Greece Δημοτική Ενότητα Ιεράς Πόλεως Μεσολογγίου

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  • Day 84

    Mesolongi

    December 4, 2019 in Greece ⋅ 🌧 14 °C

    Heute Früh haben Martina und ich die Stadt erkundet. Zuerst habe ich Weihnachtspäckchen bei der Post aufgegeben. Das war sehr kompliziert. Ich war 30 Minuten in dieser Poststelle. Sie hatten für die Postkarten keine passenden Briefmarken, so dass ich auf die kleinen Karten 3 fette Briefmarken draufkleben musste. Das sieht nun nicht sehr schön aus. Naja Griechenland eben. Ich hoffe, alles kommt an 🙈.
    Danach haben wir den Garten der Helden besichtigt und sind durch das wunderschöne Städtchen geschlendert. Es ist sehr wenig los. Andere Touristen haben wir nicht getroffen. Nur sehr nette Griechen. Ach wie schön das Leben doch sein kann ♥️

    Kurze Infos zu Mesolongi:
    - "heilige Stadt": nachdem die Stadt 12 Monate von Osmanen und Ägyptern belagert worden war, entschied sich die gesamte Bevölkerung 1826 dafür, auszubrechen. Nur Wenige überlebten, aber es blieb ein Meilenstein der griechischen Geschichte.
    - eines der reichsten Feuchtgebiete des Mittelmeeres
    - einer der größten Lebensräume Griechenlands für Vögel und Fische (über 140.000 m²)
    - mehr als 200 Arten von Vögeln
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  • Day 83

    Von Preveza nach Mesolongi

    December 3, 2019 in Greece ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute Früh ging es um 10 Uhr weiter (naja, ich habe noch geschlafen :) ). Es stand eine lange Fahrt bevor.
    Um 12 Uhr passierten wir die Brücke in Lefkas, die jede volle Stunde öffnet, da sie ansonsten nur für den Autoverkehr zuständig ist.
    Um 23 Uhr haben wir Mesolongi erreicht. Das mussten wir auch, weil wir allerspätestens am Sonntag in Athen sein müssen, morgen ein schwerer Sturm ansteht und wir nicht fahren können werden. Gut für mich, da ich schon von Preveza nichts sehen konnte und dann wenigstens Mesolongi besichtigen kann... Hoffe nur, dass sich der Sturm in Grenzen hält...
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  • Day 49

    Abelaki Bay - Ithaka - Messolonghi

    April 19 in Greece ⋅ ⛅ 20 °C

    21 sm / 3.5 h - 37 sm / 6 h
    Am Freitag drehte der Wind frech von Südwest auf Nordwest, als hätten wir ihn persönlich beleidigt. Doch das kam uns sehr entgegen – bei ruhiger See legten wir elegant von Meganisi ab. Kaum waren die Segel gesetzt, blähte sich das Tuch wie ein stolzer Hahn im Wind, und die AMBIRAMUS glitt majestätisch dahin. Über 8 Knoten SOG – wir waren praktisch im Flugmodus!
    Ursprünglich war Poros auf Kefalonias Südzipfel unser Ziel. Doch wie das beim Segeln (und im Leben) so ist: Pläne sind dazu da, geändert zu werden. Stattdessen zog es uns erneut in eine einsame Bucht auf Ithaka. Naja, “einsam” – dieses Mal folgte uns eine weitere Segelyacht. Aber hey, die Bucht ist groß genug für uns beide. Kein Stress – wer zuerst ankert, mahlt zuerst, oder wie war das?
    Wir warfen das Dinghy ins Wasser (sanft natürlich) und tuckerten gemütlich ums Eck zum nächsten Strand. Von dort aus führte uns ein Fußmarsch – leicht sportlich, aber sehr pittoresk – über die sanften Hügel ins Städtchen Vathy auf Ithaka. Etwa eine Stunde lang stapften wir durch die Schönheit der Insel, bis wir endlich unser Ziel erreichten.
    In Vathy gönnten wir uns erst mal einen Drink und teilten uns einen griechischen Salat. Ja, einen. Denn wir haben inzwischen gelernt: In Griechenland sind Portionen eher auf Herkules-Niveau. Was bei uns als Familienportion durchgeht, nennt man dort „kleiner Snack“.
    Mit einem Rucksack voller Einkäufe – und dem wohligen Gefühl von Sonne, Salz und Feta – ließen wir uns ganz luxuriös mit dem Taxi zurückbringen. 10 Euro für die Fahrt? Voll in Ordnung.

