Fährüberfahrt zu den Lofoten

Nach 8 h zügiger Fahrt über vereiste Straßen ging es heute von VILHELMINA nach Bodo zur Fähre. Nach 3 h Fährfahrt von Bodø nach Moskenes werden wir im Dunkeln auf den Lofoten ankommen und dortRead more
Nach 8 h zügiger Fahrt über vereiste Straßen ging es heute von VILHELMINA nach Bodo zur Fähre. Nach 3 h Fährfahrt von Bodø nach Moskenes werden wir im Dunkeln auf den Lofoten ankommen und dort übernachten. Die ersten Rentiere wurden bereits gesichtet und Rallye-Kollegen aus dem Graben gezogen💪.Read more
UPDATE: Helaas gaat onze Viking-ervaring niet door ivm ziekte van diverse ‘Vikingen’. Jammer, we hadden het heel graag meegemaakt maar dit is overmacht.
Om 13:00 zijn we aangemeerd in Bodø. Hier hebben we een kleine 2 uur om het stadje in te gaan. Ikzelf laat even verstek gaan, ik vermaak me wel even zelf op de boot. En daardoor kan John 2 x zo snel stappen….’elk nadeel hep se voordeel’….zo óók nu 😉
Om 15:20 vertrekken we weer vanuit Bodø richting Stamsund. Daar gaan wij van boord af voor een excursie waarbij wij, voor even, het leven van de Vikingen gaan ervaren. Intussen vaart de boot door naar Svolvær, alwaar wij, 2 ½ uur later, afgezet worden 🚌 en weer aan boord gaan.
Aangezien ik slechts 2 filmpjes per footprint kan toevoegen wil ik jullie mijn ‘doop’ 🧊🧊🧊 van vanmorgen ook niet onthouden. Het was koud en lekker fris tegelijk, maar het kan áltijd erger.
De stagiaire van deze Hurtigruten-reis kreeg namelijk, na afloop als ontgroening, de rest van alle ijsblokjes ínclusief al het ijswater over haar hoofd gegoten 🤭🤣Read more
Sitzen um 07.00 beim Frühstück, damit wir gut gestärkt über den Polarkreis schippern. Alle Vier liegen wir mit dem Zeit-Tipp daneben, entweder zu früh oder zu spät, denn genau 08.02 gleiten wir "rüber" in arktische Gewässer. Das Tuuuuuut macht kurz Erpelpelle, aber nicht wegen kalt🥹
Zügig setzen wir die Fahrt fort und erreichen pünktlich 10.00 Ørnes. Nordische Dörfer strahlen Ruhe und Gelassenheit aus wie sie aufgeräumt in der winterlichen Landschaft warm beleuchtet da stehen. Einfach Friedlich.
In der Zwischenzeit haben wir das "Polarkreis-Überqueren-Zertifikat" mit Polarkreisstempel erhalten. Die Zeremonie dazu beobachten wir aus der Distanz.
Das Wetter wechselt manchmal alle 5min: kleine Stellen mit blauem Himmel, starke Bewölkung, Schneeflocken von allen Seiten und sogleich wieder helle Abschnitte mit Sicht ans verschneite Ufer.
Tatsächlich kommt dann auch die Durchsage, dass das Sturmtief den Fahrplan mal wieder durcheinander bringt. Anstatt Vesterfjorden zu durchqueren und den Lofoten entlang zu schippern, bleibt Kong Harald in Bodø bis Mitternacht angeleint.
Wir versüssen uns den Rest des Vormittages mit Waffeln, heisser "Sjokolade" und einem Spielchen.
In Bodø fest gemacht, spazieren wir durch das Städtchen und finden einen Sports Outlet. Wir gönnen uns praktische Souvenirs...
Auch hier ist der Himmel mal klar, mal bewölkt oder lässt Schnee auf uns nieder.
