Greece Gláfkos

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Travelers at this place
  • Day 194

    Mit der Superfast III nach Italien

    March 2 in Greece ⋅ ☁️ 15 °C

    Am gestrigen Samstag war endgültig unser letzter Tag in Griechenland. Wir erleben in Patras einen sonnigen und lustigen Tag. Auf der Suche nach einem Nespresso-Laden geraten wir in einen just im Moment startenden Karnevalsumzug. Mein Fahrer findet für uns gerade noch eine Briefmarken-Parklücke und läuft dann zu Fuß in die Fußgängerzone. Hier wird er vom Karnevalsprinzen herzlich begrüßt. Vor lauter Überraschung gibt’s keine Fotos und ich bin beim Wohnmobil geblieben. Patras ist kein gutes Pflaster für alleinstehende Dirty Harrys!
    Die Sonne lacht strahlend vom Himmel, als wolle sie alles wieder gut machen was der relativ kalte Februar uns an wechselhaftem Wetter beschert hat. Wir haben dennoch jeden Moment genossen und konnten immer etwas unternehmen.
    Das Einchecken bei der Anec-Line Fährgesellschaft verläuft problemlos. Wir können pünktlich gegen 17.00 Uhr an Bord fahren und beziehen unsere Kabine. Wir fühlen uns ein wenig in unsere Kreuzfahrtzeit zurückversetzt, die wir in früheren arbeitsreichen Zeiten hin und wieder unternommen haben. Man bekommt nämlich für die kurze Urlaubszeit auf einem Schiff sehr viel zu sehen.
    In dem gut ausgestatteten „A la Carte Restaurant“ genießen wir unseren letzten Abend in Griechenland.

    Unser Fazit zu dem 2 monatigen Aufenthalt auf der Peleponnes erfolgt später. Erstmal muss alles sacken und dann sind wir ja noch eine Zeitlang „on Tour“.
    Der Plan ist, von Ancona aus, mit einigen Zwischenstopps wieder über den Rechenpass zu fahren, um u.a. in Samnaun zu tanken und zollfrei einzukaufen. Zum Glück erfolgt die geplante Sperrung der Strecke, wegen Bauarbeiten, erst wieder ab dem 10. März den Sommer über! Die Route über Bozen und Meran ist auch so eine Revival-Geschichte. Es gibt halt Dinge, die wiederholen wir gerne, weil lieb gewonnene Gewohnheit geworden.
    Später geht’s durch den Arlbergtunnel an den Bodensee zu unseren Freunden. Auch so eine Sehnsuchtssache.
    Unterwegs wird es gegebenenfalls noch das eine oder andere zu erzählen geben!
    Also haltet durch, wir sind noch nicht zu Hause! 😂

    Nach einer ruhigen und entspannten Überfahrt ( 26 Stunden) laufen wir gerade in den Hafen von Ancona ein! 😊
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  • Day 21

    Rückfahrt Step 1 | Fähre

    October 9, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

    Beim Onboarding auf die Fähre werden wie und unser Gepäck durchleuchtet. Das war bei der Anreise nicht so. Ein Wanderer vor uns musste seine Machete abgeben.
    Wir haben jetzt 16h inkl. Übernschtung vor uns. Diesmal schaukelt das Schiff merklich.Read more

  • Day 34–39

    Lebendiges Patras

    September 1, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 29 °C

    In den vergangenen Tagen haben wir einen Gang zurückgeschaltet und sind Teddy zuliebe länger in Patras geblieben. Er verhält sich ungewöhnlich, also suchten wir einen Tierarzt auf. Wir hoffen, dass es nichts Ernstes ist und beobachten ihn sehr genau. Die letzten Nächte waren entsprechend kurz.

    Trotz unserer Sorgen bot uns Patras eine spannende Mischung aus Geschichte und Moderne. Wir erklommen die Stufen zur Burg von Patras und wurden mit einem atemberaubenden Blick über die Stadt und den Golf belohnt.
    Heute schlenderten wir durch das belebte Stadtzentrum und ließen den Abend im Viertel Psilalonia bei gutem Essen und Drinks ausklingen – ein entspannter Start in unseren Urlaub.
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  • Day 75

    Arrivé à Patra et départ pour Athènes

    May 19, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

    On arrive à Patra (visite) et on repart pour Athènes 🤩
    La route longe la mer et la circulation est calme. la météo est superbe.
    Je suis terrifié car les rivières sont toutes à sec (Sur les photos ce sont bien des rivières et non des chemins)Read more

