit sehen. Schon das Verlassen des Hafens wird so zum Abenteuer, da es an Referenzpunkten mangelt, die man ansteuern könnte. Also hangeln wir uns langsam an der langezogenen „Kaimauer“ nach draussen. Dort angekommen fahren wir direkt neben die Fahrrinne, damit wir keinem grossen Pott in die Quere kommen. Wir versuchen per Hand bis zum nächsten Wegpunkt zu steuern, müssen aber feststellen, dass der Autopilot unter diesen Bedingungen die einfach die bessere Wahl ist. Der steuert nämlich einfach stumpf nach Kurs. Als Mensch neigt man dazu nach dem zu fahren, was man sieht. Sieht man nichts, fängt man an ziemlich herumzueiern. Unser Radar entdeckt ein paar Fischerboote sowie einige Bojen, die wir langsam umfahren. Als sich der Nebel nach knapp einer Stunde auflöst sind wir im Paradies: Über uns, nichts als blauer Himmel, um uns nichts als ruhiges Wasser. Wooow! Nach dem Mittagessen schnappe ich mir die Drohne und mache ein paar schöne Aufnahmen von TROLL auf See. Das Landen der Drohne auf TROLL: Not so easy. Lili pflückt sie schliesslich aus dem Himmel, so das sie sicher zurück aufs Schiff kommt. Wenig später werden wir dann überraschend auf Kanal 16 angesprochen. „Motor Vessel TROLL, Motor Vessel TROLL, do you copy? „This is Motor Vesel TROLL, we copy!“ Motor Vessel TROLL, please come to Channel 77.“ „Motor Vessel TROLL, Channel 77“. Wir haben den direkten Weg nach Dieppe gewählt, und der würde durch einen riesigen, gerade in Bau befindlichen, Windpark führen. Wir werden gebeten um den Windpark herum zu fahren. Roger, machen wir! In Dieppe kommen wir mit ordentlich Rückenwind und durch den Umweg bedingt, eingesetzter Ebbe an. Kurz bevor wir in den Hafen einfahren, funken wir die Marina an und fragen ob sie für TROLL einen Platz für die Nacht haben. Haben Sie! Wir sollen den Anweisungen der beiden Jungs mit blauen T-Shirts folgen, die uns zu unserem Liegeplatz lotsen werden. Roger, Roger! Der Liegeplatz zu dem wir gelotst werden, hat eine recht enge Zufahrt (1,5 - 2m Platz pro Seite) an der rechts und links Boote liege. Dazu kommt eine recht ordentlich seitliche Briese sowie die Tiedenströmung. Auf den Schiffen zu unserer Steuerbordseite setzt emsiges Treiben ein, als wir unseren TROLL drehen um rückwärts einzuparken. Da werden zusätzliche Fender rausgehangen, es wird gefilmt, gebetet und telefoniert (vermutlich mit der Versicherung um schnell noch die Police zu erhöhen). TROLL lässt sich von all dem nicht aus der Ruhe bringen und parkt gelassen ein. Als unsere Leinen fest sind, spürt man das gemeinschaftliche Aufatmen: Nochmal gutgegangen! Wir flitzen zum Hafenmeister und staunen über die Preise die man hier für eine Nacht aufruft. Dann laufen wir noch kurz durch die Stadt und an den Strand. Und dort hat, oh Wunder, wieder einmal eine Kirmis Ihre Zelte aufgeschlagen. Vielleicht hat der Autoscooter-Betreiber in Calais (dort sind wir gefahren bis wir alle Kopfschmerzen hatten) uns via AIS verfolgt, um sich nicht das Geschäft seines Lebens entgehen zu lassen. Aber selbst die Kinder wollen heute das Bett nicht gegen den Autoscooter tauschen. Also gehts zurück in den Hafen und ab ins Bett.Leer más

  • Día 3–4

    Stellplatz Dieppe

    24 de junio de 2024, Francia ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute, Fuß vom Gas und nur 100 km von Berck nach Dieppe. Entlang der Sandstrände, allmählich Richtung Felsküste. Die Natur wird schroffer und vielfältiger. Zwischen verträumten Waldstücken liegen immer wieder kleine Dörfer. Das Wetter ist sehr angenehm. Sonne 25 Grad und ein stetiger Wind begleiten uns. Der Stellplatz (18 Euro) in Dieppe liegt 5 Gehminuten vom Ortskern, und ca 30 Sekunden vom Steinstrand entfernt. Abends trifft man sich und genießt den Sonnenuntergang.Leer más

  • Día 3

    Quiberville sur Mer

    5 de abril de 2024, Francia ⋅ 🌬 15 °C

    Nach einem schönen Morgenspaziergang geht es auf Nebenstraßen durch kleine Dörfer bis Quiberville sur Mer. Hier haben wir wieder ein ruhiges Plätzchen zum Übernachten. Wir genießen den Nachmittag mit einem Strandspaziergang und lesen.Leer más

  • Día 4

    Meer geht nicht!