Nach dem Städtchenrundgang gibt's eine kleine Ruhepause bevor wir uns "spielerisch" wieder treffen. Der Sturm lässt Kong Harald trotz Leinen immer wieder hoch und runter schaukeln. Es schneit und graupelt immer wieder heftig. Die Nordlicht-Vorhersage steigt und steigt, der Himmel ist jedoch alles andere als klar - also nix zu sehen.
Ein leckeres, sehr nordisches Silvester-Menu macht uns gut satt. Frisch gestärkt trauen wir uns nochmals Kerstin und Uwe zu "touchieren". Mit Erfolg! Trotz Unterbruch für den Sprung ins neue Jahr🎆
Der Schnee kommt von allen Seiten, als wir uns draussen nochmals kurz zu prosten 🥂
Godt nytt âr!Read more
#english below
Am 29.11. ging es für uns mitsamt Auto auf das Hurtigruten Schiff Vesterålen. Nachdem wir unsere Kabine bezogen haben, machten wir uns auf den Weg das Schiff zu erkunden. Es gibt ein Restaurant indem alle Mahlzeiten serviert werden. Außerdem gibt es ein Panoramadeck mit Bar. Bei gutem Wetter bzw. Ohne Regen und Schnee hat man hier eine tolle Aussicht auf die Fjordküste. Am ersten Nachmittag haben wir noch an einem Infomeeting teilgenommen. Danach gab es draußen auf Deck 5 frisch zubereite Muscheln und heißen Glühwein. Am Abend gab es ein 3-Gänge-Menü. Am morgen des nächsten Tages überquerten wir den Polarkreis um kurz vor 8 Uhr. Passend dazu gab es später eine Zeremonie bei der Neptun persönlich anwesend war. Traditionell springt man bei der Polarkreisüberquerung ins Meer.... Nun ja bei voller Fahrt nicht ganz so einfach. Also gab es Eiswasser mit dem Neptun uns begossen hat 🥶, die Eiswürfel fanden wir dann auch in der Kabine noch 🧊. Nach einer heißen Dusche und trockenen Kleidern war uns auch wieder warm.
Später am Tag legte das Schiff in Bodø an. Dort hatten wir einen zweistündigen Aufenthalt. Leider regnete es den ganzen Mittag. Nichtsdestotrotz marschierten wir los. In einem nahegelegen Hotel ist eine traditionelle Lebkuchen Ausstellung. Bürger aus der ganzen Stadt machen Lebkuchen Häuser und lassen sie ausstellen. Wirklich toll anzuschauen wie viel Mühe sie sich alle dabei gegeben haben. In der Stadt kann man noch weitere Kunstobjekte betrachten, da Bodø die Kulturhauptstadt 2024 ist.
Nachdem es mehr Pfützen als Schnee gab, sind wir leider mit leicht nassen Füßen auf dem Schiff angekommen.
An Tag 2 hatten wir zwei offene Meeresstellen zu überqueren. Hier gab es einiges an "Bewegung" und Schwanken im Schiff -> ein hoch auf Reisetabletten !
Am 2.12. legten wir in Tromsø an und wir fuhren mit unserem Auto wieder von Bord. Da hier schon kälter ist und es auch deutlich mehr Schnee gibt, gilt es im Verkehr noch achtsamer zu sein.
Als Erstes machten wir uns auf den Weg zur Eismeerkathedrale. Anschließend ging es mit Vorsicht und der ein oder anderen rutschigen Straße zur Unterkunft.
//On November 29th, we embarked on the Hurtigruten ship Vesterålen with our car. After settling into our cabin, we set off to explore the ship. There is a restaurant where all meals are served. There is also a panorama deck with a bar. In good weather, or rather without rain and snow, you have a great view of the fjord coast from here. On the first afternoon, we took part in an information meeting. Afterwards, there were freshly prepared mussels and hot mulled wine outside on deck 5. In the evening, there was a 3-course menu. The next morning, we crossed the Arctic Circle shortly before 8 a.m. Appropriately, there was a ceremony later where Neptune himself was present. Traditionally, you jump into the sea when you cross the Arctic Circle... Well, not so easy at full speed. So there was ice water with which Neptune doused us 🥶, we even found the ice cubes in the cabin later 🧊. After a hot shower and dry clothes, we were warm again.