    Samstag – Segeln mit Rückenwind (und ein bisschen Motor)
    Am nächsten Morgen war ich schon früh wieder auf den Beinen – typisch ich. Der Plan: rechtzeitig nach Messolonghi zurück, um mit dem noch verfügbaren Mietauto ein paar Einkäufe zu erledigen. Der achterliche Wind schob uns gemächlich voran, doch irgendwann sagte Eolo wohl: „Genug geschoben!“ – also halfen wir mit den Motoren nach.
    In unserer vertrauten Heimatbucht angekommen, warf der Anker sich in den Boden wie ein Olympionike – zack, fest wie immer. Verlässlich wie ein Schweizer Taschenmesser.

    Sonntag – Abschied tut weh (aber die Autobahn ist angenehm)
    Am Sonntagmorgen hieß es Abschied nehmen. Für Luisa ging’s zurück Richtung Schweiz 🇨🇭 – drei Stunden Autofahrt, aber immerhin über die Autobahn zum Flughafen, und die ist hier wirklich entspannt.
    Aber keine Sorge – Luisa wird schon bald wieder an Bord der AMBIRAMUS zurückkehren! Diesmal ohne Laptop und Zoom-Calls, dafür mit ihrem kleinen Co-Kapitän im Schlepptau. Neue Abenteuer warten – und wer weiß, vielleicht übernimmt der Nachwuchs ja bald das Steuer (oder zumindest das Kommando über die Snack-Schublade).
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  • Day 15

    2. Woche - Meine Hydroponik

    March 16 in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

    Ausgeführte Arbeiten nach 2 Wochen.
    - In allen Kabinen, Matratzen und Decken an der Sonne und frischem Wind lüften.
    - Div. Bestellungen bei Dimitris (Marina Store) aufgeben.
    - Bettuntergestelle in der Capitano Kabine repariert.
    - Neue Toiletten-Abwasserschläuche in den Gästekabinen eingebaut.
    - Schenker Watermaker Service durchgeführt und für den Saisonstart vorbereitet.
    Alle Schläuche gereinigt. (Winterservice) und
    Filter ersetzt.
    - Genuaschotumlenkrolle montiert.
    - Neue Doppelfilter für Wasserleitung installiert.
    - Beide Wassertanks mit Desinfektionsmittel gereinigt und neu gefüllt.
    - Winschservice durchgeführt.
    Man sieht das ich jedes Jahr den Service mache,
    die Winschteile sehen allesamt noch Tip-To aus.

    Die Hydroponikkultur gedeiht wunderbar. Nach ca. 12 Tagen spriessen alle Triebe.
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  • Day 1

    Vorbereiten der Saison

    March 2 in Greece ⋅ ☁️ 16 °C

    Rückflug aus der 🇨🇭 nach Athen. Leider war das, von der Marina org. Taxi nicht vor Ort. Anscheinend hätte er keinen Auftrag.🙈 Obwohl ich im nochmals am Tag vorher geschrieben habe. Man lernt nie aus.
    Dank UBER fand ich, mit 2 Koffern beladen, trotzdem den Weg nach Messolonghi zur AMBIRAMUS.
    Die nächsten Wochen wird die AMBIRAMUS auf Vordermann gebracht. Die To do Liste ist Lang.

    Ein Projekt betrifft die Hydroponik Kultur, welche ich mir besorgt habe.
    Der Auk Mini ist ein preisgekrönter, intelligenter Indoor-Garten aus Skandinavien, entwickelt von der Firma Auk Eco AS. Er ermöglicht es, frische Kräuter, Salate oder sogar kleinere Pflanzen wie Tomaten und Chilis direkt in der Küche oder im Wohnraum anzubauen – ganz ohne grünen Daumen. Das Gerät ist kompakt (45 cm lang, 21 cm breit, 35 cm hoch, bzw. 50 cm mit langen Stäben) und kombiniert ein stilvolles, skandinavisches Design mit moderner Hydroponik-Technologie.
    Wie funktioniert er?
    Der Auk Mini übernimmt die Kontrolle über Licht, Wasser und Nährstoffe, sodass die Pflanzen optimale Wachstumsbedingungen haben. Du füllst einfach die mitgelieferte Kokosfaser in die vier Töpfe, säst die Samen (entweder Auk-zertifizierte oder eigene), füllst den 3-Liter-Wassertank mit Wasser und Nährstoffen und lässt das Gerät den Rest erledigen. Eine spezielle LED-Lampe mit drei Farbspektren sorgt für das richtige Licht (17,5 Stunden an, 6,5 Stunden aus täglich), und ein Wasserstandsanzeiger zeigt an, wann nachgefüllt werden muss (ca. alle 9–15 Tage).
    Die ersten Triebe zeigten sich nach 5 Tagen.
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  • Day 65

    Αντίο Peloponnes!

