Norway Skysshellvika

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Travelers at this place
  • Day 190

    Fauske Tag 2…

    February 20 in Norway ⋅ ☁️ -2 °C

    Donnerstag, 9 Uhr, -2 Grad,
    der blutrote Sonnenaufgang war wieder sehr speziell…

    …und genau in diesem Moment der Ruhe und des Sinnierens werde ich aus meinen Gedanken gerissen.
    Etwas schwarzes und hartes ist an mein Schlafzimmerfenster geflogen.
    Sofort mach ich das Fenster auf. Ich sehe, dass direkt unter dem Fenster, im Schnee eine Miesmuschel liegt. Scheinbar hat eine Möwe gerade ihr Frühstück verloren 🦪

    Wir bleiben heute noch in Fauske. Übrigens, leben hier rund 6’500 Einwohner.
    Das Wetter hält sich und so machen wir einen Spaziergang durch das Freiluftmuseum am Ufer des Fjords mit einigen alten Häusern ab 1750.
    Hier bin ich einfach immer wieder begeistert ob der
    Skulptur von Per Barclays.
    Per Barclay beteiligt sich mit der Skulptur „Ohne Titel“ an der Skulpturlandschaft Nordland.
    Nordland beinhaltet von Bjervik/Narvik bis Foldereid unter anderem den ganzen norwegischen Küstenstrich inklusive der Lofoten und immer wieder und überall findet man von verschiedenen Künstlern, meist direkt am Ufer eine Skulptur.
    Diese Skulptur hier besteht aus zwei Elementen und zwar aus zwei Blöcken aus Fauske-Marmor, die auf einer Aluminiumkonstruktionen ruhen und am Ufer des Skjerstadfjord nebeneinander platziert sind.

    Von da geht’s weiter zur weissen Holzkirche von 1869.
    Damals, nach etwa 20 Jahren voller Diskussionen, Bitten und Betteln wurde die Kirche bewilligt und gebaut. Ja…die Menschen brauchten schon damals einen langen Atem.

    Dann spazieren wir noch durchs Wohnquartier bevor wir bei der Bushaltestelle irgendwo im Zentrum wieder auf die Hauptstrasse kommen.
    Ja…und da haben wir die Begegnung der ganz besonderen Art.
    Der Linienbus nach „Innhavet“ fährt gerade vom Platz, wir warten damit der Buschauffeur wegen uns nicht extra abbremsen muss, er bleibt aber trotzdem stehen, zeigt mit einer Handbewegung an, dass wir über die Strasse dürfen, wir winken lächelnd und dankbar zurück…
    Nun kommt das Allerbeste, ein herzlicher Gruss vom Chauffeur; er stellt die Anzeige über dem Führerhaus von „Innhavet“ auf „ha en fin dag“ - „habt einen schönen Tag“!
    Aber jetzt…wir winken zweihändig und mit unserem breitestem Lächeln zurück.
    Dass ich das noch erleben darf 🫣😅

    Zum Abendessen machen wir heute einen Abstecher nach „Orlando“, Restaurant im American style. Sehr gute Sparerips😋das Fleisch fällt fast von alleine von den Knochen. Zum Dessert genehmigt sich mein Schatz noch ein fluffiges Schokotörtchen dessen flüssiges Schokoherz beim ersten Anstich sich warm um die Kugel Vanilleeis legt. Fantastisch🥰
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  • Day 189

    Fauske/N…☀️⛅️❄️🌨️⛅️🌤️

    February 19 in Norway ⋅ ❄️ -1 °C

    Mittwoch, 8.30 Uhr, -3 Grad,
    gerade scheint über dem Fjord noch die aufgehende Sonne

