España
Plaza del las Flores

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Viajeros en este lugar
  • Día 11

    Atalaya to Estepona

    12 de marzo, España ⋅ 🌧 57 °F

    Today was just as interesting for what was NOT showing on our maps as it was for what WAS showing. We expected to see the three gorgeous torres de vigía that were shown along our Wikiloc route (complete with historical notes compiled by a local walker), and we also expected to have to make wide detours in order to be able to cross rivers too swollen from two weeks of storms to cross at the seaside. But to our delight, all three rivers we crossed today had new bridges right close to the shore that were not shown on our map. They must be very recent.

    This section of the coastal path is quite different from the paths we’ve been on the last few days. There are far fewer people, and sometimes you have to pick your way along the tide line because there is no walkway. (I sure will be glad when my wrist is healed enough to be able to use my hiking poles again for more stability in situations like this.) It just generally feels wilder. At one point, we could look down and see remnants of an older coastal path that is no longer usable because of storm damage. You can see it in the video, but you can’t really hear me describing it because the wind is so strong! Other than the wind, we really lucked out with the weather today. There was no rain until after supper! In fact, it was so warm, that for a good part of the day we walked in short sleeve shirts and no jackets.

    www.wikiloc.com/walking-trails/atalaya-isdabe-p…
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  • Día 15

    Cadiz nach Estepona - 245 Km

    6 de octubre de 2024, España ⋅ ⛅ 20 °C

    Kurzer Trip ans Ziel durch wunderschöne Wälder und Landschaften. Wie immer am Ende einer Rally ist mam nicht unglücklich, wenn das Ende naht! Die letzten Tage alleine im Cockpit waren anstrengend.

    Den Ruhm in einer Classic Rally heimsen eigentlich nur die Vorkriegsautos ein. Natürlich gibts auch für die anderen Preise, aber wie die Fotos zeigen, gibts nur eins für die Sieger der Vorkriegsklasse.
    Mit dem guten 4. Rang in der Kategorie Pre-War sind wir aber zufrieden. Mit 91 Strafminuten liegen wir aber satte 70 Minuten hinter dem Drittplatzierten. Fazit: alle anderen 7 Teams waren noch viel schlechter als wir. Interessant ist, dass wir im Februar die vierwöchige Road to Hanoi Rally mit nur 3‘45‘‘ gewonnen hatten, der Sieger dieser 2 Wochen Rally kam auf 7’59’’.
    Da die Gwinner, alle in Klasse 1, nicht auch noch diesen Preis abstaubend konnten, fiel der uns zu und für den ersten Rang in der Team Competiton haben es die zwei anderen Wagen gestemmt! Freuen tun wir uns trotzdem riesig😀👏👍!

    Wir hatten trotz etwas Pech unterwegs eine tolle Zeit miteinander und haben viele neue Freundschaften geschlossen!

    Auf zum nächsten Abenteuer in der Mongolei im Juni 2025!
    Danke, dass ihr uns gefolgt seid.

    That’s it folks!
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  • Día 7

    Estepona

    25 de febrero de 2024, España ⋅ ☁️ 17 °C

    In Estepona sind wir in einem kleinen netten Hotel direkt an der Strandpromenade untergekommen. Wir haben direkten Blick auf Strand und Meer, was ganz phantastisch ist 🤩 nach einem kleinen Mittagssnack und einer Siesta bummeln wir die Strandpromenade entlang und gelangen dann in die Marina. Wir machen Päuschen in einer kleinen Kneipe im Hafen und kommen sofort mit der Kellnerin ins Gespräch, die vor 20 Jahren aus Stuttgart ausgewandert ist. Ausgestattet mit guten Tips fürs Abendessen und lieben Wünschen für unser weiteres Leben stiefeln wir in die bezaubernde Altstadt. Die Vielzahl an kleinen Gassen stellt wieder eine Herausforderung für uns dar, jede Ecke will erkundet werden 🤣🤣 im Internet liest man folgendes über Estepona:
    "Die liebevoll sanierte Altstadt gehört zu den schönsten von Andalusien und wird wegen ihrer vielen Pflanzen und Blumen auch der Garten der Costa del Sol genannt. Die für andalusische Küstenorte typischen weissen Gassen werden von farbenfrohen Blumentöpfen gesäumt und machen die Altstadt zu einem wahren kleinod. Der Ort konnte seine Sitten und Traditionen bewahren und hat es verstanden, den Tourismus harmonisch in das Alltagsleben zu integrieren"
    Das können wir nur bestätigen, es ist alles zauberhaft bepflanzt und man kann sich gar nicht sattsehen. Der Restaurant-Tip der lieben Stuttgarterin erweist sich auch als ausgezeichnet und wir Speisen köstlich im Casa del Rey😋😋
    Als es am Montag morgen regnet nutzen wir die Zeit zum Ausschlafen, gemütlich frühstücken und legen einen Stop in einem Waschsalon ein, um unsere Wäsche aufzufrischen....und zack wir sind fertig und die Sonne kommt raus 🔆🔆🔆 also geht weiter zu einer weiteren Erkundung dieser schönen Stadt 💕
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  • Día 76

