New Zealand Pauri Lake

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Travelers at this place
  • Day 7

    Marathon Day and Durie Hill

    December 1, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

    Heute war der Start des 3 Bridges Marathon in Whanganui bereits um 6 Uhr - genau wie Wolfgang und ich es lieben. Der Kurs ging über 4 Runden und Wolfgang kam nach knapp über 5 Stunden ins Ziel. Bei mir lief es heute nicht besonders gut und ich fast eine halbe Stunde länger gebraucht. Aber egal - wir haben ein Neuseeland-Finish 👌🏅
    Danach war zuerst einmal Ausruhen angesagt.
    Danach haben wir noch den Durie Tunnel und Elevator (von dieser Bauart gibt es auf der Welt nur noch ein Exemplar in Portugal) besichtigt sowie den Durie Tower bestiegen.
    Den Abend lassen wir mit Pies und Bier ausklingen 🤗
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  • Day 55

    Tag 53 - Whanganui Tag 5/5

    November 23, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

    Campsite Hiponga Park - Wanganui

    Heute morgen stand um 04:00 Uhr das Aufstehen für alle auf dem Programm! Meine Güte was war das früh. Nützt aber nix, denn wir mussten die Lowtide ausnutzen und um 05:30 Uhr auf dem River sein.
    Um 05:00 Uhr waren wir alle am Steg versammelt und luden nach und nach gemeinsam die gepackten Kanus ins Wasser😊😊.

    Kurze Erklärung zur Ebbe (Lowtide) und Flut (Hightide) Situation: Wenn wir nicht in der Lowtide gefahren wären, wäre es fast unmöglich gewesen, nach Wanganui zu kommen, da das Meer das Wasser quasi flussaufwärts drückt.😯😯

    Pünktlich um 05:33 Uhr paddelten wir in Richtung Ziel. Für heute standen gute 3,5 Stunden auf der Uhr. Es war zäh und langweilig auf dem Fluss und zu sehen gab es auch nichts mehr. 🤷🏻‍♀️🤷

    Den Sonnenaufgang erlebten wir dann auf dem Wasser und hielten nochmal auf dem Wasser inne, um einen kleinen Riegel zu essen. Gegen 08:30 Uhr erreichten wir dann endlich das Ziel - Wanganui. 🤗🤗 Kanu ausladen, aus dem Wasser tragen und alles am Ufer verstauen war die erste Aufgabe. Als nächstes mussten wir unsere Rucksäcke wieder packen und natürlich musste das übrig gebliebene Essen auch noch mit. 😯 Wie immer war noch viel zu viel übrig. Nachdem alles verpackt war, ging es auf zur nächsten Bushaltestelle, laufen war einfach nicht drin mit dem ganzen Verpflegungs-Gepäck. Gegen zehn Uhr ereichten wir unsere Hostel für heute.

    Gepäck abgestellt und wir machten uns auf zum nächsten Cafe. Denn gefrühstückt hatten wir ja schließlich alle noch nicht. Nach einem guten und deftigen Frühstück heißt es Abschied nehmen. Lukas und Chris laufen heute noch weiter. Marc, Nikola und wir bleiben noch eine Nacht in Wanganui und wir feiern mit Nikola ihren Geburtstag "vor". Gegen 18:30 Uhr gingen wir zum Mexikaner essen. Denn Christian und ich fahren morgen mit dem Bus zurück zum National Park Village am Tongario Nationalpark, um am Montag das Tongariro-Crossing nachzuholen, welches wir wetterbedingt nicht machen konnten 🤗🤗.

    Aber hier mal die zurückgelegten Kilometer der Kanutour:
    1. Tag Whakahoro - Campsite John Cull ~ 35 Kilometer, ca. 6 Stunden
    2. Campsite John Cull - Campsite Tieke ~ 31 Kilometer, ca. 7 Stunden
    3. Campsite Tieke - Campsite Flying Fox ~ 53 Kilometer, ca. 9 Stunden
    4. Campsite Flying Fox - Campsite Hiponga Park ~ 33 Kilometer, ca. 7 Stunden
    5. Hiponga Park - Wanganui ~ 19 Kilometer, ca 3 Stunden
    Zusammen ca. 166 Kilometer😯😂.

