Germany Gribbohm

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Travelers at this place
  • Day 25

    Hohenhorst - Wolmersdorf

    May 24, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 21 °C

    Après trois semaines, ce matin une nouveauté: nous nous sommes reveillées avec un reveil! Ceci pour ne pas louper les heures d'ouverture des deux 'Sperrwerke' qui se tournent pour laisser passer les cyclistes ou alors sont fermés pour que les bâteaux passent.

    Pour le petit dej, nous avons gouté les gourmandises a la boulangerie de Holmenhorst.

    Après une cinquantaine des km nous prenons le bac pour traverser le Nord-Ostsee Kanal (le canal le plus frequenté au monde entre Kiel et Brunsbüttel, plus frequenté que le canal de Suez!) Et la, a Brunsbüttel nous trouvons LE super endroit pour notre pause de midi (voir photo) et pour observer ce qui se passe dans les ecluses.

    Dans l'aprem il nous restait une bonne vingtaine de km a pedaler pour trouver la maison de la famille Fricker, touristes aux Plaines, chez qui nous sommes invités de dormir dans leur caravane!
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  • Day 7

    Wacken dag 3 en 4

    August 2, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 18 °C

    Gisteren was weer een prachtdag met lichte regen in de ochtend en zeer goede groepen zoals betontod en ignea, een oekrains groepje die drie dagen gereisd hebben om hier te geraken.
    Avantasia was een goede afsluiter van de dag en we konden het niet laten om om 2u snachts nog eens raclette te gaan eten. Na 4u slaap sta ik weer voor de podia. Mijn eigen batterij is bijna plat en die van mijn telefoon ook, dus meer blog ik niet.Read more

  • Day 6

    Nogmaals bakken

    August 1, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 20 °C

    De dag begon met de vuilnis ophaaldienst op de camping die door megafoons het liedje van pipi langkaus en andere duitse kinderliedjes speelde. Ik had 3 uur geslapen en had niet veel zin om mee te zingen.
    De groepen waren terug zeer goed deze dag, maar wie er echt van tussenuit sprong was blackbriar. Die maken muziek in de stijl van within temptation, maar de zangeres blies mij omver met haar stem. Dit was de topper van de dag.
    Verder was habenichse ook een leuke ontdekking, en corvus corax veel beter dan de scorpions.
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  • Day 5

    Bakken op wacken

    July 31, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 22 °C

    Zeer warme dag gisteren. De hoogtepunten waren flogging molly en in extremo, die een prachtige show gaven. Eten was optioneel, ik dacht pas om 1u snachts om avondeten te eten. Ongeveer 3u geslapen dus vandaag wordt het wat rustiger.Read more

  • Day 24

    Brunsbuttel

    June 27, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 23 °C

    Approx 60 miles
    15 miles under sail

    Last night after much consideration we opted for the light upwind motoring kinda day as entering the River Elbe with all it's complications & making it to Brunsbuttel & through the lock into the Kiel Kanal we felt could be challenging in the strong 25 Knots SW (force 5-6) forecast for Friday.

    We set off early, sun shining it would be a long day. The main sail went up, nearly out of the shallows..... then

    Thud - in all the main sail faff we'd taken our eyes off the depth. Ron soon released Whisper and we were onward again.. Heading out to the Nord zee...
    The conditions were calm, we enjoy a brief interlude of sailing for about 15 miles out of the 60ish miles.
    Another thud as we touched a sand bank about 10 miles before the river Elbe's entrance. Twice in one day having done so many days in the shallows and not a scrape - poor Whisper! But we soon released again and were on our way.
    The heat was on and the flies had found us - our latest purchase was proving a winner with Ron. The cockpit was going to need a thorough clean up with dead bodies and the messy evidence of swatter strikes.
    The forecasted rain was showing signs all around. Time to get the sail down. At this point we were both in shorts, tees & tilleys. We 'd had good strong tide with us of roughly 3-4 knots. We were nearly there getting the sail wrapped - then the thunder clapped, the lightening struck and suddenly the storm had caught up with us. Monsoon rain pelting down . No wonder it caught us, the windspeed 45 knots.

    The speed we were doing meant it lasted longer as we struggled to slow down. Ron had the engine idling and we were still moving over 5 knots.
    Don't know how we managed to get coats & lifejackets on. Neither of us could see. Ron holding Whisper in 45 knots of wind with zero vis. All lights on. I was navigating & I had to yell directions to him through held up hatch boards.
    Ron surfed the waves that were bubbling with rain like a jacuzzi only smoothed out by the force of the wind.
    Lightening striking all around offering the only glimmer of light - and so it went on for at least 30 minutes.
    Simply Terrifying!
    After a while Ron could just make out the boat ahead that we'd been following.
    Finally it started to ease. The lightening was still striking long after the rain had passed.