  • Day 73

    Patras

    October 6, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 26 °C

    Der letze Post ist durch die viele Arbeit an der Wand eine Weile her…

    Das Wiedersehen mit Noah war sehr freudig.
    Bevor wir anfingen zu malen, nahmen wir uns die Zeit Patras zu erkunden und suchten nach Inspiration für ein Motiv,welches wir dann an die Wand malen würden. Wir gewannen viele Eindrücke und erschlossen uns Patras mit einem künstlerischen Blick.
    Auch wenn wir viele reizvolle Motive einfangen konnten, ließ mich ein Motiv, welches ich in Saranda mit Blick Richtung Griechenland einfangen konnte, nicht los.
    Wir machten noch einige Farbstudien für die favorisierten Motive im Atelier vom Veranstalter Namens Kleomenis ,und entschieden uns aufgrund von Bauchgefühl und weil das Motiv so passend für das Format der Wand war, letzten Endes für den Shot am Steg von Saranda und legten los.

    Die Traurigkeit, dass die Zeit in Patras aber auch bedeutete, dass die Reise bald ihr Ende findet, konnte ich in der ganzen Zeit nicht ganz verbergen. Ich merkte, dass ich mit dem vor Ort, nicht so offen in Kontakt treten konnte und nahm mir zwischendurch auch Zeit zum Alleinsein. Das war wohltuend und dadurch konnte ich mich wieder ein Stück weit mehr öffnen.

    So flogen die Tage mal wieder einer nach dem anderen dahin. Von morgens bis abends Malen, abends dann mit dem Festival Menschen zu Abendessen, ein wenig austauschen und wieder ins Bett.
    Lea kam dann am Ende der Zeit noch für ein paar Tage in Patras vorbei und auch wir hatten noch einige schöne Momente der Zweisamkeit bevor sich unsere Wege wieder trennen würden. Ich bleibe bei dem Plan nach Italien überzusetzen und Lea entscheidet sich noch eine Weile in Griechenland zu bleiben.
    Der Abschied fällt uns schwer. Erfüllt von der Dankbarkeit so viele wahnsinnig schöne Momente miteinander geteilt haben zu können, und mit einer Aufregung in uns alleine weiterzureisen, verabschieden wir uns unter Tränen am Busbahnhof in Patras.
    Neben dem freue ich mich aber auch noch einige Tage von Ancona nach Venedig zu radeln und die Reise ganz in Ruhe für mich ausklingen und noch etwas Revue passieren zu lassen. Und auch Lea hat noch viele Dinge vor sich auf die sie sich freut und von denen sie sicher noch berichten wird.
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  • Day 40

    Ambiance croisière

    July 8, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 31 °C

    6h : je me réveille pour être prête pour 6h30, l’arrivée du ferry. Je me dis que le temps que tout le monde sorte etc j’ai le temps d’aller faire un tour pour voir le bateau puisqu’hier soir j’ai directement réservé mon canap. Je vais donc me balader. 7h : on est toujours pas arrivés. Je me rassois en attendant. 8h : enfin on commence à sortir. Moi qui avait pris large pour la correspondance, et beh c’est plus si large.
    Je vais à l’arrêt de bus pour aller jusqu’à la gare routière. Le bus arrive, mais dans celui-ci, surprise je ne peux pas acheter de ticket, je dois aller dans un tabac. Bon bah pas le temps d’attendre le prochain… Je me résigne à prendre un taxi. Il me propose 20€, j’ai vu sur Uber moins cher, alors il me dit 15€. Mon voyage en Asie m’aura au moins appris quelque chose.
    8h45 : je suis à la gare routière. Je me prends un café et de quoi grignoter. Je cherche mon bus, c’est pas simple. Je demande à des gens qui travaillent là, ils se renvoient la balle. Je finis enfin par trouver le bon. C’est parti pour 3h de bus direction Patras. Je change de place pour laisser une mère et son fils à côté. Je me retrouve à parler à ma voisine, Australienne dans la 50/60aine. Elle est super sympa.
    J’arrive au port, mais pas au bon port. Et oui, ça aurait été trop facile. Je prends mes pattes, et je marche pendant 40min. Moi qui pensais avoir le temps de manger, c’est raté.
    13h30, j’embarque dans le ferry direction Ancone. Cette fois-ci, j’ai réservé un siège comme dans les avions. Je sais pas trop à quoi m’attendre. Un monsieur me donne une carte magnétique et l’indication d’où se trouve mon siège. Je rentre alors dans une petit pièce où il y a des sièges 2 fois plus larges que des vrais sièges d’avion, mais organisés de la même façon. Je suis contente, au moins je peux laisser mon sac sans qu’il ne soit n’importe où dans le bateau, il y aura sûrement moins de bruit cette nuit et en plus, il y a des douches et toilettes juste pour nous! Le luxe.
    Je ressors manger au restaurant self service : poivron et tomate farcis + frites. Ensuite, je fais un tour du bateau. On dirait vraiment un bateau de croisière. Y’a des longs couloirs avec des cabines, des salons, des cafés, et même… une piscine! Les 21h30 de ferry vont passer plus vite que prévu.
    Je vais me changer et hop, direction la piscine. Bon je ne me baigne pas parce que je n’y suis pas allée tout de suite et elle a fermé ensuite à cause du vent. Je finis mon livre, je vais prendre ma douche et je me pose faire mon carnet. Je ressors regarder le coucher du soleil sur le pont, puis je vais dans ma « cabine » regarder mes épisodes téléchargés sur Netflix.
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  • Day 63