    Fazit der Tour:
    Man muss diese Tour gesehen und erlebt haben, wenn man in Neuseeland ist. Ein tolles, forderndes spannendes Abenteuer!
    Nicole muss so eine Tour zwar kein zweites Mal machen, Christian hingegen ist Feuer und Flamme und hat evtl. ein neues Hobby gefunden.🤗🤗

    So, wir gehen mal Essen und sagen bis Bald, Nicole & Christian 🪅🪅
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  • Flying Fox Guesthouse

    October 11, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

    Viel zu kurz ist unser Aufenthalt im Flying Fox Guesthouse. Es würde noch viel zu entdecken geben. Aber um 9 Uhr sitzen wir in der Gondel und wir werden über den Fluss gegondelt.
    Die Tour heute geht wieder am Whanganui Fluss entlang, heute haben wir ideale Bedingungen zum radeln. Am frühen Nachmittag erreichen wir unser B&B in Whanganui.Read more

  • Day 12–13

    Whanganui

    April 14, 2024 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute morgen konnten wir Wellington nochmal von der 🌞 Sonnenseite kennenlernen. Um unsere Vorräte aufzufüllen, besuchten wir den Sonntagsmarkt direkt gegenüber vom Te Papa Museum. Ein kunterbuntes Treiben zwischen Obst, Gemüse und Street Food.
    Dann haben wir uns auf den Weg nach Whanganui gemacht in den Norden an der Westküste entlang. Unseren Schlafplatz haben wir keine 5 Minuten vom Strand entfernt gefunden. Was lag da näher als ein laaanger Strandspaziergang.
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  • Day 72

    Treibholz

    January 30, 2024 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

    Ein Hoch auf die Frauen! 3 x müssen wir wegen der großen Hauptstraßen (zu langweilig und zu gefährlich) heute jeweils ein kurzes Stück „hitchen“ (also trampen), und 3 Mal halten Frauen an. Eine Privat-Lehrerin für Vorschulkinder, eine pensionierte Kunstlehrerin und zwei junge Frauen aus Uruguay (eine von beiden wohnt hier in Neuseeland).

    Nach einer laaangen Pause für die Beine laufen wir heute gute 20km nach Koitiata, ein Ort am Turakina Beach, unterhalb von Whanganui. Er ist der Mittelpunkt des längsten und sich stets verändernden Sand-Dünen-Systems von Neuseeland, welches sich über 130 Kilometer erstreckt. Durch den Wechsel von Ebbe und Flut wird das Holz immer weiter nach Süden gespült.

    Ich habe noch nie in meinem Leben so viel Treibholz am Strand gesehen. Es ist faszinierend und gespenstisch zugleich. Der ganze Strand ist kilometerweit damit übersät. Es wird von den Flüssen aus den Bergen mitgebracht, die sich ihren Weg bis ins Meer schlängeln. Manche Baumstämme liegen da wahrscheinlich schon seit Jahrzehnten, glattgeschmirgelt oder ausgehöhlt vom Salzwasser. Das Ergebnis sind teilweise richtig künstlerische Skulpturen. Ich bin fasziniert über diesen Kreislauf.

    Kurz bevor wir den Campingplatz erreichen, müssen wir noch einen Fluss überqueren, den Turakina River. Bis zum anderen Ufer ist es nicht weit. Aber es ist gerade Flut und an ein Rüberkommen nicht zu denken. Danny läuft den Fluss entlang bis zu seiner Mündung ins Meer. Ich will nicht so weit laufen und lieber warten, bis die Flut vorbei ist. Da sitze ich nun auf einem Stück Treibholz und schaue aufs andere Ufer. Danny ist am Horizont kaum noch zu erkennen. Ich weiß nicht, ob das Wasser wirklich sinkt im Fluss. Danny jedenfalls will nicht warten und kämpft sich an der Flussmündung durch die Fluten. Das Wasser ist nur knapp hüfttief, aber die Strömung ist stark. Danny schafft es, rüberzukommen, und wenig später stehe auch ich an der Stelle. Danny kommt zurückgewatet und hilft mir ans andere Ufer. Guter Danny! So ein Fährmann, der einen heil und sicher ans andere Ufer begleitet, ist gar nicht so übel.

    Als wir in Koitiata ankommen, setzen wir uns auf eine Bank und wollen gerade unsere Schuhe wieder anziehen, als uns eine Frau mit langen blonden, lockigen Haaren anspricht. „Herzlich willkommen in Koitiata“ sagt sie freundlich. Danny fragt sie, ob es hier ein Lebensmittelgeschäft gibt. „Ich bin das Lebensmittelgeschäft. Was braucht ihr?“ Danny hätte gern ein Bier. „Ich trinke kein Bier“, sagt die Frau. „Aber Wein. Wie wäre es mit einem Glas Wein? Ihr könnt auch gern mit uns zu Abend essen.“
    Wow - wir sind keine zwei Minuten in diesem kleinen Örtchen und werden gleich zum Abendbrot von Einheimischen eingeladen. Wie krass ist das bitte? Und schon sitzen wir bei Antipasti und Weißwein mit Shona und Ian zusammen und reden, als würden wir uns ewig kennen.

