Hospitalet de l'Infant

Immer wieder sonntags - wenn wir hier sind - gehen wir über die kleine Brücke von Miami Platja rüber nach Hospitalet. Dort findet an der Strandpromenade der Markt statt. Wir erstehen Obst, GemüseRead more
Immer wieder sonntags - wenn wir hier sind - gehen wir über die kleine Brücke von Miami Platja rüber nach Hospitalet. Dort findet an der Strandpromenade der Markt statt. Wir erstehen Obst, Gemüse und Honig und gönnen uns anschließend eine Portion Churros.
Dann geht's weiter zu Bar El Buho wo es Sonntag Mittag Live Musik gibt.
Wir haben Glück mit dem Wetter. Es regnet erst, als wir wieder im WoMo sind.Read more
Heute gings ab nach Spanien. Kurz nach der Grenze hab ich von der Autobahn aus ne Motocross Strecke gesehen, also nächste Abfahrt raus und auf Google Maps gesucht. Auf dem Weg dahin hab ich in dem Dorf daneben en Kind auf nem Pitbike mit Stützrädern gesehen. Richtig geil! 😀
Nach nem Stück Baguette mit Käse bin ich dann weiter Richtung Meer gefahren. In L'Hospitalet de L'Infant auf den Wohnmobil Stellplatz gestellt, keine Lust gehabt mir noch einen schönen Schlafplatz zu suchen. Hier hatte es Nachmittags noch 16°C. Also gleich den Bus eingerichtet, mich umgezogen und noch mal ab an den Strand. Mal schauen wos mich dann morgen hinverschlägt.Read more
Als 16jähriger war Cambrils mein (Christian) 1. Spanienurlaub und 46 Jahre später landen wir auf einem CP oberhalb der damaligen Ferienanlage 🥹. Flashbacks vorprogramiert 🤗. 2 Tage, 3 Nächte und vom Winde verweht. Es waren nicht nur damals windigen Zeiten. 🤣 💨Read more
Offiziell ist es ein 990 Seelendorf, aber der Barkeeper aus Valencia meint, dass gerade mal 300 Einwohner fix im Dorf leben und die restlichen am Wochenende aus der Großstadt zurückkehren. Wir fragen ihn, warum er denn Valencia verlassen hätte? "Wegen der Arbeit... " 😳Read more
*** Camping Playa y Fiesta, Montroig (4 Aufenthalte, insgesamt 9 Tage): Einfacher Campingplatz mit in die Jahre gekommenen Einrichtungen. Uns gefiel er aufgrund der besonders schönen und ruhigen Lage am Strand in der Vergangenheit trotzdem immer prima, da er ein guter Ausgangspunkt für Radtouren nach Cambrils (ca. 8 km entfernt) und Salou ist.
Nun bei unserem 4. Besuch schwindet die Begeisterung. Auf den tollen Plätzen am Strand darf nun nicht mehr gecampt werden da die Dauercamper im hinteren Platzteil Einspruch dagegen eingelegt haben. Ohne Chance auf so ein Edelplätzchchen direkt am Meer 🌊 und die wiederholten Berichte über Einbrüche machen den Platz immer unattraktiver 🤷🏼♀️.
Die Zufahrt ist etwas abenteuerlich. Sie führt über (still gelegte 😅) Gleise. Die Anmeldung ist unbürokratisch. Man zieht ein Ticket, sucht sich einen schönen Platz und geht dann noch mal kurz mit Ausweis zur Rezeption. Preis 17,50 € incl. obligatorischen Strom (Stand 10/2024, der Preis ist ggü. der Vorjahre sogar gefallen).
⚠️ Thema wiederholte nächtliche Einbrüche:
11/2022: In einer Facebook Gruppe habe ich gelesen, dass es dort zu nächtlichen Einbrüchen kam. Auch in einigen Rezensionen las ich später von nächtlichen Einbrüchen. Wir fuhren den Platz dennoch im Februar 2023 an und ließen unser Bauchgefühl sprechen. Wir entschieden uns dafür zu bleiben, zumal wir hier zum ersten Mal einen Platz direkt am Meer ergatterten 🙏.
