Palmerston North

Knapp einhundert Kilometer fuhr ich heute, ganze neunzig davon hatte ich mit heftigem Gegenwind zu kämpfen. Velofahren kann manchmal auch echt anstrengend sein!
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Knapp einhundert Kilometer fuhr ich heute, ganze neunzig davon hatte ich mit heftigem Gegenwind zu kämpfen. Velofahren kann manchmal auch echt anstrengend sein!
Die Landschaft war für einmal nicht ganz so grossartig, wie während den letzten Etappen. An gemütliche Genussmomente war heute ohnehin nicht zu denken. Dreissig Kilometer musste ich auf einem State Highway fahren, eine Ausweichmöglichkeit gab es leider nicht.
Und dieser Abschnitt hatte es in sich. Truck um Truck überholte mich mit 100 kmh auf der relativ engen Strasse. Der sonst übliche schmale Korridor für Radfahrer war stellenweise inexistent. Der Fahrtwind der heranbrausenden Ungetümer brachte mich manchmal gehörig ins schwanken. Eine kleiner Moment der Unaufmerksamkeit wäre fatal gewesen.
Ich war deshalb froh, dass der zweite Teil der Etappe nur noch über Nebenstrassen führte und nach geschlagenen sechs Stunden kam ich endlich am Zielort Palmerston North an. Immerhin blieb es heute trocken und das Zelt stand im Nu. Krönender Abschluss des Tages war eine leckere Pizza und ein gutes Glas Rotwein bei einem waschechten Italiener. Das kleine Restaurant hätte ich zwischen all den Fastfood-Ketten beinahe übersehen.Read more
Früh morgens ging es für uns los. Vom Stellplatz aus hatten wir noch eine halbe Stunde Fahrt bis zum Hafen von Picton. Picton ist der Ausgangspunkt der Fähre nach Wellington, welche die Süd- und Nordinsel Neuseelands miteinander verbindet. Die Überfahrt dauert etwa 3 Stunden und 30 Minuten.
Heute Morgen war es sehr stürmisch, und ohne unsere doTERRA-Öle wären wir wohl seekrank geworden wie viele andere Passagiere auf dem Schiff. Während der gesamten Fahrt habe ich das Peppermint-Öl inhaliert, das mich wunderbar unterstützte. Es wirkte erfrischend, kühlend und wohltuend für den Verdauungstrakt. Es hat mir wirklich geholfen!
Endlich in Wellington angekommen, konnten wir uns über einen ruhigeren Untergrund freuen. Wellington ist die Hauptstadt Neuseelands und hat etwa 215.000 Einwohner. Zunächst suchten wir uns in einem etwas ruhigeren Vorort ein leckeres Mittagessen. Für mich gab es Chicken Parmigiana, und für Stefan einen saftigen Burger.
Nach dem Essen ging es weiter – etwa zwei Stunden entfernt von Wellington fanden wir in Feilding einen sonnigen Stellplatz, auf dem wir nun die Abendsonne geniessen und unsere Reise auf der Nordinsel planen.Read more
Heute Früh ist es soweit: ich verlasse Celias Haus. Meinem Fuß geht es viel besser. Anna, Nico und Deni starten zu Fuß, während ich gerne Celias Angebot annehme, mich mit dem Auto die Straße hinaufzubringen, wo der Trail in den Back Track mündet. Dadurch spare ich mir heute ein paar Straßenkilometer und kann meinen Fuß vorsichtig testen.
Ich bedanke mich herzlich bei Celia, als wir uns voneinander verabschieden. Geld für ihre Ausgaben und ihren Aufwand wollte sie keines. Sie ist ein wundervoller Trail Angel.
Ich gehe heute nur 8km und das langsam. Ich lasse mir Zeit auf dem Weg durch den Gordon Kear Forest und mache einige Pausen. Aber es läuft super; mein Fuß tut nur minimal weh. Natürlich bin ich die erste am Moturimu Shelter, aber nicht allzu lange. Nur sind es zu meiner Überraschung nicht meine Freunde, die als erstes auftauchen, sondern die auf dem Trail berühmte Williams Family.
Die Williams haben den Trail im September begonnen und sind eher langsam unterwegs. Ich folge ihnen seit dem Anfang auf Instagram und eigentlich dachte ich, dass ich sie schon viel früher einholen würde. Sie sind nämlich mit ihren vier Kindern zwischen 6 und 13 Jahren unterwegs. Und ja, sie wollen den gesamten TA gehen.