Later in the day, the ship docked in Bodø. We had a two-hour stay there. Unfortunately, it rained all afternoon. Nevertheless, we marched on. There is a traditional gingerbread exhibition in a nearby hotel. Citizens from all over the city make gingerbread houses and have them exhibited. Really great to see how much effort they all put into it. You can also see other art objects in the city, as Bodø is the Capital of Culture 2024.
Since there were more puddles than snow, we unfortunately arrived back on the ship with slightly wet feet.
On day 2, we had to cross two open sea passages. There was a lot of "movement" and swaying on the ship -> cheers to travel tablets!
On December 2nd, we docked in Tromsø and drove off board again with our car. Since it is already colder here and there is also significantly more snow, you have to be even more careful in traffic.
First, we made our way to the Arctic Cathedral. Then we carefully made our way to the accommodation on the one or two slippery roads.Read more
J’ai franchi le cercle polaire, il porte bien son nom. Ce matin sur l’île des Sju Sostre, montagnes appelées les sept soeurs, j’ai du écourté la balade à cause du mauvais temps mais aussi des chasseurs... Réconfort auprès d’une crêpe. Demain, je serai aux Lofotens, avec le ferry Bodo-Moskenes.Read more
Die Tour durch den Geirangerfjord ist wie für die ganzen Kreuzfahrtschiffe, ein absolutes Highlight für uns. Wir entscheiden uns wegen der Trollstigen Sperrung für eine Tour. Der Fjord ist mit seinen Wasserfällen und zerklüfteten Steinformationen einfach nur atemberaubend. Das Schiff fährt sogar sehr nah an den Brautschleier-Wasserfall und fängt etwas Wasser ein, das wir trinken dürfen. Frischer schmeckt besser 🤪
Am nächsten Morgen fahren wir schon früh nach Ålesund (ausgesprochen Olesund, wie wir gelernt haben 😅) und gehen erstmal auf den Aksla, der Hausberg. Von dort können wir die ganze Stadt überblicken. Das Lichtspiel aus Sonne und Wolken lässt es noch magischer erscheinen. Danach fahren wir zum Atlantik Aquarium, einem der Top10 Aquarien der Welt inkl. Seeotter und Pingus. Es ist unterhaltsam dort, doch als die Sonne sich wieder zeigt wollen wir schnell weiter. Wir stellen Shrek auf einen Stellplatz mitten in der Stadt, in erster Reihe zum Meer. Irgendwie seltsam bei starkem Wellengang, aber hat trotzdem was. Vor allem sind wir von dort aus schnell in der Stadt. Ålesund ist DIE Fischerstadt Norwegens und so setzen wir uns erstmal an den Hafen und schauen einem Fischer beim filetieren zu. Danach laufen wir durch die Stadt, die zwar klein aber wirklich schön und ganz anders als andere norwegische Städte ist. Auf Bienes Wunsch gehen wir in zwei Museen, die uns nicht vom Hocker hauen 😆 aber immerhin lernen wir dort vom großen Brand, der die Stadt komplett zerstörte und wie sie dann wieder neu im Jugendstil aufgebaut wurde. Dafür steigen wir in einen skurrilen Zeitmaschinen-Aufzug und sind auch ganz alleine 🫣.
Abends erleben wir dann, wie die Stadt von Kreuzfahrtschifftouristen überflutet wird und sind selbst davon überfordert. Gefühlt sind es mehr Touristen als Einwohner. Immerhin schaffen wir es nach langer Wartezeit die angeblich besten Fish & Chips der Welt zu probieren und lassen so den Tag ausklingen.