Der Platz war nur zu einem Drittel belegt und es gab haufenweise freie Top Plätze. Im letzten Jahr war der Campingplatz zur gleichen Zeit rappelvoll 🤔. Wir ließen hier besondere Vorsicht walten. Abends versteckten wir alle Wertsachen und sicherten die Türen zusätzlich mit einem Fahrradschloss 🔒. Schön ist der Gedanke, dass etwas passieren könnte, natürlich trotzdem nicht 🥴.
Nachtrag vom 24.4 2023: Leider wird hier erneut von Einbrüchen berichtet:
https://www.facebook.com/groups/708603632632559…
Von Einbrüchen betroffen ist anscheinend auch der benachbarte Campingplatz Oasis Mar. Schade um die schöne Location 😥.
https://g.co/kgs/sN6mJa
https://www.promobil.de/stellplatz/-588f1dcd721…
🎥 HACO-VIDEO aus 2014: https://youtu.be/lB72-WXVV4k
Aktivitäten:
🌟 Chillige Radtour nach Cambrils und Salou (33 km) https://www.komoot.de/tour/536727782?ref=aso
🌟 Radtour nach Salou und Wanderung auf dem Camino de Ronda (🚴♂️ 31 km, 🥾 5 km)
https://www.komoot.de/tour/678324569?ref=aso
Strandspaziergang vom Campingplatz Playa y Fiesta https://www.komoot.de/tour/537903788?ref=aso
Verzweifelte Suche nach einem offenen Restaurant 🥴
https://www.komoot.de/tour/1026544504?ref=atl
Radtour bei 11° nach Salou
https://www.komoot.de/tour/1027225933?ref=atl
Spaziergang rund um den Campingplatz Playa y Fiesta
https://www.komoot.de/tour/1027752580?ref=atl
Einkehrtipps:
Braseria la Cruïlla (ggü. der Tankstelle am Kreisel ca. 500 m vom Campingplatz entfernt): Uns gefällt dieses einfache Restaurant am Straßenrand, wo mittags die Arbeiter aus der näheren Umgebung zum Essen hingehen. Wir waren im Laufe der Zeit schon 3 oder 4 Mal hier essen und immer sehr zufrieden.
Mittags gibt es hier ein reichhaltiges 3-Gänge-Menü, das man sich von der (spanischen) Tageskarte selbst zusammenstellen kann.
Beim Menüpreis von 13,50 € ist sogar noch eine Karaffe Wein oder auf Wunsch auch ein anderes Getränk mit dabei 🥳🍷. Bei der Rechnung wurde uns trotz Nachfragens weder der Zusatzbetrag für weitere Getränke noch der Zusatzbetrag für die gewählte Hauptspeise in Rechnung gestellt. Das Preis-Leistungsverhältnis ist absolut spitze 🤗.
💡 Tipp: Mit normalem Hunger reicht es, wenn man sich das 1/2 Menü für 9,50 € bestellt.
https://g.co/kgs/jxb6Gq2
Mesón Bahia: Hier haben wir uns vom ersten Augenblick an wohl gefühlt. Der Innenhof ist hübsch gestaltet und der Service war gut gelaunt und freundlich. Hinweis: Das Restaurant ist ab November geschlossen, es öffnet erst wieder ab April. 💡Reservierung empfohlen!