Ich, die Williams Family und ein NOBO Wanderer namens Philip schlafen im Shelter, allerdings stehen am Ende des Tages auch mehrere Zelte in der Wiese. Sogar Max und Lilith tauchen am frühen Abend noch auf und ich freue mich riesig, sie wiederzusehen.
Nico überredet mich zu einem "Pack-Shakedown" und so sitzen alle begeistert im Shelter um mich herum, während ich alle meine Sachen auspacke und die anderen kritisch begutachten, was ich alles dabei habe und ihrer Meinung nach loswerden sollte. Als wir zu meiner elektrischen Zahnbürste kommen, gibt es großes Gelächter.
Ich schaffe es tatsächlich ein paar Sachen beiseite zu legen, aber wegwerfen will ich sie nicht. Philip bietet mir zu meiner Überraschung an, sie von der nächsten Post an seine Adresse in Christchurch zu schicken, wo ich sie nach dem Trail abholen oder er sie für mich weiterschicken kann. Dieses Angebot nehme ich dankend an.
Es tut gut, wieder unterwegs zu sein!Read more
Traveler NOBO steht für north bound, im Gegensatz zu SOBO, south bound. Die meisten gehen den TA Richtung Süden wie ich, aber spätestens auf der Südinsel werden uns auch mehr NOBOs begegnen, die unten in Bluff begonnen haben :)
Palmerston North - Moturimu Whare campsite
Trailtag und wie immer heißt es mit dem Wecker aufstehen. Da wir ja noch im Motel waren, gab's auch erstmal ein leckeres Frühstück, bevor wir die Rucksäcke wieder packten und die Tür des Motels hinter uns zu machten.
Der Tag startete mit Regen und der hörte den ganzen Tag auch nicht auf! 🌧️🌧️ Es war zwar nur leichter Fusselregen, dennoch nervte er uns ganz schön. 😲😲 Heute gab's eine Mischung aus Straße, Gravelroad und Waldwegen. Nach guten 6,5 Stunden und 29 Kilometern erreichten wir die Hütte. Eine besondere kleine Hütte, die uns nichts kostet. Viel zu bieten hat sie nicht, aber für uns Hiker ist sie perfekt🥰🥰.
Zum Glück kein Zelt im nassen, hohen Gras aufbauen😌😌
Die nächste Hikerin, die hier an der Hütte vorbei kam, entschied sich dazu, noch weitere 15 Kilometer bis zum nächsten Camp zu laufen. Sprich, wenn sie heute im Camp ankommt, dürfte sie etwas mehr als 45 Kilometern auf der Uhr haben. 😉 Uns war das zu viel und somit verweilen wir in der Hütte. Gute 1,5 Stunden nach uns traf Mel an der Hütte ein. Sie haben wir in Auckland kennengelernt und auch recht schnell wieder verloren. Wie sagt man so schön, der Trail verliert niemanden! ☺️☺️
Im übrigen läuft von uns der Countdown für die Nordinsel. Noch 2 Tage wandern und
wir verlassen die Nordinsel am 07.12.2024! Vorher gibt es aber ausreichend Ruhe in Wellington! 🤗
Der Plan ist es auch, in Wellington einen Ich-Tag zu machen, also wo jeder Mal für sich ist. Wir gehen uns nun schon mehr als 50 Tage lang 24 Stunden am Tag auf die Nerven🤭😅 Dennoch haben wir in den vielen Tagen auch viel für uns gelernt und auch über uns! 🥰🥰
Apropos gelernt: Nicole hat heute ihre erste Testnachricht über Satellit an ihre Mama geschickt🤭. Sie wollte das unbedingt testen und da wir hier mal wieder kein Netz haben, war das die perfekte Gelegenheit! Hat auch funktioniert, denken wir. 🤭🤭 Die Auflösung gibt es dann, wenn wir in Levin ankommen und wieder im Mobilfunknetz unterwegs sind.😊😊
Gegen Abend kamen noch zwei Kiwis aus Nelson an die Hütte. Beide sicher schon über 70, nicht schnell unterwegs wie sie sagen, aber dafür laufen sie EFI - every f... inch.
