Guxhagen - Jesteburg

Wir sind nun ca. eine halbe Stunde Fahrzeit vor Hamburg auf einem kleinen Campingplatz. Obwohl 1000 km deutsche Autobahn ein eher mühsames Unterfangen ist, sind wir doch gut vorangekommen ohneRead more
Wir sind nun ca. eine halbe Stunde Fahrzeit vor Hamburg auf einem kleinen Campingplatz. Obwohl 1000 km deutsche Autobahn ein eher mühsames Unterfangen ist, sind wir doch gut vorangekommen ohne wesentliche Staus.
Es reicht sogar für einen kleinen Stedtli-Spaziergang.
Somit haben wir morgen den ganzen Tag Zeit um unseren Camper abgabebereit zu machen.Read more
Nachdem wir eine Panne hatten am Samstag, dem Tag vor der eigentlichen Abreise, hatten konnten wir nun heute, nach einer Reperatur anfangs Woche, endlich die erste und warscheinlich längste Etappe hinter uns bringen. Jetzt übernachten wir im Norden Deutschlands nach einem langen Tag und einer nicht all zu herausfordernder Autofahrt.Read more
Lüneburger Heide 💚 - was soll man da noch sagen? Außer natürlich ganz viel!
Bereits um 04.00 Uhr läutet mich der Wecker aus dem Schlaf, denn das Ziel ist klar, wir wollen den Sonnenaufgang in der Lüneburger Heide miterleben. Wir fahren daher nach Oberhaverbeck, wo das Parkticket jedoch erst um 05.00 Uhr gezogen werden kann. Daher heißt es vorerst noch ein klein wenig warten, ehe wir uns aber im Eiltempo zum Wilseder Berg aufmachen. Oben angekommen, blinzelt die Sonne aus ihrem Versteck und begrüßt uns im rötlichen Ton - einfach herrlich schön 🌞
Wir begeben uns anschließend nach Wilsende, einem kleinen Ortsteil von Bispingen, der mitten im Naturschutzgebiet liegt und von gerade einmal 29 Personen bewohnt wird. Der Ort hat musealen Charakter und zeigt Merkmale eines historischen Heidedorfes. In unmittelbarer Dorfnähe befinden sich eine Heidschnuckenherde 🐏, Dülmener Wildpferde 🐴und Wilseder Rote 🐮.
Wir marschieren noch zu Hannibals Grab und dem Totengrund und passieren dabei Bienenvölker in ihren Körben und zahlreiche Heidelbeerpflanzen. Dabei haben wir scheinbar das Naturschutzgebiet nur für uns, denn wir begegnen gerade mal zwei weitere Personen und das obwohl hier in der Hochsaison bis zu 10.000 Touristen durch die Heide streifen sollen.
Nach beinahe 18km und fünf Stunden Heide pur, genehmige ich mir noch einen Kaffee in Oberhaverbeck und so starten wir in Richtung Dänemark weiter. Die Fahrt gestaltet sich jedoch stau- und baustellenbedingt zäh und so erreichen wir erst nach mehreren kleinen Pausen gegen Abend die Insel Fyn (Fünen). Im so klingenden Namen Middelfart endet auch unser heutiger Tag und so schnappen wir uns den letzten Platz am Svenstrup Strand und übernachten direkt an der ruhigen Meerenge Lillebælt.