https://g.co/kgs/mWbkryS
"L'Indret" in Cambrils: Das Restaurant hat auch im Winter offen. Es ist stylisch und bietet einen tollen Blick auf das Meer. Das Essen und die Weinauswahl waren super und den etwas höheren Preis absolut wert. Mit dem Rad ist man auf verkehrsarmen Nebenstraßen und Radwegen in ca. 20 Minuten dort. https://g.co/kgs/2heBnRRead more
Traveler Bin heute hierher gefahren um deinem Tip zu folgen. Die Einfahrt ist schon ein Abenteuer, hoffe da fährt kein Zug mehr. Sonst ist allesOK. 10.11. Und brechend voll. Leider sind alle Restaurants zu und keine Geschäfte weit und breit. Nur eine Sanitäranlage auf dem Riesenplatz ist schon ein Witz, aber die Lage und der direkte Zugang zum Meer, findet man ja fast nirgendwo mehr.. LG Uwe und danke für den Tipp
Liz und Thomas on tour Ich kann dich beruhigen, der Zug fährt definitiv nicht mehr. Aber die Gleis Überquerung hat mich auch ein paar Schweißtropfen gekostet 😅. Absolut lohnenswert ist eine Radtour nach Salou. Dort ist auch im Herbst und Winter noch etwas los. Auf dem Weg dorthin kommst du auch noch an einem stadtnahen Campingplatz vorbei, falls dir die einsame Lage von Playa y Fiesta nicht gefällt.
Traveler Ich bin mit dem Fahrrad nach Gabriels befragen Old gefällt mir sehr gut aber wie gesagt am Anfang ist auch nur einen Campingplatz Morgen werde ich die Gegend einfach mit dem Fahrrad erkundet a dann sehen wir weiter ich werde berichten ich wünsche euch viel Spaß in Portugal ich das richtig sehe da der in Portugal unterwegs
Liz und Thomas on tour Sorry, ich sehe gerade erst jetzt dein Kommentar. Ich hoffe, die Gegend hat euch gefallen 😊.
Fancied a change of scenery today so we headed inland and up into the mountains! Steve did a marvellous job - all in prep for our journey back over the Pyrenees 😜
Ended up in an absolutely stunning spot - free park up overlooking the valley and beyond.
In the little village of El Masroig there is a winery run by a cooperative of 120 people. Booked ourselves in for the Express wine tour and tasting. Decided to have a walk up into the wee village and find somewhere for a cold refreshment - wow what a view! Sitting next to bowls of succulent we enjoyed our beer with a view as far as the eye could see! Our wine tour was really informative on the wines and the grapes grown in the area. After purchasing some wine of course we headed back to the van with a view to chill for a bit before heading out to the only restaurant (a lady’s home in actual fact) here for dinner. Oops! Arrived to find that they’d had a family Birthday party and weren’t serving dinner! Shame as it had great reviews!
Anyway back to the van for…..yup you’ve guessed it….cheese and crackers (works every time!)
Woke this morning to the most spectacular storm - amazing rain and lightening and who on earth crossed Thor in the night??????? WOW!Read more
Heute ging es recht flach durch Tarragona nach Cambrils. Tarragona ist reichlich alt und es gibt diverse historische Plätze. Leider war die Kathedrale nicht per Fahrrad erreichbar und auch dem Fotografen gegenüber war sie recht spröde. War ich wieder nicht in der Kirche.
Jetzt bin ich richtig im Tourismus angekommen. Der Radweg ging heute Nachmittag kilometerweit zwischen Hotels und Strand durch, auf beiden Seiten lagen bratende Touristen 🥴. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 10 km/h (sic!) habe ich permanent und locker gerissen. Die meisten Touris auf ihrem Weg zwischen Hotel und Strand, die mir entgegen kamen, hatten Angstschweiß auf der Stirn, wenn sie an mir vorbei fuhren 😄Read more
Von Blitz und Donner wurden wir heute geweckt, so stellten wir den Wecker erst auf etwas später, zu Gunsten von Murmeltier Mäx.🤪
Danach genossen wir das ausgiebige Frühstück, installierten das hochprofessionelle Schutzblech der Marke Puma und setzen die atmungsaktive Regenhaube auf. Das Wetter wurde trotzdem nicht besser - es ged aber ke schlächts Wätter, nor schlächti Chläider.😂 Auch das Abflusssystem von Spanien funktioniert einwandfrei - nichts fliesst ab, dient uns dafür aber als Velowaschstrasse.😎
Kurz nach dem Mittag riss der Hinmel wieder auf und die altbekannten 30 Grad kehrte zurück. Einen nennenswerten Stopp haben wir in Tarragona eingelegt und eine weitere verrückte Tradition von Spanien kennengelernt - die „Menschentürme“ aka Castells.