Da wir hier nun nicht mehr viel zu tun haben, kuscheln wir uns gleich mal ein und sagen Gute Nacht für heute 🤗🤗
Bis bald, Nicole & Christian 🪅🪅Read more
Letzte Woche ereignete sich ein hinterhältiger und hochbrisanter Schlammüberfall zwischen Palmerston North und Levin. Zwei aus Deutschland stammende Touristen gerieten in die Fänge des dort ansässigen Schlammes. Laut offiziellen Behördenangaben kamen beide jedoch mit einer braunen Hose davon.
Die zwei Opfer - Isabell M. und Carsten B. - planten eine neuntägige Wanderung durch den Tararua Forest Park. Für die Wanderung, die Teil des Fernwanderweges Te Araroa ist, waren die beiden gut vorbereitet und ausgestattet. In einschlägigen Foren wurde immer wieder auf plötzliche Schlammattacken hingewiesen, sie schätzten die Gefahr aufgrund der Wettervorhersage jedoch als überschaubar ein. Eine Fahrlässigkeit, die schon so manchen Wanderer eine Ladung Waschmittel gekostet hat - im besten Fall.
Während sich der erste Tag trotz mehr als 30 km Distanz als schlammsicher herausstellte, sollte der zweite eine Überraschung bereithalten. Die offiziellen Zeitangaben des neuseeländischen Institutes für Schlammkunde (IfS) mit 6-7 Stunden für 15 km, machte die im alpinen Bereich erfahrenen Wanderer zuerst stutzig, führten dies dann aber auf die bis zu 15 Flussüberquerungen des Tages zurück.
So begann am zweiten Tag ab ca. 09:30 Uhr lokaler Zeit der Kampf gegen den Schlamm. Wie aus dem Nichts fielen die beiden zahlreichen Schlammlöchern und unzähligen Rutschpassagen an steilen Hängen zum Opfer! Nur durch den kraftraubenden Einsatz ihrer Wanderstöcke sowie der völligen Aufgabe jeglicher Sauberkeit vom Knie abwärts, arbeiteten sie sich Kubikmeter für Kubikmeter durch den Schlamm. Entkräftet und mit aufgebrauchten Tagesvorräten an Geduld und Schokolade, erreichten sie nach knapp 9 Stunden (Gehzeit ca. 7,5 h) das anvisierte Ziel.
Für den dritten Tag schienen die zwei Reisenden den offiziellen Zeitangaben des IfS mehr Glauben zu schenken und stellten sich damit direkt auf eine weitere Auseinandersetzung mit dem Schlamm ein. Während die ersten Anstiege eine Fortsetzung des Vortages vermuten ließen, gelang es zur Mittagszeit die Oberhand zu erlangen und den Schlamm zurückzulassen. Die folgenden zwei Aussichtspunkte aus dem dichten Wald sowie das wunderschöne Farmland bei bestem Wetter am Tagesende, waren eine willkommene Abwechslung nach zwei Tagen brauner Dunkelheit. Auch das Wiedersehen bekannter Gesichter am Campingplatz trug mutmaßlich zur geistigen Genesung bei.
Es sollte jedoch nicht die letzte mentale Herausforderung für die beiden Europäer sein. Ein Ortsansässiger namens John, der nicht bei seinem Vornamen genannt werden möchte, riet den Reisenden von einem weiteren Aufstieg durch die Tararua Ranges ab. Zu groß sei das Risiko in einem Schlammloch stecken zu bleiben und dabei von den vorhergesagten starken Windböen die Frisur ruiniert zu bekommen. Da die beiden aus Gewichtsgründen ihre 3-Wetter-Taft-Vorräte bereits vor Beginn der Wanderung aussortiert hatten, mussten sie sich notgedrungen auf den Weg zurück in die Zivilisation machen, auf geteerten schlammfreien Straßen.
Einige Tage später äußerte sich Carsten B. bereits positiv zu den Ereignissen: "Rückblickend war das alles gar nicht so schlimm!" Isabell M. hingegen will sich noch nicht äußern: "Ich werde noch ein wenig Zeit brauchen, um das Erlebte zu verarbeiten, bevor ich öffentlich darüber reden kann."