    12 de septiembre de 2023, Francia ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute morgen haben Schnitzkowski und ich uns mal erlaubt so richtig auszuschlafen, bis halb 10 (...aber schon noch morgens, wohlgemerkt). Nach ein bisschen Kuschel-Action haben wir unsere müden Knochen gestreckt und eine kleine Runde um den See gedreht. Mein Frühstück habe ich heute so in die Länge gezogen, dass es einfach kurz nach 12 war, bis ich los kam. (Gut, bisschen gelesen hab ich vielleicht auch, aber dafür war die Kulisse zu friedlich um das nicht etwas auszunutzen.)
    Da heute kein weiter Reiseweg auf dem Zettel stand, war das aber auch nicht weiter tragisch. Als ich dann meine sieben(-undsechzig...) Sachen gepackt und verstaut hatte, piepte mich nun die Batterie unwirsch von der Seite an, sie wäre dann jetzt mal leer. Na gut, Kühlschrank an UND Laptop laden war dann vielleicht doch etwas zu viel des Guten. Als ich dann ins Fahrerhäuschen von SteVAN King stieg und los wollte, sagte mir auch die Tanknadel das erste Mal den Krieg an. So so, auf DIE Tour geht der Tag heute also "los". Also kurzerhand die nächste Tankstelle gesucht und natürlich direkt eine ohne Personal erwischt. Zum Glück war es dann schnell relativ selbst erklärend (wie immer im Leben, erst Kohle dann Leistung). Frisch gestärkt konnten also der VANtilator als auch ich loslegen. Die heutige Fahrt ging nach "Eu" (...ja so hab ich auch gekuckt, das ist der Name, mehr Vokale oder andere Buchstaben gibt's heute nicht). Mir war für den Tag vor allem eins als Ziel wichtig: WASSER (diesmal nicht zum Trinken, Abspülen oder Duschen, nein, so richtig groß angelegt). Auf dem Weg dorthin war natürlich gleich mal die Hauptzufahrtsstraße gesperrt (was man so hören möchte, wenn man "auf großem Reifen" unterwegs ist). Also umgedreht und zwei Einheimische befragt, die mich doch recht amüsiert gemustert haben, aber wenigstens lotsten sie mich offensichtlich nicht in die falsche Richtung.
    Unterwegs fuhr ich außerdem in einem kleinen Dörfchen an einem Haus vorbei, als ich fast eine Vollbremsung machte, da ich aus dem Augenwinkel jemanden am Fenster sah, nur eben nicht drin, wie sich das für Leute am Fenster gehört? Lässig saß ein Teenager draußen auf dem Fenstersims und ließ die Beine baumeln... IM ZWEITEN STOCK. Naja, schnell hab ich gemerkt, dass meine Hilfe hier nicht vonnöten ist und bin weiter gedüst.
    Die letzten Meter ging's dann zu Fuß und als das erste Mal das Meer ins Sichtfeld kam... Entschloss Schnitzel, dies ist der perfekte Moment um ein Stück ökologisches Erbgut zu hinterlassen. (Ja, daher festgehalten auf Foto, müsst ihr durch.)
    Ahem, wie dem auch sei, der Anblick (...vom MEER, du Wutz!) war einfach unbeschreiblich. Ich hatte das Gefühl "angekommen" zu sein und war ein wenig sentimental, das bis hierher schon mal alles gut geklappt hat. Ich hatte leider gerade meine Brille nicht auf, als ich am "Hunde verboten" Schild vorbeigelaufen bin, daher gibt's auch ein Bild von uns beiden :) Außerdem stand da auch noch die gute "Notre Dame de la Falaise" ("unsere Dame von den Klippen", da war auch wieder einer besser im Bildhauen als im Namen ausdenken...)
    Wieder zurück, plante ich noch die weitere Route für heute, aber anderthalb Stunden Fahrtzeit insgesamt war alles, was heute anstand. Ein Campingplatz lockte keck mit "500m bis zum Meer", woraufhin ich dort anrief und eine Zusage bekam, dass noch Plätze frei sind. Ab gings! Dort angekommen, war erstmal ein wenig aufräumen angesagt, das erste Mal Landstrom anstecken usw. Aber sobald ich damit durch war, wollte ich natürlich die Aussage auf Richtigkeit überprüfen und zählte die Schritte zum Mee... Nee so genau nehm ichs dann auch wieder nicht. Jedenfalls zog es mich wie magnetisch wieder ans Wasser und auch zu den steilen Klippen. Dort unten, nun auch richtig am Strand, hatte ich einen ähnlichen Moment wie früher am Tag, ich war einfach erleichtert und glücklich. Schnitzman war natürlich auch dabei und hatte im Sand seine 5 Minuten, was mein Herz auch immer richtig warm werden lässt. Die Stille habe ich bestimmt 20 Minuten einfach genossen, danach wurde mir leider etwas kalt und auch der Magen meldete sich, also ging's (erstmal) wieder hoch zum Platz. Dort wurde dann "heiß" geduscht (nie hätte ich gedacht, wie sehr man LAUWARMES Wasser vermissen kann innerhalb der paar Tage), was Gutes gekocht und nun saß ich bis eben mit 2 sehr netten Deutschen (aus Köllln) an deren Tisch und es wurde allerhand "geklönschnackt".
    Die Fotos erzählen die restliche Geschichte :)
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  • Día 16