    February 23 in Greece ⋅ ☁️ 11 °C

    Hatten wir es etwa eilig den Peloponnes zu verlassen? Wir haben die Zeit sehr genossen, so viel gesehen, erlebt und gefühlt. 🥰 Also nein, eigentlich hatten wir es nicht eilig - auf der anderen Seite der Meerenge zwischen den Peloponnes und dem Festland wartete allerdings ein Überraschungsgast. 😄😄

    Rebecca hatte am 23. Februar Geburtstag, darum wollte Jano sie überraschen. 🥰 Wir feierten diesen Tag mit Kerzen, Schokoladenbananen, einem Bierchen, einem improvisieren Geburtstagssong und einer anschließenden beeindruckenden Show-Einlage von Jano bei Krioneri unterhalb eines Kletterfelsens. Eigentlich war es so schön wie jeder andere Tag. 😄
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  • Day 25

    Ausruhen 🙆🏽‍♀️🙆‍♂️

    August 18, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 34 °C

    Süßes nix-tun 🤗
    Wieder mal so nette Leute kennengelernt ......Georgios mit riesen Familie samt Mama und Papa 😂 alle in nem Bus ohne Sitze auf Plastikstühlen🤭
    So lustig , am Ende des Tages haben sie uns ihren gefangenen Fisch geschenkt 🐟😍
    Und Fazit des Tages .....
    ein SUP ist für viele Dinge zu gebrauchen 😂
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  • Day 1,158

    Adieu Messolonghi

    May 10, 2024 in Greece ⋅ ☁️ 18 °C

    Der letzte Tag in der Bucht von Messolonghi bricht
    an. Das ersehnte Paket wurde am Freitagmorgen
    endlich zugestellt. Am Samstag werde ich den
    neuen Drucksensor einbauen. Das Wetter ist
    günstig, sodass ich am Sonntag, nach einem 2-
    wöchigen Aufenthalt in Messolonghi, meine Reise
    Richtung Korinthkanal fortsetzen kann. Es wird
    langsam Zeit. Heute, am Samstag, habe ich noch
    einmal den Markt besucht und leckere Aprikosen
    und Orangen gekauft, um meinen Vitaminhaushalt
    zu sichern.
    Am Mittag hatte ich endlich Zeit, den neuen
    Drucksensor einzubauen. Der Austausch verlief
    grundsätzlich unkompliziert. Als ich den alten
    Drucksensor in der Hand hielt, war schnell klar,
    warum er nicht mehr funktionierte - die
    Kontaktstellen waren alle oxidiert.

    Die Marina im Herzen der Stadt,
    Ein beliebter Hafen für Segler hat.
    Geheimnisse wie Schlamm- und Salzbäder nah,
    Heilen Körper und Seele, das ist klar.
    Das Meerwasser mit erhöhtem Salzgehalt,
    Lindert Schmerzen, macht alles wieder ganz bald.
    Messolonghi, ein Ort voller Magie,
    Für Verliebte, Dichter und alle Genie.
    In diesem kleinen Ort am Meer,
    Verweilte ich für zwei Wochen hier.
    Arbeiten auszuführen, Gedanken zu sortieren,
    Und auf ein Paket geduldig zu warten.
    Doch bald schon zieht es mich weiter fort,
    In die nördlichen Sporaden, an einen anderen Ort.
    Doch Ende September kehr ich zurück,
    Um den Winter hier zu genießen, voller Glück.
    Die Sonne scheint, das Meer ruft laut,
    Ich bleibe hier, bin voller Vertraut.
    Mit jedem Tag, den ich hier verweil,
    Wird meine Seele leicht und heil.
    Danke für diese Zeit voller Ruh,
    Ich komme wieder, das verspreche ich dir zu.
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  • Day 1,154