    Der Wunsch oder die Hoffnung von eventuellem sonnendurchfluteten Spazierens verfliegt ziemlich schnell. Zieht doch dichter Nebel auf, legt sich wie eine Decke über die Stadt und den Fjord. Dabei beginnt es zu schneien was gerade runter mag…
    Trotzdem, ein winterlicher Marsch an der Uferpromenade, entlang am Skjerstadfjord Richtung Innenstadt tut so oder so einfach gut.
    Dick eingepackt machen wir uns auf den Weg. Kaum sind wir unterwegs hört es auf zu schneien und die Wolkendecke reisst blitzartig auf.
    Die Sonne zeigt sich wieder, die Temperatur steigt auch etwas an, es riecht nach Schnee, Meerwasser und Algen.
    Dass diese Stadt unter anderem vom Abbau von Marmor lebt, wird einem an fast jeder Ecke gezeigt.
    Ob als Sitzbank, als Stützmauer beim Gemeindehaus oder als Uferschutz, als Dekoration im Kreisverkehr, als Fassadenabeckung oder als Skulptur... immer und überall trifft man auf den berühmten Fauske-Marmor.
    Verbaut ist der Marmor unter anderem im UNO-Hauptquartier in New York.
    Wir spazieren die Gassen rauf und runter, kreuz und quer.
    Irgendwo sehe ich hoch oben an einer Hauswand ein berühmtes Emblem…“RF“…ich werd verrückt…nein das glaube ich jetzt nicht…das kann doch nicht sein…hier, in Fauske, über dem Polarkreis…ein „Roger Federer“ Fanartikel-Shop???😳
    Bevor ich jetzt um alles rum renne, schaue ich vorsichtshalber im Internet nach.
    Aha…mhm…ich muss los lachen…🤣nix Fanartikel von unserem schweizerischen Tennis-Helden Roger Federer…nein…da schmückt sich ein Klempner in Fauske „Rørlegger'n Fauske“ mit den ziemlich identischen „RF-Emblem“.🤓Sachen gibt’s 🫣

    Heute Abend gibt’s bei uns Fondue. Dafür muss noch ein gescheites Brot her. In einer kleinen Bäckerei nahe dem Stellplatz, werden wir fündig.
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  • Day 188

    Norwegen 🇳🇴 wir Kommen

    February 18 in Norway ⋅ ☁️ -6 °C

    Aber erst noch in Schweden 🇸🇪
    Auf den Berg 🏔️ in Hemavan wir heisst weis ich nicht aber die Aussicht da oben ist einfach traumhaft das Ski gebiet sieht toll aus muss ich dann auch noch mal Testen
    Unsere Fahrt geht weiter auf der E12 bis zum abbiegen in Mo i Rana auf der E6 geht’s weiter bis Fauske auf den schönen Stellplatz am Fjord Skierstad mit toller Aussicht
    Das Wetter heute 🧐 als dabei Sonne 🌞 Schnee ❄️ Wind 💨 zum Schluss wieder Sonnig ☀️
    In Fauske LPG Tanken ⛽️ sowie ein Schluck Diesel tanken ⛽️
    Mit 272 Km in 4 Stunden ist dann auch genug für Heute 😏🤗 und die Route Traumhaft 🤩
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  • Day 188

    Viel Abwechslung bis Fauske/N

    February 18 in Norway ⋅ ☁️ -6 °C

    Dienstag, 9 Uhr, -6 Grad,
    zur Zeit tummelt sich am blauen Himmel noch weiss/graues Gewölk…