    Radtour nach Estepona

    22 de febrero, España ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute Nacht hat es ziemlich geregnet bis in den Vormittag hinein. Ab Mittag kam aber die Sonne wieder heraus und es war wieder richtig schön 🤩.
    Am Nachmittag bin ich dann mit dem Fahrrad über den Radweg am Strand entlang bis nach Estepona gefahren. Da wir ja Wochenende haben, war ziemlich viel los in Estepona. Alle Restaurants und Cafés waren gut besucht. Zunächst bin ich noch weiter der Promenade entlang am Leuchtturm und der Marina vorbei bis zum Ortsrand gefahren. Von hier aus hat man noch einen guten Blick auf Gibraltar.
    Hier befindet sich ein großer Parkplatz, der auch von Freisteher genutzt wird. Durch den Regen heute Nacht hat sich eine ziemliche Seenlandschaft gebildet und es war ganz schön matschig 🙈.
    Dann bin ich noch ins Stadtzentrum durch die Fußgängerzone gefahren. Dies endete am Orchidarium. Entlang der Fußgängerzone gibt es zahlreiche tolle Gassen. Dann ging es noch zum Castillo de San Luis und zur Kirche.
    Auf dem gleichen Weg ging es auch wieder zurück zum Campingplatz. Fast auf dem ganzen Weg entlang gibt es Bungalows und Apartmentanlagen, die jetzt noch überwiegend im Winterschlaf sind.
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  • Día 4

    Estepona 😍

    14 de junio de 2024, España ⋅ ⛅ 27 °C

    Die Unterkunft die wir hatten würden wir sofort weiterempfehlen !

    https://www.veranerahostel.com/

    PS: reserviert für den Abend ein Restaurant 😅 auf gut Glück ist das zum Wochenende hin nicht so einfach 🤭.Leer más

  • Día 4

    Little Britain auf spanischem Boden

    27 de febrero de 2024, España ⋅ 🌙 10 °C

    Der Wetterumschwung von Montag auf Dienstag wurde von einem starken Wind begleitet, der den bislang oft wolkenverhangenen Himmel an diesem Morgen blau erstrahlen ließ. Unweigerlich liegen die Temperaturen bei unter 10 Grad, als wir morgens das Hostel verlassen. Sonst ein Moment zum Genießen, heute eher Mittel zum Zweck: das Frühstück am Strand wird schnell verdrückt, denn uns frieren die Finger ein. Im nahegelegenen Café wärmen wir uns auf, bevor uns der Bus in die nächste Stadt befördert. Gezwungenermaßen nehmen wir daher den Bus um 13 Uhr, denn die Sprachbarriere am Schalter sorgte für Verwirrung auf beiden Seiten und einem Ticket, mit dem beide Seiten nicht ganz zufrieden waren. Zumindest müssen wir nicht umsteigen und haben dieses Mal die Gewissheit, dass unser Bus zuverlässig fährt. Der Plan lautet, auf einen kurzen Abstecher ins britische Gibraltar, bevor es anschließend die Küste entlang weitergeht. Kurz vor der Ankunft erfahren wir von einer Mitreisenden, dass uns der Ausflug, wie wir ihn geplant hatten, teuer zu stehen kommt. Im wörtlichsten Sinne, denn die Hauptattraktion von Gibraltar befindet sich auf einem 400 m hohen Felsen mit allerlei Sehenswertem. Die Verbindung aus der Stadt mit Eintritt in den Felsenpark sollte uns allerdings pro Person ebenso viel kosten wie die gesamte Übernachtung in der vorherigen Nacht. Wir beschließen dennoch, aus reinem Interesse an dem Kulturwechsel und aufgrund der Kuriosität dieses Ortes mit wenigen 10.000 Einwohnern, Gibraltar einen Besuch abzustatten. Mein Kurzresümee: merkwürdig und auf eine Art unwirklich. Plötzlich tauchen wir ein in eine Kleinstadt, die krampfhaft versucht, britischen Flair zu erzeugen. Rote Telefonzellen, Doppeldeckerbusse, Fish & Chips - alles eine Kopie dessen, was es in GB auch zu erleben gibt. Durch die Menge an Touristen erinnert Gibraltar eher an einen Themenpark, als an eine echte britische Kleinstadt. Die Hochhäuser im Hintergrund und der große Hafenbereich lassen die Stadt noch bizarrer wirken. Hinzu kommt, dass die einzige Verbindung zur Stadt über das Festland geradewegs über die Landbahn des Flughafens führt.
    Die Mitfahrer unseres BlaBlaCars auf der Fahrt zu unserer Unterkunft - allesamt in Gibraltar berufstätig - klären uns schließlich über die Entwicklung Gibraltars auf. Aufgrund der günstigen Gesetzeslage haben Versicherungen, Vermögensverwalter oder Wetteinrichtungen dort ihren Hauptsitz und locken umliegende Spanier mit guten Löhnen in die Stadt zum Arbeiten. Übernachtet wird, nach der ersten und vorerst letzten Nacht im Hostel, wieder im Airbnb in Estepona. Einer Küstenstadt auf dem Weg nach Málaga, die es mehr durch Zufall auf die Liste geschafft hat, alleinig durch den Umstand, dass es in Gibraltar keine bezahlbaren Unterkünfte gab. Ungewollt haben wir damit die eindeutig richtige Entscheidung getroffen, denn mit dem spanisch-kleinstädtischen Treiben können wir entschieden mehr abgewinnen.
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  • Día 19