Johnnys zweite Begegnung mit dem Meer (nach Slowenien) kann getrost als Ignoranz bezeichnet werden. Er will weder etwas darüber wissen, geschweige denn auch nur eine Pfote hineinsetzen. So bleibt es an mir das fast 20° warme Wasser zu testen 🏊🏼Read more
Tja, heute morgen 20 Minuten vor dem Check in ist uns aufgefallen, Nellys Pass liegt zuhause. Das war jetzt sehr ungünstig. Wir haben echt lange überlegt was wir machen. Auf Risiko die Fähre trotzdem nehmen und riskieren, dass Nelly an der Grenzkontrolle einkassiert wird und für zwei Wochen in Quarantäne muss, und wir ein fettes Bußgeld zahlen müssen? Das fanden wir nicht so optimal 😅
Da wir die Fähre weder stornieren noch umbuchen konnten, mussten wir also unser Ticket verfallen lassen und 2 1/2 h zurück nach Hannover fahren. Auf dem Weg wollten wir eine neue Fähre buchen. Leider war für abends alles ausgebucht, am 24. sollte keine Fähre fahren und am 25. sollte sie direkt 190€, anstatt 100€ wie die letzte, kosten. War also auch irgendwie nicht optimal. Dann haben wir zum Glück noch einen Platz auf der Fähre von Rostock heute Abend bekommen. Also fahren wir jetzt 3 1/2h wieder von Hannover los Richtung Rostock. So hatten wir uns den ersten Urlaubstag nicht vorgestellt 😂😂 Aber kann man nicht ändern. Wir kommen dann morgen um 6:30 hoffentlich in Schweden an, nach einigen unnötigen Stunden im Auto, viel verlorenem Geld und komplett überstrapazierten Nerven 😂 Immerhin haben wir noch spontan bei ATU passende Schneeketten bekommen.Read more
Traveler Oh nein, das tut uns aber leid!! Nun hoffen wir, dass eure Reise jetzt richtig schön wird 💕liebe Grüße Omi u. Opi😘😘
Pauline Polzer Bestimmt, jetzt kann’s ja nur besser werden ❤️ liebe Grüße zurück 😘😘
Traveler Hallo ihr 3. Das ist aber wirklich dumm gelaufen. Wir hätten aber auch genau so gehandelt. Urlaub ohne 🦮 geht ja nun mal gar nicht 😄 Wir wünschen euch einen wunderschönen Urlaub und tolle Weihnachtstage im Schnee.☃️ 🎄Frohes Fest und liebe Grüße Detlef, Susanne und Holli
Heute 33km
Es klingt kitschig aber so war's: Einfach am Morgen in diese Natur hinaus zu treten und den ganzen Tag können das Auge und die Seele geniessen. Gibt's schöneres? Gut, der Körper muss halt mit.
Heute gibts drei Themen: Mitmenschen, Mücken und Hunger.
1. Mitmenschen: schon morgens in meiner Gelsenkirchner-Barock-Bauernhofpension sass ich mit einem älteren Pärchen. Sie nutzten die gleiche Lachsblond-farbene Tönung und offenbar den selben Kajal um die Augenbrauen nach zu ziehen. OK, vielleicht hatte auch jeder seinen eigenen. Er berichtete, seinen Franz aus dem Zillertal zu vermissen. Wen oder was Sie vermisste, ist nicht überliefert. Von der Ausstrahlung her können die (vermutlich) Geschwister früher ein berühmtes Artistenpaar am Hochtrapez bei Zirkus Knie gewesen sein. Sie seien Hamburger und lebten in Bayern an den Alpen und in Spanien. Und das erlebt man schon nach dem ersten Biss ins Käsebrötchen. Eine Dame in meinem Mittagsetablissement liess sich lautvernehmlich über ihren Partner aus. Er habe sie hierher bestellt und käme jetzt nicht. Und überhaupt treibe ihn seine Drogensucht in den Abgrund und sie habe darüber schon Haus und Hof verloren. Ich konstatiere: Die Beziehung gehört auf den Prüfstand. Das war in Niederhaverbeck. Gleich dahinter überholte ich ein geriatrisches Pärchen, was nicht mehr weit zu laufen hatte. Zum Glück, müsste ich hinzu fügen. Er wollte noch wissen wohin denn ich ginge. Bis Bispingen. Gefühlte 300m später rief er mir hinterher: Das sei aber noch ein ganzes Ende. Wo er Recht hat, auch mit Verzögerung.
2. Mücken: Niedersachsen scheint seine gesamte Mückenpopulation auf Stechmücken-Camp-Urlaub nach Schleswig-Holstein verschickt zu haben. Die wenigen, die den Reisebus verpasst haben, hab ich erwischt. Danke für Deine umsichtige Ferienplanung, liebes Niedersachsen.