    I think we were a bit shaken as the lock loomed ahead. Luckily we were able to follow the Germans through which helped. The low level wood pontoon was completely different to any others. We shared it with our friends 'Gramasel' and just a small distraction - a regular ship for the Kiel Kanal!

    Following the lock we settled for the marina . It had been a long day and I was pretty sure no amount of ships passing right by us was going to bother me.

    Just after supper Ron couldn't resist dragging me with boyish glee to check out the sliding gate and big ships. No need for a sweet shop!
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  • Day 7

    Approche de la Frontière

    July 27, 2023 in Germany

    Le voyage se poursuit avec l'arrivée à Gnarrenburg, marquée par une deuxième traversée en bateau. À mesure que les kilomètres défilent, la frontière allemande se rapproche à grands pas, offrant un avant-goût de l'aventure à venir.Read more

  • Day 2

    Kiel - Rendsburg

    April 23, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 17 °C

    Wir entdecken Kiel zu Fuss und essen bei Neptun noch ein Fischbrötchen. Es gibt einige hübsche Ecken zu entdecken und so verlassen wir Kiel mit einem positiven Eindruck. Wir fahren durch den Nord-Ostsee-Kanal und schleusen dazu zusammen mit einem Frachter. Was für ein Gefühl! Auch Rendsburg überrascht uns positiv mit seinen schmucken Häusern und der Schwebefähre.Read more

  • Day 117

    09 Moin Moin

    May 27, 2022 in Germany ⋅ 🌧 11 °C

    Fast wehmütig verlassen wir unser bisheriges Veloreiselieblingsland Holland. Als nächstes liegt Norddeutschland auf dem Weg, für uns schon wieder ein völlig unbekanntes Pflaster. Das tolle Knotenpunktsystem der Niederländer hat sich etwas über die Grenze hinaus ausgebreitet, so dürfen wir dieses „easy riding“ noch zwei weitere Tage geniessen. Obwohl die Häuser nach wie vor aus Backsteinen gebaut und gelegentlich mit Ried gedeckt sind, sehen und fühlen wir den Länderwechsel. Die Häuser sind etwas geradliniger, die Siedlungen ein wenig nüchterner mit weniger Bäumen. Schön ist, dass wir jedes Schild und jede Speisekarte sofort verstehen. Und wie in den Niederlanden wird hier immer gegrüsst. Das „Moin moin“ geht uns schnell ins Blut über.

    Wir sind erstaunt, wie sehr die Landschaft über Jahrhunderte durch den Menschen gestaltet wurde. Grob gesagt, zwischen Holland und Hamburg war einmal Sumpf. Über Generationen hinweg wurde dieses Moorgebiet durch Kanäle entwässert und somit landwirtschaftlich nutzbar gemacht. Entlang dieser Kanäle sind Siedlungen entstanden. Diese sogenannten Fehnkolonien erstrecken sich oft über Kilometer hinweg und je eine Häuserzeile ist dabei wie eine Perlenkette links uns recht vom Fluss aufgereiht.

    Da das flache Land ungefähr auf Höhe des Meeresspiegels liegt, ist die gesamte Küste und jeder Fluss mit einem Damm eingefasst um das Land vor Springfluten zu schützen. Die schiere Menge an Material und Arbeitskraft um diese Barrieren zu errichten, ist für uns unvorstellbar.

    Und nebst der schönen Landschaft und den angenehmen Menschen wäre da dann auch noch das Nordsee-Wetter, welches uns nicht ganz so freundlich empfängt. Wir lernen so ziemlich alle Facetten kennen, vor allem was den Wind betrifft. Die Windräder winken zwar, zeigen uns aber meist die kalte Schulter oder komplett den Rücken (studier studier... ja, richtig, GEGENwind). Sascha meint dann immer, er müsse den starken Mann markieren und fährt tapfer vorneweg um als geliebter Windbreaker zu agieren. Dies wird auch ohne Zweifel sehr von Thes geschätzt, nur manchmal geht's dann eben nicht ohne Gebrummel von vorne. Dies wiederum kann zu lustigen Situationen führen, da hinten durch das Ohrenrauschen nicht verstanden wird, was vorne gegrrrrt wird... Doch oh wahrhaftig, es geht auch anders: An einem Tag winken uns die Windkraftanlagen zu, zeigen uns ihr freundliches Gesicht und wir rauschen nur so übers flache Land. Das Grinsen ist dabei fast nicht mehr wegzukriegen, fast vergessen sind die etlichen Velotage, wo es anders war. Und der Wind nimmt immer mehr zu, wir werden schneller und schneller. Ist das der Velohimmel? Nein, so dann doch nicht, denn am nächsten Tag..... dreht der Wind um 180°..... Bei Windstärke 6 (um die 45 km/h) und Böenspitzen bis 65 km/h ist ein Vorankommen nicht nur äusserst mühsam, es wird auch noch gefährlich. Wir tragen unsere Stahlrösser ein erstes Mal über einen frisch entwurzelten Baum und suchen uns doch lieber eine Unterkunft (für den morgigen Tag ist Sturm vorausgesagt). Zum Glück werden wir bei einem alten Fährhaus fündig. Mol mol, so in der Wärme mit Ausblick auf einen Fluss sind die Gewitter und Sturmböen schön anzuschauen.

