Romania Lacul Bâlea

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Travelers at this place
  • Day 2

    Transfăgărașan

    October 28, 2024 in Romania ⋅ ☀️ 10 °C

    Länge: 90 km
    Gebaut: 1974

    Die Transfogarascher Hochstraße (rumänisch Drumul Transfăgărășan oder einfach Transfăgărășan) ist eine 2042 Meter hoch gelegene Passstraße in Rumänien.

    Sie verbindet die große Walachei südlich des Karpatenbogens mit dem nördlich gelegenen Siebenbürgen (Transsilvanien).

    Wir sind sie von Norden nach Süden gefahren und müssen es unbedingt jedem Reisefreund ans Herz legen, diese Straße auf die Bucket List zu nehmen ❤️😍⛰️🥰
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  • Day 42

    Vârful Paltinu (2.401m)

    September 5, 2024 in Romania ⋅ ☀️ 7 °C

    Nach einer sehr entspannten Nacht bin ich morgens auf den Vâful Paltinu gewandert, der mit 2.401m bisher der höchste Punkt meiner Reise ist. Die Wanderung vom Parkplatz aus hat etwa eine halbe Stunde pro Richtung gedauert (also recht entspannt) 😊
    Die Markierungen sind hier exakt dieselben wie in Österreich, mit dem einzigen Unterschied, dass die schwere Strecke garnicht schwer war.
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  • Day 83

    Transfăgărășan Hwy, including wild 🐻

    August 15, 2024 in Romania ⋅ ☀️ 22 °C

    One of my favourite days so far! I saw wild bears! In fact, I saw 12 of them!😍😍😍 And even more amazing, I didn't die on the road with my driver doing 150km/h while texting! 🙈

    We headed out for a 12 hour trip along the Transfăgărășan Highway. If you're a Top Gear fan, you'll know it as the world's best road. I don't know about that, but it's pretty amazing. However, the road is now a tourist attraction, so it definitely isn't as good for driving!

    Along the way, we travelled along the part famous for brown bears. And it was so special seeing them in the wild. The first two I saw were making their way down the road, trying to break into cars! They were looking for food. Unfortunately, tourists keep feeding them, and many have lost the ability to hunt . Being that tourists only come during summer, the bears end up starving to death, especially during their harsh winter. They're trying to find ways to protect them, although I don't think they're working fast enough. 😔

    Saying that, it was special to see them. And the views on the Transfăgărășan Road were amazing.

    I highly recommend this trip if you're ever in Romania!

    (The bear photos were taken from within the car.)
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  • Day 9

    Transfagarasan Road

    September 11, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 16 °C

    Today we rented a car to make a day trip to the legendary Transfagarasan Highway. It is 90 km long (but it took us about two hours just to get to the starting point) and was built in 1974 under harsh, dangerous working conditions. So much so, that some of locals say it was built on the blood and bones of the workers.

    We didn't get through the entire highway as we only had the car from 10 AM to 6 PM and preferred to make a couple of stops instead of just driving through.

    Balea Waterfall involved an unexpectedly challenging hike. The sign at the trailhead said it would take half an hour to get up there but whoever came up with that must've had wings. The gravel path soon turned into a steep river bed and we had to clamber over rocks and roots on hands and feet. I was amazed to see a couple of senior citizens with walking sticks slowly (and shakily) working their way up... determined to see it through. I just hoped none of them lost their footing and tumbled down the mountain side. Eventually, everyone I encountered on the trail seemed to have made it to the waterfall and looked at least as happy and proud about it as I felt.

    The famous hairpin curves and turns through the mountain pass made for a fun drive up to Balea Lake, which is nestled in a small valley just off the road. We missed the exit at first and drove through the tunnel to the other side of the mountain before realizing our mistake.

    After a quick picnic and a photo session at the shore of the lake with crystal clear water and perfect reflections, we headed back to return the car.
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  • Day 18

    Stellplatz Pension Vama Cucului

    September 4, 2023 in Romania ⋅ 🌧 15 °C

    Seit gestern Nachmittag immer wieder mal Regen, es ist mit 18 bis 19 Grad (unterwegs) kühl geworden.

    Die Transfogarascher Hochstraße mit Pass Überquerung haben aufgrund der Wetterlage gestrichen. Wolken verhangen laut Web Kamera. Siehe Bild.

    Wir stehen an einer Pension mit Stellplatz, direkt neben einem kleinen Fluss, der uns in den Schlaf "rauschen" wird. Jetzt freuen wir uns auf den Abend, ein Menü wurde in Aussicht gestellt.