Das IfS warnt nochmals ausdrücklich davor, sich ohne Vorbereitung in Gebiete mit erhöhter Schlammgefahr zu begeben. Kinder unter drei Monaten und Dackel kleiner als dreißig Zentimeter sind grundsätzlich ausgeschlossen, da sie leicht und ohne Vorwarnung in einem Schlammloch verloren gehen können.Read more
Der Te Araroa Trail läuft auch immer mal wieder an Straßen entlang: Kleinere Straßen, größere Straßen und manchmal sogar direkt auf dem Highway. Das Laufen auf einer Straße hat durchaus Vorteile: Man kommt schlicht und ergreifend schneller voran als wenn man zum Beispiel durch einen zugewachsenen Pfad im Urwald läuft.
Trotzdem ist es anstrengend, wenn man kilometerweit auf brütend heißem Asphalt läuft. Die Füße brennen und sind schwer, als hätte man Briketts unten dran geklebt. Als Wanderer laufen wir am Straßenrand, um dort möglichst sicher vor den vorbeifahrenden Autos zu sein. Dort herrscht aber meistens ein Quergefälle, wodurch die Beine ungleich belastet werden, was zu Schmerzen führen kann.
Manchmal „hitchen“ (trampen) wir diese Etappen oder zumindest Teilstücke aus den o.g. Gründen. Aber heute entscheiden wir uns bewusst dafür, die zu laufen. Warum? Weil man sich nicht immer nur die Rosinen vom Trail rauspicken kann. Außerdem wollen wir uns für das Straßen-Laufen belohnen. Mit Essen :-) Der Gedanke an eine warme Mahlzeit und ein kühles Getränk zündet bei mir den Turbo an. Trotzdem zieht sich die Strecke wie Kaugummi und der teilweise durch die Sonne geschmolzene Asphalt klebt geradezu an unseren Schuhen.
Nach 23 Straßen-Kilometern kommen wir in Fielding an. Meine Füße kochen, sind geschwollen und ich habe das Gefühl, die Schuhe sind mindestens zwei Nummern zu klein.
Wir landen in der „Focal Point Coffee & Wine“ Bar. Danny bestellt sich eine Pizza und ich einen sehr leckeren Jungle Salat.
Satt und zufrieden überlegen wir, wie wir von Fielding nach Palmerston North kommen. 16 Kilometer Straße müssten wir bewältigen. Die Versuchung, zu hitchen, ist einfach zu groß. Wir heben unseren Arm und wenig später hält ein junges Paar an und nimmt uns mit nach Palmerston North. Eine leckere Rosine, die wir uns da rausgepickt haben. Aber wir wissen, der nächste Straßenkilometer kommt bestimmt und den laufen wir dann wieder. Allein schon wegen der leckeren Belohnungen danach.Read more
Bevor wir auf den Surf Highway 45 Richtung Palmerston North fuhren, stoppten wir nochmals am Paritutu Back Beach, wo Marco sehr coole Drohnenaufnahmen vom schwarzen Strand machen konnte. Der Surf Highway 45 führt 105 Kilometer der Küste entlang um den Mount Taranaki herum.
Palmerston North gehört zu den mittelgrossen Städten hier in Neuseeland und diente uns als Zwischenhalt um nach Wellington zu kommen. In der einzigen Bar, die am Sonntag geöffnet hat, wollten wir am Abend noch ein Bier trinken, doch da von uns der Pass verlangt wurde und die Identitäskarten nicht ausreichten, gings mit leerem Magen wieder zurück zum Camping. Zum Glück hatten wir dort noch Bier an Lager.Read more
Heute morgen zm 6.30h verließ ich schweren Herzens mein gemütliches Bett und begab mich wieder auf Wanderschaft. Heute und morgen ist sozusagen Anreise zu den Tararua Ranges. Die Sonne schien heute den ganzen Tag! Das kann gern noch ein paar Tage so bleiben. In den Bergen soll relativ häufig schlechtes Wetter sei, das man u. U. auch mal in einem Hut aussitzen muss...
Der Weg war gut zu laufen durch Parks, Farmland und Wald. Ein Abschnitt war Teil eines Bikeparks und wir teilten ihn uns mit den Mountainbikern.
Ein Höhepunkt heute war die Überschreitung der 1.500km-Marke - > die Hälfte ist geschafft! 😃
Kurz nach vier war ich am Ziel nach 33km und einigen Höhenmetern. Der Hut siet ziemlich neu aus, hat 2 Plattformen für je 2 Matten und war vorn offen 😳. Dafür brauche ich kein Zelt aufbauen...