    Bevor wir heute weiterfahren und sich das Wetter momentan uns gegenüber gerade noch wohlwollend zeigt, möchten wir mit der „Hemavan Gondol“ rauf auf den 808 Meter hohen „Hausberg“.
    Warum Hausberg? Keine Ahnung wie der Berg heisst…nichts gefunden…nichts gelesen! Egal…
    Bei der Talstation muss ich eine „Liftangestellte“ fragen wo man Tickets kaufen kann.
    Freundlich zeigt sie zu einer Hütte. Also laufe ich zu dieser Hütte und finde im inneren tatsächlich einen Automaten.
    Ich gebe alles ein…zweimal auf den Berg und retour…die Rechnung 950 schwedische Kronen plus 50 Kronen Depot für das Ticket. Ich glaub ich spinne…nein…das sind ja fast 100 sFr. für eine Fahrt von knapp 1’500 Meter. Ich hab die Billette nicht gelöst, sondern bin im Stechschritt zu meinem Schatz und hab ihm erklärt, dass ich da nicht um alles Geld der Welt hoch will.
    Irgendwie haben es die beiden jungen Mitarbeiterinnen mitbekommen, dass wir plötzlich etwas diffus aus der Wäsche geguckt haben. Sie haben sich bei uns erkundigt und ich hab ihnen gesagt, dass das einfach zu teuer ist. Zuerst denken sie ich hätte ziemlich sicher irgendwas falsch verstanden, falsch gemacht. Schnell checken auch die beiden, dass das am Automaten definitiv so viel kosten soll. Kurzerhand nimmt sie uns mit und schickt uns zur Gondel…wir sollen einfach gratis einmal rauf und wieder runter. Oha…da meint es jemand gut mit uns! Gesagt-getan!
    Oben angekommen weht uns ein ziemlich frischer Wind um die Ohren. Aber die Fernsicht…trotz einiger Wolken…einfach nur grandios, herrlich und überwältigend.
    Auf der einen Seite hohe Schneeberge, auf der anderen Seite das lange Tal mit dem eingebetteten Fluss Umeälven.
    Wieder bei der Talstation winken uns die jungen Frauen nochmals zu. Im Leben…nie hätte ich damit gerechnet kostenlos über die schwedischen Berge zu gondeln.

    Danach gleiten wir auf vereister Strasse Richtung norwegischer Grenze.
    Ein Grenzstein, ein Schild und eine Überwachungskamera…das war’s! Wir sind wieder in Norwegen.
    Kaum ist man auf der anderen Seite der Grenze ändert das Landschaftsbild. Gut…die Berge und die Seen sind hier gerade übergangslos aber der typische norwegische „Wildwuchs“, kleine Ferienhütten zwischen Birkenhainen, auf Felsen, zwischen Felsen, direkt am Wasser und sogar auf dem Wasser einfach immer und überall.
    Und…gleich nach der Grenze werden wir vom so ziemlich typischsten was Norwegen zu bieten hat verschlungen…ein fast 4 Kilometer langer Tunnel!

    Um die Mittagszeit erreichen wir Mo i Rana. Die Stadt ist geprägt von der Schwerindustrie.
    Danach geht’s auf dem
    Saltfjellveien ( E6) ins Saltfjell, wo hohe schneebedeckte Berge die Strasse säumen.
    Der Name dieser Strasse
    kommt auch nicht von ungefähr…soll doch in der Vergangenheit auf diesem Weg von Nordnorwegen Salz in den Süden des Landes und nach Schweden geliefert worden sein.
    Ja…insgesamt ist diese Strecke deren Passhöhe auf 692 Meter liegt, momentan ein Schneegestöber und Windböen das lenken unserer Perle erschweren und wo wir den Polarkreis heute Richtung Norden überqueren, jedesmal ein Highlight, egal zu welcher Jahreszeit.

    Durchs Saltdal erreichen wir am Nachmittag Fauske bei strahlendem Sonnenschein.
    Hier steuern wir direkt den „Bobilplass Fauske“ an.
    Eigentlich war heute, trotz langer Fahrzeit absolut kein langweiliger Tag.
    Das Wetter hat alles gegeben; vom Sonnenschein, bis Schneegestöber, Nebel und dichter Wolken war alles dabei.
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  • Day 15

    Landschaft Richtung Trondheim

    September 4, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 16 °C

    Ich bin ausnahmsweise mal gefahren 😜 und hier darf man meistens nur 90 km/h fahren, sehr, sehr angenehm. Dann habe ich folgendes gesagt: „Wenn alle hinter mir auch nur 90 fahren, dann kommt mir keiner entgegen.“ 😂😂😂Read more