    Ihr Wohnzimmer wirkt wie ein Sammler-Paradies. In jeder Ecke und an jeder Wand gibt es unzählig viele Regale mit Sammel-Artikeln: Flaschen, Figuren, Skulpturen, Vasen, Gemälde, Stühle usw.. Bei Wein und Käse stellt sich heraus, dass sie Antiquitätenhändler sind und zu den besten Neuseelands gehören. Sie reproduzieren sogar antike Stücke, so dass man danach das Duplikat vom Original nicht mehr unterscheiden kann.

    Shona gibt uns ihren Kontakt und begleitet uns noch zum Zeltplatz, der fast neben ihrem Haus liegt und vom Dorf betrieben wird. Wie so oft hier in Neuseeland gibt es eine Kasse des Vertrauens, und für umgerechnet gerade mal 5,50€ haben wir einen Zeltplatz, Dusche, Toiletten und frisches Wasser. Perfekt! Shona erklärt uns noch, dass wir uns unbedingt melden sollen, wenn wir Hilfe brauchen oder irgendwelche Probleme haben. Wir verabschieden uns herzlich und machen uns an den Zeltaufbau. Sofort werden wir von einem Ehepaar mit Campervan angesprochen. Binnen Minuten entsteht nicht nur ein Gespräch zu ihnen, sondern auch zu anderen Campern. Einer schenkt uns spontan eine Avocado, andere bieten uns heißes Wasser für Kaffee oder Tee an. Als wir unser Geschirr abspülen, sind wir nach ein paar Minuten ein bunter Haufen von Menschen, die sich angeregt unterhalten, ausfragen und austauschen. Jeder quatscht mit jedem. Alle sind entspannt, alle wirken glücklich und zufrieden.

    So schlafen wir ein, so wachen wir auf. So geht der Tag am Turakina Beach weiter. Wir treffen Jenny und Terry, ein Rentner-Ehepaar aus dem nahegelegenen Städtchen Feilding. Sie angeln am Strand und haben ihr Quad in der Nähe eines dicken Baumstammes geparkt. Ihr Hund Beesley rennt auf uns zu und wedelt freundlich mit dem Schwanz. Wir kommen ins Gespräch und wieder scheint es, als wären es gute Freunde, die man plötzlich wieder getroffen hat.

    Wir haben den Strand schon längst verlassen und laufen wieder auf Asphalt. Es ist heiß und die Straße wirkt wie ein Ofen. Wir haben schon wieder gute 20km in den Knochen. Plötzlich hören wir das Geräusch eines Fahrzeugs. Es wird langsamer und stoppt neben uns. Es sind Jenny und Terry, das Rentner-Ehepaar, das wir vor ein paar Stunden am Strand getroffen haben. „Können wir euch ein Stück mitnehmen?“
    Bis nach Bulls sind es nur noch wenige Kilometer, aber auf dem heißen Asphalt macht das Wandern einfach keinen Spaß. Wir springen hinein ins klimatisierte Auto. Beesley wedelt vergnügt mit dem Schwanz und gibt uns einen feuchten Hunde-Kuss.

    In Bulls steigen wir aus und gehen…na…wer errät es? Genau, ins „La Bull“ Restaurant. Der Ort macht viel Werbung mit seinem Namen und versucht dadurch, mehr Touristen anzuziehen. „UnforgettaBull“ bleibt unser Besuch im Restaurant: Omelette, Muffin, Cappuccino, Limo und Bier retten uns erstmal über den Nachmittag.

    Heute Abend übernachten wir bei Mike und Jo. Sie sind Trail-Angel und haben ein großes schönes Grundstück mit Hühnern, Hunden, Gänsen und einer Schildkröte. Wir bekommen eine kleine Holzhütte und haben eine Dusche und ein Bio-WC. „Wollt ihr mit uns Abendbrot essen? Wir machen heute BBQ. Es gibt Steak“. Das lässt sich Danny nicht zwei Mal sagen. Und so sitzen wir wenig später mit Jo und Mike zusammen, essen Steak mit Gemüse und schwatzen über alles Mögliche. Später bekommen wir noch frische Eier, Tee und selbstgebackene Kekse als Betthupferl.