    So kommen wir wieder einmal mehr ums Gröbste herum. Aber ein wenig nagt es schon am Gemüt, wenn die Temperaturen nicht über 15° wollen und einem ständig ein frischer Wind entgegenbläst. Jeden Mittag suchen wir uns ein möglichst windgeschütztes Plätzchen um nicht gleich vollends auszukühlen, am Abend wird die heiss geliebte Daunenjacke zum wichtigsten Kleidungsstück. Wenigstens bleibt es meist trocken (oder wir umgehen Gewitter mit einem schier unglaublichen 9. (!) Sinn). Auch hier gibt es die berühmte Ausnahme. Im nördlichsten Eck von Norddeutschland erwischt uns ein Regenguss der übelsten Sorte. Es schifft und chutet in Strömen, die ach so gelobte non-plus-ultra Regenbekleidung kommt arg an ihre Grenzen und der Lätsch im Gesicht spricht Bände. Wir kämpfen uns einen Hügel hinauf, die Strasse ist mehr Bach wie Fahrweg. Nur noch ein paar Kurven und wir sind am heutigen Ziel, einem Bauernhof, der eine kleine Zeltwiese hat. Ah, endlich, da ist er und super, da hat's auch einen Unterstand. Nix wie hin. Der Bauer ist ebenfalls unter dem trockenen Dach und werkelt an seinem Auto rum. Als erstes grinst er uns an und meint, wir hätten uns auch das beste Wetter zum Radeln ausgesucht. Und als zweites? Ha, da bietet er uns doch sofort ein regionales Bierchen an. Der Lätsch von Sascha verwandelt sich in ein dümmliches Grinsen, was Thes auch sofort erheitert.
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  • Day 24

    The road leading home

    August 8, 2018 in Germany ⋅ ⛅ 28 °C

    Morgens, bevor wir Schweden verließen, frühstückten wir noch am Sandstrand vor den Dünen. Ich konnte meinen Liebsten sogar noch zu einem Fotoshooting am Bus motivieren!
    Als wir eigentlich aufbrechen wollten, entdeckte ich noch einen Loppis/Second-Hand-Laden! 😍 Da konnte Flo nicht Nein sagen. Das hat er jedoch noch bereut, weil er - während ich mich durch das riesige Sammelsurium einer alten Frau wühlte - draußen in der Hitze im Bus wartete!
    Ich fand natürlich auch tolle Sachen, aber das Bezahlen war nicht so leicht, weil sie keine Euro nehmen wollte. Bis wir also Kronen aufgetrieben hatten und ich bezahlen konnte, waren 1.5 Stunden vergangen, die ich meinem Mann von seiner wertvollen Lebenszeit geraubt hatte - er war dementsprechend genervt - aber ich mit meiner Beute sehr zufrieden und glücklich! Hihi! 😊

    Nach dieser kleinen Verzögerung ging's dann doch endlich los. Bis Malmö, über zwei lange Brücken und einen Tunnel übers/durchs Meer, durch Dänemark und nach Deutschland. Unser letztes Ziel für die Reise: die Wacken Brauerei! Hier wurde ordentlich Bier "getankt" und kurz den Ort und das Festivalgelände von der Ferne besichtigt (Abbauarbeiten vom Festival in vollem Gange). Jetzt war auch ich mal in Wacken! 😉
    Als Abendessen gönnten wir uns zum ersten Mal in diesem Urlaub Fast Food von Burger King! Ein verrückter "gesunder" schwedischer Energydrink mit 200mg Koffein gab uns Aufschwung und so machten wir noch ein paar Meter!

    In der Nähe von Hamburg suchten wir uns einen Schlafplatz - auf die letzte Nacht im Camper! 😍
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  • Day 31

    Die verflixten letzten 2 km

    June 8, 2017 in Germany ⋅ ⛅ 14 °C

    Auf der Etappe von Glückstadt nach St. Michaelisdonn bewahrheitete es sich wieder einmal, die letzten 2 km sind nicht zu unterschätzen. Im sonst so flachen Teil Norddeutschlands erlaubten sie sich einen Scherz und setzten den angestrebten Campingplatz auf einen Hügel!

    Aber es lohnte sich. Denn als wir gerade damit begonnen hatten das Zelt aufzubauen, fuhren die Camphosts vor und boten uns ein Zimmer zum unschlagbaren Preis von 20 Euro an. Da zögerten wir nicht lange, packten alles wieder ein und freuten uns über die schöne Unterkunft.
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