Am Mittwoch steht nur die berühmte Atlantik Straße auf dem Plan. Die überqueren wir auch und es ist schon verrückt über all diese Brücken, die die Inseln verbinden, an der Küste entlang zu fahren. Als die Sonne scheint entscheiden wir uns spontan, nicht so weit zu fahren und einen Stellplatz einige Minuten entfernt aufzusuchen. Wir landen bei Martin, der zusammen mit seiner Frau ein altes Fischerhaus umgebaut haben. Das Haus hat etwas ganz eigenartiges, ist auf jeden Fall unkonventionell und liegt mega schön an einer Meerbucht. Wir machen Bekanntschaft mit einer lieben Schwäbisch-österreichischen jungen Familie, nutzen das Wetter zum waschen, Angeln und entspannen mit Yoga und einem Buch auf dem Steg 😎 Für den Abend haben wir uns die Sauna gebucht, die direkt am Wasser liegt. Der Blick aus der Sauna ist einfach mega und wir feiern es, zwischen den Gängen in das Meer zu hüpfen. Zum Schluss bekommen wir noch einen Wahnsinns Blick auf den extrem großen Vollmond.
Donnerstag und Freitag nutzen wir, um Strecke zu machen und haben einige schöne Momente: yogieren neben Ruinen, fahren durch das eher „flache“ Norwegen, das sich durch vielen Feldern und Acker auszeichnet, sehen unglaublich viele Kraniche und einige Rehe, erreichen Nord-Norwegen, fahren am Lachsfluss vorbei, essen Falafel mit Bergblick und snacken Himbeeren während wir spazieren.
Am Samstag haben wir wieder eine wilde Fahrt. Der Regen begleitet uns fast die gesamte Strecke, doch das macht die Landschaft nicht weniger spektakulär und Shrek macht sich echt super. Wir fahren zunächst an Bergen und Wald entlang, die aufgrund des Wetters sehr mystisch erscheinen. Kurz bevor wir das Polarkreiszentrum erreichen ändert sich die Landschaft schlagartig - es sieht irgendwie aus, wie auf dem Mond - einfach surreal. Einige Kilometer weiter kommen dann die Berge und der Wald wieder zum Vorschein. Wir erreichen unser Ziel, Saltstraumen, wo wir uns den stärksten Gezeitenstrom der Welt anschauen. Das Naturspektakel ist wahrlich der Hammer: die Strömung hat eine unglaubliche Kraft und bildet unglaubliche Wirbel und Strudel, gleichzeitig fliegen hunderte von Möwen darüber und versuchen aufgewirbelten Fisch zu fangen. Im Hintergrund sieht man Berge und den Fjord. Wir sind einfach nur glücklich, das sehen und erleben zu können und werden mal wieder mit einem Regenbogen belohnt.
Der Sonntag verläuft dafür wieder ruhig: da ein heftiger Sturm angekündigt ist fahren wir nur eine halbe Stunde nach Bodø und verbringen den Tag im Spa bzw. in der Sauna, lassen einfach mal die Seele baumeln. Abends stehen wir wieder frei direkt an Bodøs Küste. Wir sind voller Vorfreude, denn morgen ganz früh nehmen wir die Fähre zu den Lofoten und können es kaum abwarten.Read more
Le cercle polaire Arctique (66° 33' N) est enfin dépassé !
Me voilà arrivé à Bodø : capitale européenne de la culture 2024 au 67° 16' N 🥳
Après la longue traversée des fjords de 800km en train de nuit, j'arrive le 20 août à 9h au terminus de la Norvège. Dernier gare du pays.
Je récupère un airbnb surplace, fais une sieste réparatrice et me balade une première fois en ville.
Alors que la ville est recouverte de drapeaux jaunes pour supporter l'équipe Bodø/Glimt, que les chants débordent du stade Aspmyra et que les feux d'artifices sont lancés pour le match de LDC, je me dirige vers l'aéroport.
À 21h20, je retrouve mon frère Martin et ma mère qui débarquent enfin en Norvège pour m'accompagner une semaine dans mon voyage 🥰🥲
Je suis si heureux de les revoir après 5 mois et demi de voyage, jamais je ne les avait quitté aussi longtemps 🥺
On prendra juste le temps de repasser ensemble devant le stade et de rentrer au airbnb !