    Estepona

    23 de enero de 2024, España ⋅ ☀️ 16 °C

    Unser zweites Ziel heute ist die Stadt Estepona. Hier entdecken wir die Estatua de La Victoria, eine gewaltige Statue (über 30 Meter), die sich am Kreisverkehr, der zur Avenida de Julio Iglesias in Puerto Banús führt, befindet. Im Volksmund wird sie die "Estatua del Ruso" (Statue des Russen) genannt. Es handelt sich um eine "Megamole" des russischen Bildhauers georgischer Herkunft Zurab Tsereteli, der für Statuen bekannt ist, die sehr bedeutende historische Ereignisse mit großformatigen Skulpturen nachstellen.

    Das Centro Histórico de Estepona, die Altstadt, gehört zu den schönsten historischen Stadtkernen in ganz Andalusien. 

    Das Castillo de San Luis, Ruinen einer Burg und eines Gartens aus dem 16. Jahrhundert liegen im Herzen der Stadt Estepona. 

    Die Kirche Santa María de los Remedios sehen wir uns an und laufen durch eine typische Blumengasse, bevor wir zur Plaza de las Flores kommen. Eine unglaublich bunte Oase im Herzen der Altstadt. Die Plaza de las Flores ist von historischer Architektur umgeben und zeigt den Reichtum der Küstenstadt. Wir suchen uns einen Platz und genießen die schöne Aussicht.

    Wir mögen die alten andalusischen Altstädte. Immer wieder sind wir von der Blütenpracht, auch im tiefsten Winter, überrascht. Sehr schön 👍
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  • Día 25

    Cycle Ride to Estopona

    7 de enero de 2024, España ⋅ ☀️ 14 °C

    The smallest corners of the village of Estepona, located in a privileged location, captivate visitors. Its renovated old town, one of the most beautiful in Andalusia, offers tourists the opportunity to enjoy a real urban garden, "The Garden of the Costa del Sol".

    Its interlacing of whitewashed streets, adorned with colourful flower pots, gives it its essence of an Andalusian coastal village. As for its customs and traditions, they coexist in total harmony with its more modern and touristic facet.

    History
    Its history is based on the presence of the Phoenician, Roman and Arab peoples.
    During the ninth and seventh centuries B.C. The Phoenicians arrived on our shores, established trading posts and cohabited with the native population.
    At the end of the third century B.C. During the wars between the Carthaginians and the Romans, the Romans conquered the Iberian Peninsula. The most important location from the Roman era is in the area of the Guadalmansa River where there are remains of baths that may have belonged to the Roman city of Salduba.
    The beginning of the eighth century marked the conquest by the Muslims. A fortress was built: the Castle of Nicio and later, in the time of the Caliph Abd Al-Rhamán III, a fortress called Estebbuna, a name that remains a great enigma since no one has yet been able to decipher its meaning.
    In 1456 the troops of the Castilian King Henry IV conquered Estepona. After the reconquest of Granada in 1492, the strategic position of Estepona prompted the Catholic Monarchs to take the decision to rebuild the old Muslim castle by strengthening its southern flank and adding an independent fortress called the Castle of St. Louis as well as various crenellated towers along the coast of Estepona.
    In the shelter of this castle, 30 families inhabited Estepona. The present town is a direct descendant of this castle; It first extended under the shelter of the walls and later, when these were no longer needed, it left the fortified perimeter and took advantage of the stones to build new houses.
    In 1729 a patent from King Philip V granted it the status of a city, thus freeing it from the jurisdiction of Marbella.
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  • Día 99–105

    Estepona, der Garten der Costa del Sol.

    12 de diciembre de 2023, España ⋅ ☀️ 23 °C

    Nach Gibraltar und 3 Nächten in Torreguadiaro, sind wir hier in Estepona gestrandet. Estepona hat 'ne schöne Altstadt (viele Blumen) und mehrere Einkaufsstraßen (viele Geschäfte). Sehr, sehr viele Kneipen und Restaurants (ich kann mir gar nicht vorstellen wie es hier im Sommer zugehen mag). Eine lange und breite Promenade zum Flanieren, einen ebenso breiten Strand. Und noch viel mehr.
    Wir bleiben noch bis Montag, morgen am Sonntag soll hier der große Wochenmarkt am Hafen stattfinden, dort wollen wir noch einkaufen.
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  • Día 7

    Chinaladen Hooray

    21 de octubre de 2023, España ⋅ ⛅ 17 °C

    Wir haben es wieder getan… mittlerweile zum 3. mal auf diesem Trip konnten wir den Verlockungen der bestens sortierten Chinaläden nicht widerstehen. Und völlig unerwartet haben wir Dinge gefunden, von denen wir gar nicht wussten, dass wir sie suchten oder gar brauchten 😂Leer más

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