    Die Gastfreundschaft der Neuseeländer kennt keine Grenzen. Wir sind jedes Mal so überrascht und überwältigt. Gleichzeitig sehen wir daran aber auch, wie reserviert, voreingenommen und misstrauisch wir Deutschen sind. Wir möchten gern ein Stück Neuseeland-Spirit mit nach Hause nehmen und dort verbreiten. Es ist so leicht, jemandem einfach nur ein Lächeln zu schenken und zu fragen, wie der Tag war. Es sind diese kleinen Dinge, die das Leben lebenswert machen.
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  • Day 39

    Spielzeit

    January 18, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 25 °C

    Nach dem Forgotten World Highway mieteten wir uns für zwei Nächte ein Motel Zimmer in Hawera. Denn es ist heftiger Regen angesagt. Das Wetter spielt jedoch mit uns, denn die Dusche hat mehr Pfupf als die Wolken 🤣. Wir geniessen dennoch einen ruhigen Tag mit dem neu erlernten Spiel "Gemsch" und einem kurzen Sightseeing zum und auf den Wasserturm. Bisher war Dog das Lieblingsspiel der Jungs (ja wir haben auch ein Dog dabei), aber jetzt steht Gemsch zu oberst auf der Hitliste 🤩.

    Die nächsten Tage bis nach Whanganui sind geprägt von vielen Lastwagen auf dem Highway 3. Diese brettern mit 100 km/h an uns vorbei 😬. Der Seitenstreifen ist oftmals leider nicht sehr breit und die Bremse kennen die Brumis auch nicht. Das macht uns keinen Spass und so spielen wir bald das Spiel: "finde den Weg zum nächsten Campingplatz ohne den Highway 3 zu nutzen". Das führt zu einigen Umwegen und dazu, dass wir wieder einmal durch gesperrte Strassen fahren. Zum Glück aber ohne Sackgassenerlebnisse 😅.

    Die nächsten Tage schlafen wir jeweils am Meer. Die Zeit nach dem Zeltaufbau wird darum im schwarzen Sand verbracht und die Jungs entdecken das bekannte Spiel "Hüpf mit dem Wellen". In Castlecliff machen wir Pause und treffen auf die Familie Fürst aus Mönchaltorf. Wir verbringen einen gemütlichen Abend miteinander und die Kids freuen sich über die Schweizer Gspändli 🥰.

    Ein Spiel haben wir leider verloren. Es heisst "Suche den Pouletdieb". Auf den meisten Campingplätzen gibt es Gemeinschaftskühlschränke die man nutzen kann. So kaufen wir uns dann auch mal Yoghurt oder Fleisch bzw. heute eben Poulet. Doch als wir kochen wollen ist das Fleisch weg 😲. Tja so gibt es dann leider nur Kartoffeln mit saurem Halbrahm und Maiskolben. Geschmeckt hat es trotzdem 😁.
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  • Day 282

    Durie Hill Elevator

    June 17, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

    🇨🇭
    Da wir gestern nicht alles Notierte erledigen konnten, ging es heute morgen nach dem Auschecken zum Mount Victoria Lookout. Zum Glück nahmen wir für die steile Strecke das Auto und liefen nicht, wie das gestern geplant gewesen wäre. Der Aussichtspunkt bietet einen wunderbaren Rundblick über die neuseeländische Hauptstadt. Nach kurzem Verweilen ging es für uns weiter in nördlicher Richtung nach Whanganui, wo wir uns für eine Nacht eine Unterkunft buchten. Der Besuch dieser Stadt war eigentlich nicht geplant, doch wäre eine Direktfahrt von Wellington zu unserem nächsten Halt, New Plymouth, etwas gar lang gewesen.

    Der Zwischenstopp sollte sich indes ohnehin lohnen, denn heute besuchten wir mit dem Durie Hill War Memorial und dem Durie Hill Elevator zwei schöne Bauwerke aus dem Jahre 1919. Auf den Hügel ging es für uns zu Fuss und da wir noch nicht genügend Treppen hinter uns liessen, ging es gleich noch die Wendeltreppe den 33.5 Meter hohen Turm des Kriegsdenkmal hoch. Von dort oben bot sich eine wunderschöne Aussicht über die Stadt und das umliegende Gebiet. Für den Rückweg Richtung Städtchen nahmen wir dann Neuseelands einzigen Lift, der als öffentliches Verkehrsmittel dient. Die Fahrt in diesem altehrwürdigen Gefährt war nostalgisch und an einigen Stellen ziemlich ruppig, aber dennoch ein cooles Erlebnis. Vom Lift ging es anschliessend durch einen 66 Meter langen Stollen Richtung Stadt, wo es für uns noch kurz an den Samstagmarkt ging. Nach einer kleinen Stärkung an einem der vielen Essstände ging es an den Virginia Lake, welchen wir unter Beobachtung von unzähligen Vogelarten umrundeten, ehe wir die etwas längere Fahrt nach New Plymouth unter die Räder nahmen.