Le 21 août (anniversaire de ma mère), nous nous baladons dans le centre, jusqu'au fort Nyholms et nous nous reposons un peu du voyage dans notre confortable logement !
Le soir, petit resto en bord de mer pour fêter l'anniversaire de Maman ❤
Le 22 août, beau-temps ☀️ et nous nous préparons à embarquer à 15h dans l'Express côtier (Hurtigruten), vaisseau de croisière Arctique 🚢
Direction Tromsø !! ⬆️
Bodø fait maintenant parti de mes villes "surprises" du voyage : des villes sans aucune attente, sur la route, une ville étape mais qui est en réalité une ville qui vaut le détour ! ❤️
La capitale du comté de Nordland borde l'océan Arctique. Avec peu de montagnes pour bloquer le soleil du sud, Bodø est la ville la plus lumineuse du monde, en raison du nombre d'heures d'ensoleillement qu'elle reçoit chaque année.
La ville a été fondée en 1816 et a longtemps été connue pour sa base aérienne militaire et son histoire liée à la guerre. En 1940, les avions allemands ont détruit les deux tiers des bâtiments de la ville. Vingt ans plus tard, Bodø a joué un rôle de premier plan dans l’un des événements les plus célèbres de la Guerre froide, lorsqu’un avion espion américain stationné ici a été abattu par l’Union soviétique.
En 2022, la base aérienne de Bodø a fermé ses portes après plus de 80 ans de service, laissant Bodø se réinventer, ce que cette ville arctique a su très bien faire au fil des siècles.
Depuis l’annonce de la fermeture, Bodø s’est forgé une réputation autour de sa culture. Pari gagnant car en 2024, le statut culturel de Bodø atteindra de nouveaux sommets quand la ville va devenir la capitale européenne de la culture ❤️
Anecdote 🇳🇴 ; Bodø/Glimt :
Arrivé le 1er soir, je découvre qu'un match de foot important se déroule : Bodø/Glimt 🟡 VS Étoile rouge de Belgrade 🔴
Un match de la ligue des champions (barrage) ici ! En Arctique ! Dans une ville de à peine 50.000 habitants quasi-coupé du monde 😲
Le FK Bodø/Glimt, club basé dans la petite ville de Bodø, a longtemps été considéré comme un outsider du football norvégien. Cependant, une anecdote illustre à quel point ce club a réussi à renverser les attentes et à s'imposer comme une force majeure en Norvège.
En 2020, Bodø/Glimt a réalisé l'impensable en remportant le championnat norvégien (Eliteserien) avec un record de points et en devenant la première équipe du nord de la Norvège à décrocher ce titre.
-> L'équivalent de Lens mais en Arctique, j'adore !
Bodø/Glimt, commr Lens, est un club ancré dans une ville plus petite mais avec une ferveur locale immense et un des meilleurs public. Les deux clubs partagent une identité forte, une couleur distincte, un lien profond avec leurs supporters, et une réputation de clubs travailleurs.
Aujourd'hui ces deux clubs jumeaux se lance dans la course européenne, dans la cour des grands pour une population de quelques dizaines de milliers d'hab, incroyable !!😍Read more
Joline war jetzt eine Woche auf meinem Roadtrip dabei. In Bodø startete am Montag um 7:00 Uhr ihr Flieger zurück nach Deutschland. Abends waren wir hier in einem Restaurant mit All you can eat Pizzabuffet (11€ für Studenten), weshalb ich direkt am Montag nochmal dort hin bin. Und das, obwohl Joline ewig nach einem Restaurant mit Fisch gesucht hat 😄
Ich bin dann auch noch ein bisschen durch die Stadt gelaufen, die wirklich auch wieder sehr schön ist.Read more
Traveler Selten jemand getroffen, der sich so über billige Pizza gefreut hat😁🙂↔️ danke für Alles🥰
Nach der Besichtigung des Saltstraumen, schauen wir uns die beiden Campingplätze in der Nähe an und uns läuft mal wieder ein eiskalter Schauer über den Rücken. Vollgequetscht, eng an eng und dann auch noch total überteuert für diese Parkplatzatmosphäre.