    Cast off in "shitty" Patras

    November 21, 2019 in Greece ⋅ 🌧 18 °C

    As soon as I went back on the road and left Athens to the northern part of the Peloponnese it rained up and then. Either Greece wants to prevent me to leave or even speed up the process of getting rid of me. Notwithstanding the above, I got my ticket printed from the muscleman at the reception of the gym I went to in the evening. Before I could make my way to the port the next day, I had to do a basic cleaning of the motorcycle. The wrinkly grandma living in the house had spontaneously served some cat food on my fuel tank and so a whole pack of cats had thanked me by leaving muddy paw tracks and some slimy poop...
    After this unpleasant incident I finally boarded the gigantic ferry with sufficient provisions to spent the night on the high seas while going to Italy in a 17 hour drive.
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  • Day 39

    Hafen in Patras

    September 3, 2019 in Greece ⋅ ⛅ 28 °C

    Wir erreichen pünktlich den Hafen in Patras. Wir wussten bereits, dass die Fähre 1 1/2 Stunden Verspätung haben wird. Vor Ort stellt sich dann aber raus, dass es doch 3 1/2 Stunden sind. Naja wir haben uns Stühle raus gestellt und den Sonnenuntergang angeschaut. Leider mussten wir auch zusehen wie Flüchtlinge sich immer wieder versuchen unter die LKWs zu hängen um auf die Fähre zu kommen. Das beladen der Fähre geschieht dann im ziemlichen Chaos. Da keiner wusste wo die Fähre anlegt und auch niemand die Autos in irgendeiner Weise nach Größe oder Ankunftsziel sortiert hat, gab's einfach nur Chaos. Wir werden runter geschickt und setzten gerade so nicht mir dem Motorradträger auf. Glück gehabt.Read more

  • Day 20

    Tag 20 - gegen den Wind nach Patras

    November 7, 2024 in Greece ⋅ 🌙 14 °C

    Im Morgentau mit Nebelschwaden über dem See wachen wir auf und frieren uns erstmal beim Zeltabbau die Finger ab. Nach einer kurzen Radstrecke finden wir ein kleines Café am Straßenrand und wärmen uns mit einem Kaffee auf. Dann führt uns das Navi auf einen holprigen Schotterweg, der uns kräftig durchschüttelt (definitiv nicht Rennrad-tauglich, liebes Outdooractive-Team). Wir freuen uns sehr über die Teerstraße, die wir endlich nach ca 10 Kilometern erreichen. Bis mittags kommen wir danach gut voran und gönnen uns eine ausgiebige Pause mit riesigen Portionen in einem Restaurant direkt am Meer in Mesolongi. Mit vollem Bauch strampeln wir bald gegen einen böigen Gegenwind an, der unseren Oberschenkeln und unserer Motivation bis nach Patras ordentlich zusetzt. Windbedingt entscheiden wir uns gegen den Fußmarsch über die Brücke und für eine kurze Überfahrt mit der Fähre. Dann sind wir in Patras und buchen kurzfristig wieder ein Hotel. Den Abend lassen wir mit Pizza und Wein ausklingen und planen, wie wir nach Athen weiterreisen.
    103,2km - 912hm - 7:39h
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  • Day 4–5

    Ankunft in Patras

    May 17, 2024 in Greece ⋅ 🌬 19 °C

    Da auch das Schiff ordentlich Verspätung hatte, sind wir erst nach Mitternacht angekommen. Vom Hafengelände musste ich erstmal runterfinden. Eine Mitarbeiterin dort hat gesagt, ich müsse nur geradeaus gehen und dort gebe es dann Taxis. Gab es natürlich nicht und so bin ich eben bis zu dem Hotel, das laut Internet noch freie Zimmer haben sollte, gelaufen. Ein bisschen Bewegung schadet ja auch nicht.Read more

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