    Sehr schön eingedeckter Tisch, Suppe, Krautsalat, Chepapschi, Steak und ein Stück Kuchen zum Nachtisch. Sehr gut.. 😏
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  • Day 352

    Karlsburg-Hermannstadt-Transsilvanien

    August 31, 2023 in Romania ⋅ 🌙 17 °C

    Nach einer ruhigen Nacht auf einem kostenlosen Parkplatz vor den Mauern der Zitadelle in Alba Iulia ( deutsch: Karlsberg ) schauen wir uns heute Morgen das Innere der Festung an. 

    Es lohnt sich.

    Viele sehr gut erhaltene Gebäude aus vergangenen Jahrhunderten, gepaart mit zahlreichen Informationen. 

    Zu den Sehenswürdigkeit zählen u.a.: 

    -Die orthodoxe Kathedrahle, welche zwischen 1921 bis 1922 gebaut wurde.  Hier wurden König Ferdinand I. und seine Frau Königin Maria gekrönt.

    -Die römisch-katholische Kathedrahle "St. Michael" aus dem 13. Jhdt..
    -Die Reiterstatue von Mihai Viteazul, die anlässlich seines 500-jährigen Jubiläums, mit der Vereinigung Siebenbürgens mit Rumänien, am 28. November 1968 eingeweiht wurde.
    -Das Nationalmuseum
    -Das Principia-Museum, welches den wichtigsten Teil des römischen Lagers beherbergt und Schätze und Flaggen aufbewahrt.

    -etc.

    Nachmittags geht es dann weiter nach Sibiu ( deutsch: Hermannstadt ). Bereits im 12 Jhdt. sollen sich hier erste deutsche Siedler niedergelassen haben. Sibiu ist das Zentrum der deutschen Minderheit in Siebenbürgen. Der Name Siebenbürgen soll auf sieben Festungsstädte zurückgehen, die von deutschen Siedlern im 12. Jahrhundert hier gegründet wurden. Eine andere Bezeichnung dieses Landesteil ist Transsilvanien. Bekannt für seine ursprüngliche Landschaft als auch einen großen Bestand an freilebenden Wildtieren wie Bären, Wölfen und Luchsen.

    In Sibiu ist es die orthodoxe Kathedrale, welche bei den Sehenswürdigkeit, hervorsticht. Ebenso der große Ring, die Piata Marle, die eigentlich ein großer Platz ist und von zahlreichen schönen alten Gebäuden umgeben ist.

    Wir sind gespannt auf Transsilvanien und freuen uns schon jetzt auf die nächsten Erlebnisse. 😀
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  • Day 17–18

    Wanderung zum Balea See

    August 19, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 16 °C

    Gestern haben wir unsere bisher schönste Wanderung gemacht. Nachdem wir in Sibiu einen Mietwagen für einen Tag abgeholt haben, ging es wieder in die Karpaten. Dieses Mal haben wir eine Wanderung zum Balea-See anvisiert, die 4-4,5 h dauerte.
    Die Region ist voller (meinst ungefährlichen) Braunbären, aber wir sind keinen begegnet. Auch andere Wanderer haben wir nur wenige gesehen, so dass wir den Weg fast für uns alleine hatten.
    Die Wanderung war wunderschön. Sie hatte allerdings etwas mehr Höhenmeter als erwartet (ca. 1100 m), so dass vor allem ich sehr nahe an meine Erschöpfungsgrenze gekommen bin. Die Landschaften waren es aber alle mal wert! Da wir dachten, die letzte Gondel nach unten verpasst zu haben, haben wir nach Leuten gesucht, die uns wieder runter zu unserem Parkplatz fahren konnten. Leider ohne Erfolg. Wir machten uns also mit viel Widerwillen auf den Weg bergab, als uns ein Pärchen hinterherrief. Sie meinten, dass sie von oben gesehen hatten, dass wir nach einer Mitfahrgelegenheit suchten und dass sie uns gerne mitnehmen könnten. Zutiefst dankbar liefen wir wieder die wenigen Meter bergauf, die wir bis jetzt zurückgelegt hatten und fuhren mit den beiden sehr sympathischen Rumänen die bekannte Transfăgărășan-Route hinunter, die sich in engen Kurven den Berg hinabwindet. Wir fanden ohne Probleme unser Auto wieder und verbrachten die Nacht in einem schönen Campingplatz am Rand der Berge.
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  • Day 5

    Dag 5: Beren op de weg

    July 19, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 22 °C

    English follows Dutch

    Op dag 5 werd team Partyzani wakker na de korte nacht die volgde op de Rally Party. Nadat de tenten waren ingepakt, vertrokken we richting een kasteel van Vlad de Impaler en de daarop geïnspireerde Dracula (luistertip: https://youtu.be/noLKTNmmy10). Na een klein rondje door het kasteel (dat van buiten mooier was dan van binnen) met wat gezellige tentoonstellingen van de martelkamers had team Partyzani het wel gezien en vertrok Zaffie richting de mooiste weg van Roemenië: de Transfăgărăşan.