  • Day 4

    Mo I Rana - Polarkreis - Sjønstå

    May 27, 2024 in Norway ⋅ ⛅ 15 °C

    Nach einer ruhigen Nacht, an dem idyllischen See in Namsskogan ging es weiter Richtung Norden.
    Den Odie wieder aufgefüllt und auch wir haben uns frische Lebensmittel gegönnt....
    Die Landschaften ändern sich....es wird karger, die Flüsse haben viel Wasser und bilden viele wilde Strudel....
    Kein Wunder bei der Schneeschmelze und den viel zu warmen Temperaturen....
    Wir passieren den Polarkreis bei 22 °C (700m ) und schauen auf Schneefelder...verrückt....
    Bevor wir morgen unser nördlichstes Ziel erreichen, haben wir noch einen Abstecher zu einer verlassenen, alten Grube in Sulitjelma mitgenommen.
    Ein wenig spooky, aber mit Charme....ein wenig Lost Place Gefühl.
    Einen schönen freien Übernachtungsplatz haben wir auch gefunden, irgendwo im Nirgendwo, wo nur der Wasserfall aus der Ferne rauscht.....
    Für Rosi ein kleiner Gruß vom Polarkreis....
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  • Day 305

    Fauske im „American Style“🇺🇸😉

    February 17, 2024 in Norway ⋅ ☁️ -3 °C

    Samstag, 8.30 Uhr, -5 Grad
    Leicht bewölkt, schöner Sonnenaufgang

    Heute ist ein Wettermix.
    Quasi aus dem nichts schneit es…dann scheint wieder die Sonne bis die nächsten Schneewolken im Anmarsch sind.

    Nun…Fauske ist eine recht kompakte Kleinstadt. Mit allen angegliederten kleinen Gemeinden leben hier rund 10’000 Einwohner.

    Bekannt ist Fauske auch für sein Marmorvorkommen. In der Zeit um 2009 wurde ein abwechselnd rosafarbener/weisser sowie ein hellgrauer Marmor gewonnen. Dieser soll weltweit bekannt sein. Verbaut ist er unter anderem im UNO-Hauptquartier in New York.
    Ja und wer hat der geizt nicht!
    Marmor überall…in den Kreiseln, am Fjordufer als Wellenbrecher, Sitzgelegenheiten, Treppen und sogar als Skulpturen.

    Während einer „Schönwetterphase“ mach ich einen Spaziergang am Fjord entlang in den nahegelegenen Park.
    Hier treffe ich auf eine Skulptur vom Norweger Per Barclay von 1993.
    Das Gebilde besteht aus drei Elementen: einem 250 Jahre alten Bootshaus, in dem das Museum mehrere seiner Boote aufbewahrt, und zwei Findlingen aus Fauske-Marmor. Die beiden Findlinge ruhen auf Aluminiumkonstruktionen und stehen ausserhalb des Bootshauses am Ufer.
    Also…hm…mich erinnert dieses „Bauwerk“ eher an „monströse Urzeitliche Krabben“.🦀🦀

    Gegen Abend marschieren wir in die sehr überschaubare Innenstadt.
    Im Restaurant „Orlando“ im „American Style“ essen wir ganz typisch „Spareribs mit Pommes“ und zum Dessert „Schokoküchlein mit flüssigem Innenleben und Vanilleeis“.
    War auch wieder sehr lecker 😋
    Und übrigens, die Serviertochter hat uns ausdrücklich erlaubt im Lokal das mit vielen amerikanischen Kuriositäten ausgestattet und dekoriert ist zu fotografieren. Und… dann ja nicht die Herrentoilette vergessen die bietet etwas ganz besonderes.
    Wau…ich bekomme fast einen Schreikrampf, es haut mich fast aus meinen Winterstiefel…das Pissoir ist mit vier Messing-Tubas ausgestattet…da möchte man fast mal Mann sein um in eines dieser goldfarbenen Blasinstrumente zu „zielen“ 🤭😅

    Den Heimweg treten wir im Schneegestöber an…schön ❄️☺️
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  • Day 304

    Fauske Sjøgata

    February 16, 2024 in Norway ⋅ 🌫 -4 °C

    Die Fahrt mit vielen Tunnel mal breiter mal schmal, so dass LKW 🚛 zum kreuzen anhalten, denn wenn ein Spiegel 🪞 fehlt ist es unangenehm 🥴 zum fahren da ist Vorsicht ⚠️ angesagt und so kommen wir gut in Fauske an, noch Tanken ⛽️ zum Stellplatz ist es nicht mehr weit
    117 km in 2.53 Stunden
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  • Day 304

    Wieder mal Fauske…

    February 16, 2024 in Norway ⋅ ☁️ -4 °C

    Freitag, 8.39 Uhr, -6 Grad,
    vom stahlblauen Himmel lacht die Sonne ☀️und…windstill!