Hier sind nun wieder neue Leute aus USA, Australien, Dänemark und Schweden. Mal sehen, wer alles mit in die Berge kommt 🤔Read more
Es hat die ganze Nacht wie irre geregnet und auch für heute war zum Teil starker Regen angesagt. Also habe ich mich kurzentschlossen eine Tagesetappe nach vorn gebeamt, per Bus. Auf dem Weg wäre eine Flussüberquerung gewesen, die bei dem derzeitigen Hochwasser nicht funktioniert hätte...
Martin und Robyn bleiben noch einen Tag in Whanganui - also hiess es wiedermal Abschied nehmen. Sie waren sehr angenehme Reisepartner...
Um 11.50h fuhr mein Bus nach Palmerston North. Ich checkte im Peppertree Hostel ein, was sehr nett ist 😃
Dann hörte es auch auf zu regnen und ich schaute mir die kleine Stadt an. Man kann hier gut alles Nötige besorgen für die nächste 7-tägige Etappe durch die Tararua Ranges. Einmal kurz nachgerechnet bedeutet das, dass ich Weihnachten in den Bergen verbringe und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit keinen Kontakt zu der Welt aufnehmen kann. Ich wünsche Euch hier schon mal Frohe Weihnachten! 😜🌲Read more
Encore une belle nuit dans notre superbe voiture !
Pour démarrer notre journée nous avons décidé de louer une trottinette électrique pour 2. C'était trop bien, nous avons fait une petite balade dans la ville et nous avons fini par une petite course avec un autre couple 😂
Ensuite, direction le parc de "Tongariro". La nature nous a, tout le long du trajet, offert des paysages à couper le souffle 😍 verdure, montagne, hauteur, tout y était et c'était un véritable spectacle pour les yeux ! Arrivés à destination, nous avons tout d'abord été surpris par le froid ❄️. Nous étions près d'une montagne enneigé donc par étonnant mais nos petits cerveaux ont oublié de réfléchir à ce petit détail.... mais bref, comment est-il possible de se plaindre face au décors sous nos yeux. 🗻 Nous y avons fait une courte balade à pied, on se promenait en faite dans une station de ski, mais il y avait seulement de la neige aux sommets. Après quelques clichés capturés dans nos portables, nous avons repris la route. 🚗
Nous avons continué vers le sud de l'île du nord, destination "Palmerston North". Une fois dans cette ville, nous avons pour objectif de trouver un endroit sauvage pour planter notre tente, mais impossible. Nous avons donc décidé qu'on dormirait encore dans la voiture. On avait faim, on a choisi de nous faire plaisir ce soir en mangeant à "Pita Pit". Repas dans l'estomac, on voulait de la Wi-Fi pour télécharger des films sur Netflix 🎥. Nous nous sommes alors posés dans un McDonald's où nous avons pu boire un chocolat chaud (pas trop chaud) à 1 DOLLAR 💵😍. Je l'ai savouré comme jamais, d'autant plus qu'il y avait des petits chammalow à la surface 🤤.
Ensuite : mission trouvé un endroit sombre où garer notre voiture pour la nuit. C'était difficile !! Mais nous sommes finalement garer dans un endroit assez propice au sommeil, on verra bien ce que ça va donner 😴
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Je voulais publier ceci hier soir (heure NZ) mais manque de réseau donc impossible.
Nous avons bien dormi !Read more
Traveler Waou !!!! La nature 😍 Oh lala moi qui est froid ce soir de savoir que vous aviez eu froid près du montagne enneigé... gla gla..... Vive le chocolat chaud pas trop chaud 😉😘
Traveler Ach herrjeee Dani🫣, pass guet ofdi uf! aber schön hesch so en gmüetleche ond feine Tagesabschloss gha😋🍕🍷
Traveler Holy crap - dä Strosseverkehr...! 😫 zom Glöck gehts ufde Südinsle denn hoffentli nömme so gföhrlechi Strosseabschnitt, wod muesch fahre..!!
Traveler ...ond ech be sehr beidrockt vo dinere Leistig: 90 km bi heftigem Gägewind ond denn sends jo ounoh so einigi hondert höhemeter gse zom bewältige..!! 🎩 ab!! 😗