    Heel wat bochten en hellingproeven later stonden we aan de top, en hadden we prachtig uitzicht over de berg en de weg die ons er naartoe had gebracht. Vervolgens reden we de weg af en kwamen we heel veel beren tegen: 11 in totaal!

    Hierna werd het tijd om de lange rit naar Boekarest te maken: via vele kleine dorpjes kwamen we uit in Ploieşti, waar we genoten van heerlijke burgers en de prachtige architectuur waar het communisme bekend om staat.

    In het donker zetten we onze rit voort over de onverlichte Roemeense wegen naar Boekarest. Onderweg waren een paar Roemenen en dragrace aan het houden in een dorpje, opgewacht door de politie die hier kennelijk al lucht van hadden gekregen en niet heel erg te spreken waren over deze vorm van vrijetijdsbesteding.

    Om 11 uur kwamen we aan in Boekarest, waarin we nog een klein rondje hebben gelopen langs het megalomane paleis van dictator Ceauşescu en de partyscene van Boekarest. Het was leuk om even te kijken, maar Boekarest staat niet bovenaan de citytrip recommendations van team Partyzani.

    La Revedere - I

    On day 5, team Partyzani woke up after the short night that followed the Rally Party. After the tents were packed, we headed out towards the castle where Vlad the Impaler and the derived character of Dracula (musical suggestion: https://youtu.be/noLKTNmmy10) had lived. After a short tour through the castle (which was prettier on the outside than the inside) and a view of the cozy torture chamber exhibitions, team Partyzani had seen enough. Zaffie continued its way to the most beautiful road of Romania: the Transfăgărăşan.

    Lots of tight turns and hill starts later we arrived at the top, where we had an amazing view of the mountain and the road that had brought us up the mountain. We continued on the same road and spotted many bears: a grand total of 11.

    Next, it was time to start the long journey to Bucharest. Through lots of small villages, we arrived in Ploieşti, where we enjoyed delicious burgers and the beautiful architecture for which the communist era is well-known.

    In the dark, we proceed to follow the unlit roads to Bucharest. In some town along the way, some locals were doing a drag race. The police, who had apparently caught wind of this in advance, waited for them. They were not particularly happy with this form of leisure.

    At 11 p.m., we arrived in the city of Bucharest. We briefly walked to the enormous palace of dictator Ceauşescu and had a look at the partyscene of Bucharest. Although it was good to stop for a quick visit, Bucharest will not make the top of team Partyzani's city trip recommendation list.

    La Revedere - I
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  • Day 5

    Transfăgărășan

    July 19, 2023 in Romania ⋅ ⛅ 25 °C

    Wirklich eine ganz besondere Passstraße, die wir abfahren. Gut, dass Kamerakind Klaus die Drohne ausgepackt hat 🤩
    Bären gab's im Gebüsch zu sehen und weil es einige Teams bezweifelt haben: ja, Klaus fährt auch mal 😂
    Jetzt geht's von Transsilvanien durch die Wallachei nach Bukarest.
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  • Day 5

    Transfăgărășan

    July 19, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 21 °C

    Tag No 5:

    Mit einem kleinen 🐈‍⬛ im Gepäck und etwas Verspätung rollen wir um 8:30 vom Feld. Etwa 500 km liegen heute vor uns. Davon 90km Serpentinen über den Transfăgărășan. (transfogararsche Hochstraße/Gebirgsstraße auf 2042m höhe in Rumänien, die das Argeș-Tal in der Großen Walachei mit dem Olt-Tal in Siebenbürgen, in den Transsilvanischen Alpen – überquert) (danke an Wikipedia an dieser Stelle 😉)

    Der Pass haut uns komplett um. Wahnsinnig schöne Aussicht. Mit jedem Meter höher, wird die Temperatur auch mal erträglich. Elf (!) Bären sehen wir unterwegs, davon 2 Babybären. Das kurvenreiche Abenteuer kostet und inkl. 20 min Brotzeit 3h. Absolut zu empfehlen! Das waren sehr kurzweilige 3 h.

    Jetzt nur noch weitere 3,5h bis zur bulgarischen Grenze. Wir haben uns da eine nette Lavendelfarm rausgesucht wo wir nächtigen werden.
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