    Innhavet liegt zwar im Schatten aber das Panorama ist überwältigend!

    Derweilen mein Schatz schon den ersten Morgenspaziergang macht, liege ich noch im Bett am offenen Fenster, eingemummelt bis zu den Ohren, geniesse die gute Meeresluft und beobachte gerade zwei streitende Möven.
    Keine Ahnung worüber sie sich so laut beschweren auf jeden Fall schnappen sie sich gegenseitig immer wieder kreischend an ihre Schnäbel.
    Vielleicht wegen ihrem Frühstück…Fischkopf…einem Seeigel…oder so…
    Ich muss mich mit René nicht ums Frühstück streiten.
    Seit 304 Tagen bekomme ich meinen ersten Kaffee des Tages immer ins Bett.
    Kampflos und freiwillig…!😅

    Auch wenn wir von nun an, also das ist unser Vorhaben, stets in südlicher Richtung fahren…
    nun…auf Bildern mag es oft täuschen aber die Schneemenge - oder Höhe nimmt noch nicht wirklich ab. Es kommt immer darauf an wie die Gegend oder Region vom Golfstrom beeinflusst wird.

    Heute verlassen wir bei prächtigem Wetter Innhavet.
    Zwischen Innhavet und Fauske kommt es mir vor, als hätte die E6 auf etwas mehr als 110 Kilometer hier die meisten Tunnels, 18 Stück!
    Und jedes mal wenn wir wieder aus einem mehr oder weniger langen Tunnel rauskommen, hat’s noch mehr Wolken.
    Landschaftlich bietet dieser Streckenteil wieder das volle Programm…🤩 Fjorde, Berge, Seen, Pässe,Tunnels…

    Vor Fauske fängt es sogar an ein bisschen zu schneien und die Landschaft erscheint nur noch grau in grau.
    Wir fahren sofort auf den Stellplatz in Fauske „Sjøgata“ direkt am Fjord.

    02. August 2023
    03. September
    15. Oktober
    25. November 2023
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  • Day 221

    Auf der E6 der Sonne entgegen…

    November 25, 2023 in Norway ⋅ ⛅ -9 °C

    Samstag, 9 Uhr, - 10 Grad,
    Etwas wolkig, aber schön…
    Sonnenaufgang; 9.56
    Sonnenuntergang; 13.46

    Liebe Leute, manchmal gibt es Tage da findet man vor lauter überwältigender Eindrücke kaum Worte.
    Fotos, jedes einzelne ist nur ein Puzzleteil aus einer Kiste mit X-hunderten und zeigt nur einen kleinen Ausschnitt aus einem grandiosen Gemälde.

    Die E6 zwischen Innhavet und Fauske sind wir schon jenste Male rauf und runter gefahren, zu jeder Jahreszeit bei Sonnenschein, Wind und Wetter, es ist immer wieder ein neues Erlebnis.
    Einzig…die 13 Tunnels auf dieser Strecke…im Sommer ein „Fluch“ weil jedesmal die wunderbare Landschaft im nichts verschwindet, jetzt im Winter ein „Segen“ für den Fahrzeuglenker.
    Die wenigen Kilometer im Tunnel, keine vereiste Fahrbahn, können jetzt kurzfristig für etwas Entspannung sorgen.
    Punkt 12 Uhr…wau…die Sonne scheint uns wieder mal mitten ins Gesicht…seit dem letzten Mal…hm…gefühlt eine Ewigkeit.

    Ich hab’s schon mal gesagt und ich sage es gerne wieder; als der liebe Gott Norwegen schuf hat er seine ganze Kreativität walten lassen, aus der unerschöpflichen Farbpalette mit dicken bunten Pinselstrichen hat er grosszügig das Land eingefärbt.

    Gegen 14 Uhr erreichen wir in Fauske den Stellplatz an der Fauskebucht, einem Nebenarm des Skjerstadfjords.
    Auch bei Dunkelheit gibts einiges zu sehen…
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