    Veules-les-Roses

    2 de octubre de 2024, Francia ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute geht es an den kürzesten Fluss von Frankreich. Natürlich gehört auch dieses Dorf zu den 100 schönsten Dörfern.
    Es ist auch Markt. Dieser gefällt uns nicht ganz so gut wie die anderen. Ich finde ihn eindeutige zu teuer.
    Aus der Touri Info holen wir uns den Wanderweg am Fluss entlang.
    Es ist ein schöner Weg.
    Wir gehen bis zur Quelle über den Champs Elysées. An der Quelle wächst Brunnenkresse. Die Lachse schwimmen in diesem sauberen Wasser rum.
    Wir kommen an der alten Kirche vorbei. Der Fluss mündet dann im Meer. Noch immer ist ordentlicher Wellengang obwohl der Wind nachgelassen hat…
    Zum Mittag landen wir im le Bistro des Roses.
    https://www.facebook.com/profile.php?id=1000394…
    Wir haben sehr gut gegessen. Für 18,90 gab es ein komplettes Menü… man musste uns rausrollen.🤣
    Eigentlich wollten wir von daher auch nur noch einen Liegestuhl, gerne am Wasser.
    Es war ja warm, da war aber keine Möglichkeit mehr. Wir enden in Dieppe.
    Schauen uns die Stadt an und flanieren über die Promenade,
    Ein weiterer schöner Tag geht somit zu Ende.
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  • Día 6

    Varengeville-sur-Mer

    13 de septiembre de 2024, Francia ⋅ ☀️ 15 °C

    Nach einer kurzen Mittagspause geht es weiter nach Varengeville-sur-Mer. Hier öffnet um 14 Uhr das Manoir d’Ango. Das Landschloss wurde zwischen 1530 und 1544 von Jehan Ango, einem reichen Reeder aus Dieppe, erbaut. Einmalig an dieser Anlage sind sowohl die Bauweise, die von der italienischen Renaissance beeinflusst wurde, als auch das riesengroße Taubenhaus.

    3.200 Brieftauben passten in das elf Meter hohe Gebäude, das einen Umfang von 22 Metern hat. Damals zeigte die Menge der Nester den Reichtum des Besitzers an. Das Recht auf die Haltung von Brieftauben war ein Adelsprivileg aus dem Mittelalter. In der Revolution wurde dieses Feudalrecht abgeschafft, weil die Taubenzucht viel Schaden an der Ernte anrichtete.

    Anschließend fahren wir wieder zurück zum Stellplatz in Saint-Pierre-Bénouville. Zwar ist hier die Internetanbindung furchtbar schlecht, aber der Platz liegt wunderbar ruhig am Dorfrand.
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