3. Hunger: Ich habe mich beim Laufen (!) dabei ertappt, wie ich über Essen nachgedacht habe und was mir denn jetzt mal gut schmecken würde. Das ist neu. Sonst hatte ich bislang eher wenig Hunger tagsüber. Ergo hat der Körper geschnallt, das die Sache mit dem Dauerlauf vielleicht doch ernst zu nehmen ist.
Gute NachtRead more
Traveler Mein Lieber, den Gelsenkirchner-Barock-bauernhof hätte ich gerne etwas genauer erklärt. Es sei dir in Erinnerung gerufen, ich kenne Gelsenkirchen recht gut...und jetzt keine Kommentare zu Schalke, die brauchen einfach noch ein bisschen Zeit...😉
Traveler Wie gut, dass du an dem Hof vorbei kamst, sonst wäre ich immernoch unwissend dieser wichtige Tatsache...!! Einw von unzähligen Wissenslücken für ein paar Tage gefüllt 😄 Danke 🤗
Heute erneut 36km
Langsam wird's sportlich hier. Hab mich wohl verschätzt. Hatte gedacht, die Strecke wäre unter 30 und frisch fröhlich ein Pensionszimmer auf Bauernhof in Undeloh gebucht. Da musste ich ja denn auch hin und liege jetzt schon leicht ermattet im Nest. Am Morgen schon von einem Herren beim Frühstücken angesprochen was ich denn mache und so. Wenn die Basis abgeklopft ist, wollen dann alle am liebsten über sich und ihr Leben reden, fällt mir auf. Aber ist ja auch schön. Bin unter den meisten Regengüssen durchgeschlüpft und hatte Glück und stürmischen Wind. Abends herrliche Sonne in der Heide. Eine einzigartig tolle und spezielle Landschaft. Buchholz i d Nordheide wartet mit Kleinstadtfeeling, netter Bäckerei und Aufenthaltsqualität weil viel Fuzo (Fussgängerzone) und wenig Auto (Automobil) auf. Handeloh bin ich nur durchgezoomt, Wesel (wer ist der Bürgermeister von... Wie es in den Wald hinein ruft) ein paar Häuser und schliesslich Undeloh, ein nettes Heidedorf . Noch keine lebenden Schnuckis getroffen, aber seht selbst. Welterusten (niederl.)Read more
Traveler Oh wie schön, Undeloh, da kommen Erinnerungen auf, haben da auch neben so einem Honigstand im Zelt geschlafen…. der Blick in den „Totengrund“ nach Wilsede ist mir nachhaltig in Erinnerung geblieben, müsste irgendwo beim Wilseder Berg sein….. mach’s ganz gut und gut Stapf….
There's also a tower you can climb (16 stairs per flight x 18 flights only 288 steps up but this unfit persons lungs felt it haha I have some work to do when I get home). Amazing scenery of the country side and views of Hamburg Bridge and Port.Read more
Op deze zondagmorgen is het zonnig met veel wind...
De VVW-vloot ligt te popelen om te vertrekken, vooral de boten die bij de ingang van de haven liggen hebben héél veel last gehad van de golfslag van de vele rondvaartboten die érg hard varen.
Al ver voor 09.00 uur varen we, bij laag water met de wind én de stroom 'in de poep' weer op de Elbe, in eerste instantie is er nog wat industrie op de oever maar na een drietal bruggen wordt de omgeving landelijk en van tijd tot tijd bosrijk.
We zien op veel plaatsen zandstrandjes en mooie huizen beschermd door dijken, de Elbe slingerd zich door het landschap en wij genieten enorm van de prachtige vaartocht!
De enige sluis die we tegenkomen ervaren we als zeer onprettig, van de sluiswachter moeten we aan bakboordzijde aanleggen aan een damwand zodat onze fenders steeds tussen het damwand profiel zitten ook zijn er te weinig bolders, aan de stuurboord kant is een gladde betonnen wand en ruimte genoeg...naar de reden van deze beslissing kunnen we alleen maar gissen...