    🇪🇸
    «Durie Hill Elevator»

    Como no pudimos hacer todo lo que habíamos apuntado ayer, fuimos al mirador del Monte Victoria después de salir esta mañana. Menos mal que cogimos el coche para el tramo empinado y no caminamos como habíamos planeado ayer. El mirador ofrece una maravillosa vista panorámica de la capital neozelandesa. Tras una breve estancia, continuamos hacia el norte hasta Whanganui, donde reservamos alojamiento para una noche. En realidad, no estaba previsto visitar esta ciudad, pero un viaje directo en coche desde Wellington hasta nuestra siguiente parada, New Plymouth, habría sido un poco largo.

    De todos modos, la escala mereció la pena, porque hoy visitamos el Durie Hill War Memorial y el Durie Hill Elevator, dos bonitos construcciones de 1919. Subimos la colina a pie y, como no teníamos suficientes escaleras detrás, subimos por la escalera de caracol hasta la torre de 33,5 metros de altura del monumento a la guerra. Desde allí arriba, teníamos una vista maravillosa de la ciudad y sus alrededores. Para volver a la ciudad, tomamos el único ascensor de Nueva Zelanda, que sirve como medio de transporte público. El viaje en este antiguo vehículo fue nostálgico y bastante movido en algunos tramos, pero aun así fue una experiencia chula. Desde el ascensor, atravesamos un túnel de 66 metros de largo en dirección a la ciudad, donde fuimos un rato al mercado de los sábados. Después de un tentempié en uno de los muchos puestos de comida, fuimos al lago Virginia, que rodeamos mientras observábamos innumerables especies de pájaros, antes de tomar el camino algo más largo hasta New Plymouth.
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  • Day 50

    Endlich in Whanganui

    December 19, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

    So, das Flussabenteuer ist hiermit beendet. Heute habe ich richtig Kilometer gefressen : 77 mit dem Fahrrad. Es war ein gutes Mountainbike der richtigen Größe mit funktionierender Schaltung und gutem Sattel. Der Typ von der Kanuvermietung sagte beim Buchen, dass es die ganze Zeit nur bergab geht, halt am Fluss entlang. Er hat gelogen!
    Von meiner Wandererfahrung bis hier her hätte ich es ahnen können : auch, wenn es tendenziell runter geht, geht es zwischendrin richtig hoch. Es waren diverse lange und steile Stücke dazwischen, dafür ging es dahinter um so schöner runter 😀
    Trotz der Anstrengung hat es mir Spaß gemacht. Nicht so meinen Mitstreitern, die schon eine Weile nicht mehr Rad gefahren sind (Robyn ca. 20 Jahre). Sie musste dann am Ende ganz schön kämpfen...

    Die Strasse folgte immer dem Flusslauf, so dass wir ein paar schöne Aussichten hatten. Auf dem Weg kamen wir durch Jerusalem, wo Ende des 19. Jahrhunderts eine Französin ein Kloster gegründet hat, um benachteiligten Kindern zu helfen. Ausserdem lernte sie Naturmedizin von den Maoris und verfeinerte sie. Sie erstellte auch Wörterbücher von Maori zu Englisch und Französisch- scheint eine kluge Frau gewesen zu sein...

    Dann gabs einen Cappu in einer Art Gallery am Weg. Das Wetter blieb nett zu uns- kein Regen und ab und zu mal Sonne. Ab morgen Mittag soll es weiterregnen...

    Wir brauchten dann doch 10h bis Whanganui, da wir immermal Pause machen mussten. Jetzt bin ich im Whanganui Holiday Park, wieder in einer Cabin mit den beiden Kiwis. Direkt am Fluss.
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  • Day 21

    Fahrt am Whanganui National Park

    May 7 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

    Auf dem Weg Richtung Tongariro-Nationalpark sind wir wieder durch eine wunderschöne, ganz andere Landschaft gefahren, vorbei an Wasserfällen, einer 1908 erbauten Eisenbahnbrücke und vielen schönen Aussichtspunkten...Read more

  • Day 51

    Von Wellington nach Whanganui

    April 2 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

    Die Fahrt war ziemlich grau in grau. Die Landschaft eher Langweilig. Aber dann kamen die schönen Hügel, die Schafe und die Wälder.
    In Whanganui machten wir einen Stadtbummel und spazierten, entlang dem Whanganui-River, zu unserer Unterkunft zurück.
    Alles in allem, ein schöner Tag gewesen.
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