    Immer noch in Messolonghi Teil 2

    May 6, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 19 °C

    Teil 2
    Am nächsten Tag setze ich Plan B mit neuem Elan
    um. Die herausgebrochene Schraube wird durch
    eine neue ersetzt. Glücklicherweise bin ich gut
    ausgestattet und habe alle Materialien, um die
    passende Schraube auf die richtige Länge und
    Breite zuzuschneiden. Das klappt problemlos und
    kurz darauf wird die neue Leine eingezogen und
    alle Schrauben wieder festgezogen. Alles
    funktioniert einwandfrei und hält.
    Als nächstes muss ich die Fernbedienung für die
    Ankerwinsch ersetzen, da die alte schon fast
    auseinanderfällt. Ich entscheide mich, die
    bestehende Kabelführung beizubehalten, da es zu
    aufwendig wäre, sie komplett zu erneuern. Daher
    löse ich die gelöteten Anschlüsse am Gerät und
    löte sie an der neuen Fernbedienung wieder an.
    Auch das funktioniert reibungslos.
    Jeden Samstag findet in Messolonghi ein Markt
    statt. Ein halbstündiger Spaziergang zu Fuß belebt
    meine müden Knochen und ich schlendere gerne
    zwischen den Obst- und Gemüseständen
    hindurch. Es ist fast schon Pflicht, Orangen
    auszuwählen. Für 90 Cent pro Kilogramm
    bekommt man eine wunderbare Frucht für
    frischen Orangensaft am Morgen. Zusätzlich
    landen noch vier Tomatenpflanzen und ein
    Rosmarinsetzling in meiner Tasche. Langsam
    nimmt mein Gemüse- und Kräutergarten Form an
    und verfeinert meine kulinarischen Gerichte.
    Übrigens ist heute Mittwoch und das
    Watermaker-Paket ist in Athen angekommen. Mal
    schauen, ob es bis morgen Abend in meinen
    Händen liegt.
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  • Day 1,150

    Immer noch in Messolonghi

    May 2, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

    Sicher fragt ihr euch, warum ich immer noch in
    der Messolonghi Bucht liege. Der Grund ist
    einfach: Mein Watermaker funktioniert nicht und
    die Ferndiagnose eines Fachspezialisten in Italien
    hat ergeben, dass der Drucksensor defekt ist. Also
    habe ich den Sensor sofort bei ihm bestellt.
    Allerdings ist nun eine andere Person involviert,
    die den Bestellvorgang managt. Das bedeutet,
    dass ich alles von vorne beginnen muss: Die
    Bestellung an die neue Person richten, Adressen
    übermitteln, die Zahlung tätigen und sicherstellen,
    dass die Rechnungsadresse korrekt ist. Dadurch
    geht leider immer mehr Zeit verloren. Endlich ist
    es geschafft und die Ware wurde per DHL
    verschickt. Das Lieferdatum ist für Donnerstag,
    den 9. Mai angegeben. Mal sehen, ob alles klappt.
    Glücklicherweise habe ich noch etwas Zeit, da die
    Windrichtung für Freitag und Samstag nicht
    optimal ist, aufgrund der falschen Richtung und
    des Düseneffekts im Golf vom Korinth.
    In der Zwischenzeit gilt es, die Zeit zu
    überbrücken, und das ist auf einem Segelschiff
    kein Problem. Ich möchte eine neue
    Genuafurlerleine einziehen, und dazu muss die
    Rollreffanlage abmontiert werden. Es sieht so aus,
    als wären die Schrauben noch nie bewegt worden.
    Der Zahn der Zeit und das Meerwasser haben
    dazu beigetragen, dass anfangs gar nichts gelöst
    werden kann. Ein Trick bei den Seglern ist WD40 -
    viel WD40 und immer wieder. Am nächsten
    Morgen versuche ich es erneut, und langsam
    lassen sich die Schrauben lösen. Jetzt folgen die
    vier Schrauben, die das Rollreff zusammenhalten.
    Die ersten drei kann ich gut lösen, aber bei der
    vierten Schraube bricht sie ab🙉. Murphy's Gesetz
    meldet sich auch bei mir (Uwe & Doris😉). Also
    bereite ich alles vor, um die gebrochene Schraube
    mit einem Schraubenausdreher (Linksausdreher)
    zu entfernen. Dazu muss ein kleines Loch mittig in
    die Schraube gebohrt werden. Danach kann man
    den Schraubenausdreher ansetzen und die
    Schraube entgegen dem Uhrzeigersinn
    herausdrehen. Klingt gut, oder? Ich setze den
    Körner mittig an, um vorzulochen. Mit der
    Bohrmaschine versuche ich ein Loch zu bohren.
    Nochmals setze ich den Körner an - und plötzlich
    fliegt die ganze Schraube mit Gewinde heraus. Sie
    war so verkeilt, dass die Kunststoffhülle nicht
    genug Halt bieten konnte für das Gewinde.🙈

    Fortsetzung nächster Tag. ….
    .
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