Tegen 13.30 uur arriveren wij bij de kleine haven van Artlenburg, Willy gaat op verkenning uit en concludeert dat er plaats is voor allemaal.
De La Rhenane vaart als laatste de haven binnen en vaart zich klem tussen de palen dan maar bij de buurman proberen, daar komen we niet aan de kant te ondiep, goede raad is duur...
Er staan heel veel mensen aan de kant die meedenken over een oplossing tot Hugo met het idee komt om onze boot dwars achter de Angy en de Espedarte te leggen, zo gezegd zo gedaan en inderdaad dat lukt, gelukkig is de havenmeester akkoord met deze oplossing en kunnen wij ook van boord om te gaan passagieren....
Een prima reden om de goede afloop te gaan vieren op het terras bij de havenmeester die bijzonder vriendelijk en behulpzaam is.
De drankjes zijn spot goedkoop en we zitten reuze gezellig...iemand komt zomaar een groot stuk cake brengen wat ons prima smaakt en als de havenmeester naar huis gaat mogen wij zelf onze drankjes pakken en het geld in de trommel doen die in de koelkast staat...het blijft nog lang gezellig op het terras!
We genieten allemaal van de prachtige rustige omgeving dit in tegenstelling tot de drukte en de herrie in Hamburg en als tegen de avond de wind is afgenomen nemen we ons voor vroeg onder de wol te kruipen en weer eens écht goed te slapen...Read more
5:45 un Uhr aufgewacht und ich habe überlebt. Es hat mich kein Bär gefressen oder Jugendliche auf der Sucht nach Bier überfallen. Nur die Mücken, also die Mücken waren fies. Beim Wildcampen gibt es keine Toilette. Was macht man bei den Mücken ? Bevor man sein Geschäft verrichtet, erstmal ein Loch buddeln, Hose runter, den Hintern mit Mückenspray einsprühen und …. Ihr wisst schon.
Ein sehr schnelles packen folgte und das Frühstück habe ich ausfallen lassen. Ich denke mir, da gibt es gewiss eine mückenfreien Fleck der sich besser eignet.
Abflug und die Öresundbrücke fotografieren, gar nicht so einfach. In einem Wohngebiet frage ich eine Joggerin, wo denn ein guter Spot ist und sie gibt mir einen Tipp.
Foto für Elke und euch gemacht und weiter geht es. Online hatte ich die Brücke und die Fähre von Rödby - Puttgarden gebucht.
Ich sage euch, ausdrucken ist immer besser wie am Handy. Öresundbrücke an dem Schalter, angehalten, Handschuh aus, Handy kramen, Seite aufmachen, wlan kommt dazwischen, wieder Seite aufmachen, den Barcode vor dass Lesegeräte halten …. Geht nicht, nochmal Handy anmachen und nochmal hinhalten. Hinter mir wird man ungeduldig und es pfeift jemand … endlich klappt es und die Schranke öffnet sich. Ich fahre langsam über die Brücke und genieße den Öresundbrückenteil von den 73€ die ich gezahlt habe. Leider darf man nicht anhalten für ein Foto. Nach der Brücke sieht es aus, als ob man im Meer verschwindet. Dort geht es in ein Tunnel rein und unter dem Meer durch. Endlich ein Rastplatz und ich frühstücke mein Müsli. Von hier aus hat man einen schönen Blick auf die nächste Brücke. Ich fahre immer wieder ein Stück Landstraße. Autobahn nervt mich heute extrem.
Endlich am Fährterminal. Wieder anhalten, Handschuh aus, Handy raus, Seite aufmachen, scrollen…. Wo ist es denn ? Ah, da ist der Barcode. Die nette Dame ist geduldig mit mir, wird wahrscheinlich bei jedem so sein, der kein Papier hat.