Wir stellen uns da doch etwas niedlicheres vor. So ein Platz direkt am Wasser, weit abseits der Hauptstraße, ruhig und entspannt, mit Möwengekreische, Schafsgebimmel und Wellenrauschen.
Und siehe da, wir fahren knapp 30 Minuten bis sich unser Wunsch erfüllt. Das hier überhaupt noch etwas frei ist, hätten wir bei unserer Ankunft gegen 19 Uhr nicht erwartet, wo sich doch überall alles stapelt. Gerade mal ein kleiner T4 Camper steht hier.
Wow ist das schön und idyllisch. Wir werfen daher den Anker gleich für 2 Nächte und machen es uns hier richtig schön.
Hatten wir ja letztens schon: es wird gelesen, geangelt, gegessen, gebadet und gut geschlafen. Die 5 großen Gs 😂
Am 2. frühen Abend, wir stehen jetzt schon ein paar Stunden alleine hier, gesellt sich ein Pärchen aus MV zu uns.
Sie kommen gerade von den Lofoten.
Wobei kommen untertrieben ist: Sie sind geflüchtet, weil es absolut überfüllt dort ist. Es ist so voll, dass sie auch nach stundenlangem umherfahren keinen Schlafplatz mehr gefunden haben und so Hals über Kopf mit der Fähre übergesetzt haben.
Aus ihrem Plan 2 Wochen auf den Lofoten zu bleiben sind nur wenige Tage geworden.
Beide sind total erschöpft, übermüdet und traurig.
Oh man. Das bestätigt nochmal unseren Plan, Norwegen erstmal zu verlassen und lässt uns diesen schönen Platz, auf dem wir gerade frei stehen, umso mehr genießen. Wir sitzen zu viert so lange zusammen bis uns die Kriebelmücken vollkommen zerstechen (oder beißen die nicht sogar?) und genießen den Abend.
Den Platz taufen wir übrigens Regenbogen Camp, da an beiden Abenden, zur gleichen Uhrzeit, an der gleichen Stelle ein richtig schöner Regenbogen auftaucht. Was für ein Zufall (oder leben wir doch in der Truman Show? 😆)Read more
Heute mit etwas Verspätung, da es gestern etwas später wurde…
Unser Tag hat mit einem leckeren Frühstück in einem kleinen Fischerdorf gestartet. Von da aus ging es zum Ausgangspunkt einer der bekanntesten Wanderungen auf den Lofoten. Der Aufstieg bestand aus knapp über 1900 Stufen, welche sich in der prallen Sonne den Berg hochschlängelten.
Da hatten selbst wir 2 Sportskanonen ganz schön zu kämpfen. Oben wurden wir jedoch mit einem traumhaften Ausblick belohnt.
Anschließend ging es die besagten Stufen wieder nach unten und von dort aus zur Autofähre, die uns von den Lofoten bringen sollte.
Ankunft am Hafen war 14:15 Uhr. Da auf der ersten Fähre kein Platz mehr für uns war und die Fähre um 18:00 Uhr ausfiel mussten wir bis 20:45 Uhr auf die nächste Gelegenheit warten, wieder aufs Festland zu gelangen.
Glücklicherweise kamen wir sehr schnell mit 4 anderen Reisenden ins Gespräch, einem Pärchen aus Düsseldorf und 2 Freundinnen aus Nürnberg (+2 Hunde). Zusammen konnten die lange Wartezeit und die anschließenden 3,5 Stunden Fahrt mit der Fähre gut überwunden werden.
Um circa 01:20 Uhr fanden wir dann einen kleinen Parkplatz, auf dem wir zusammen unser Nachtlager aufschlugen. Heute Morgen trennten sich unsere Wege wieder, Kontaktdaten wurden aber natürlich für die nächste längere Wartezeit ausgetauscht.Read more
Traveler
Wunderbare Erlebnisse😍
Traveler
Der Schweizer Kollege musste gerettet werden.
Traveler
Der Drifting-Kurs von oben gesehen 😀