Elise kennt schon alles an Bord, festschnallen und stehen bleiben. Ich gehe nach oben und schau den Schweden beim Bier kaufen zu. Vom Sonnendeck hat man einen schönen Ausblick. Es wird wieder warm heute, um nicht zu sagen heiß. Das Thermometer pendelt zwischen 27 und 30 grad. Irgendwie freu ich mich wenn es heute Abend ein Gewitter gibt. Eine Pause nutze ich um beim Campingplatz anzurufen um einen Platz zu reservieren. Will nicht wieder wild Campen, wobei das in Deutschland unter Strafe verboten ist.
Mir wird am Telefon einen Platz versprochen und ich fahre nach Lüneburg. Immer wieder Landstraße und dann ein Stückchen Autobahn. Angekommen bau ich das Zelt gleich auf, da die Wolken irgendwie dunkelgrau aussehen. Ich gehe duschen und duschen … Ich habe einen Doppelduscher gemacht. Für 14,56€ inklusive warme Dusche und ein Badeweiher kann man nix sagen. Da kostet in Norwegen die Dusche manchmal 2,00 - 2,50€ und auch nur für 4 Minuten.
Gleich beim Check- in mache ich eine Reservierung im Restaurant. Das gönne ich mir heute. Ein Schlawiner Schnitzel mit Bratkartoffeln, Salat und zur Nachspeise einen heißen Apfelstrudel mit einer Kugel Vanille Eis …. Das ganze an ZWEI dunkle Bier. Während ich esse, tobt draußen ein Gewitter und es kühlt ab. Juhe. Zähne putzen und angeheitert falle ich in die Luftmatratze. Die 440 Km bei der Hitze langen für heute.Read more
Leaving the Kunsthalle we headed back to the hotel to uplift our bags, before getting a taxi to the jetty where the Elbe Princesse was berthed.
Predictably the taxi driver dropped us in the wrong place 😡, so after advice from a security guard, we pushed/pulled our suitcases half a km 🤪 to where the EP was waiting for us.
Then things got heaps better. When we got to about 50 m from the boat, three of the staff came running, took charge of our luggage, and welcomed us aboard 😃.
Once we’d settled in our cabin, and had some time to freshen up, we joined the other 50+ passengers in the lounge. We were plied with champagne, and introduced to the 25 crew.
Dinner followed, and I can’t speak highly enough of both the food and the table service. That continued in the other meals we had throughout the voyage.
And so to bed.
Next morning our bus tour of Hamburg was cancelled because of the Ironman competition being held in the city.
So we went back to Lübeck. It turned out to be thoroughly worthwhile, for a couple of reasons: highlights were the Holy Spirit Hospital, and the Niederegger Marzipan Cafe.
The Heiligen Geist Hospital dates from the 13th century, and was a place of refuge for sick and elderly for over 500 years. Amazing stained glass and artwork around what had been the church.
The Niederegger Marzipan Cafe formed the last item in our walk around Lübeck’s old town. The coffee was great, and the marzipan and cakes were to die for!
On our walk there were also a number of interesting buildings we had not seen before. The Rathaus (Town Hall) for example, also dated from the 13th century, and had as many different architectural styles as Te Papa.
Back in the bus, we ran into the cycle leg of the Ironman. As a result, the one-hour journey took 2 1/2 hours, as our driver tried to find a way round a massive traffic jam that brought the central city to a halt. We saw the same landmark going by again and again!
But the absolute highlight of the day occurred that night, as our boat was lifted 38 metres in the Scharnebeck ship elevator - I’ve never experienced anything like it. The boat and all the water around it were lifted. Imagine lifting a bathtub full of water - that’s what this was like, but with a 93 metre boat inside it, plus thousands of tonnes of
water. Not a bump or a jolt. An amazing feat of engineering.Read more
Traveler S Schiff isch jetz in Teneriffa
Traveler
☺️☕️kafi ja - bierewegge und magebrot eher nenei….🥴🍪🫘
Traveler Vieu Erfolg u bi gschpannt, we dr Camper de ufem Schiff isch 👋