Weiter ging es mit Salou, der Lloret de Mar ähnlichen Partystadt, danach durch Cambrils - eher die Nobelgegend und schlussendlich nach Miami Platja - einem kleineren Örtchen, der komplett im USA-Style umgebaut wird. Den Abend lassen wir nun gemütlich bei Vino blanco und edlem Nachtessen ausklingen - kurz vor Ferienende darf dies auch mal sein.☺️Read more
Aan de eerste 20 kilometer hoef ik gelukkig geen woorden meer vuil te maken. In de ca. 10 kilometer die volgden reed ik door landelijk gebied tussen vele akkers door, naar een stadje dat je al van ver aan de voet van het Colldejou-gebergte kon zien liggen. Het enige verkeer dat ik tegenkwam waren kleine trekkertjes. En daar zag ik dus ook die 2 rode patrijzen! Mooie beestjes hoor.
In het bergstadje Mont-roig del Camp, op het kerkpleintje, ben ik gestopt voor een Italiaans getinte lunch (bruschetta met tomaten en mozzarella, en een pittige pasta daarna). Na een uurtje op het terras was ik bijgetankt en klaar om een bergpas te slechten. Ik wist dat ik ongeveer 500 meter moest klimmen over een lengte van ongeveer 15 kilometer lang. Dat klinkt misschien als peanuts maar met mijn conditie hield ik er toch rekening mee dat ik minstens alle frustraties van die ochtend achter me moest hebben gelaten, een goeie lunch moest hebben gegeten en die ook moest hebben laten zakken. Ik nam de tijd, heb er ongeveer een uur pauze genomen.
Mont-roig del Camp was een zeer smaakvol stadje met schitterende smalle straatjes die mij gemoedelijk omhoog, richting de bergpas leidden. Vanaf daar volgde een schitterende bergweg, geflankeerd door olijfbomen en geurend naar hars van naaldbomen, en opnieuw heel rustig wat verkeer betreft, hoewel ik nu wel wat meer andere fietsers (wielrenners) ben tegengekomen. Ik heb lekker met de GoPro gespeeld als afleiding en met nog 2 pauzes om in te smeren lukte het me gelukkig best aardig om al fietsend het hoogste punt te bereiken.
Op de top helaas geen drop, dat heb ik niet bij me. De afdaling, die ook weer ongeveer 15 kilometer duurde en over geweldig nieuw asfalt bovendien, maakte de afwezigheid van dropjes goed. Wel waaide die harde wind ook aan de andere kant van de berg net zo hard of misschien wel harder, waardoor ik echt minder rap kon afdalen dan wat mogelijk was geweest zonder windkracht 5 frontaal op het lijf.
Rond de 50 kilometer op pad begonnen de pijntjes. Hoofdpijn (door de wind en zon denk ik), irritatie waar de grootste blaar zat (overigens op dezelfde hiel als die van het rotsblokongeluk in Noorwegen), mijn onderrug was mijn rugtas zat, de heup begon ook op te spelen, mijn rechterknie deed vervelend en zelfs een grote teen drukte net iets te hard in mijn schoen. Aaarch, en dan moet je nog 35 kilometer... Tandjes op mekaar, doorfietsen maar.
Op ongeveer 60 kilometer moest ik het asfalt vaarwel zeggen. Ik had twee eerdere creatieve routes van Komoot genegeerd die er op het oog uit zagen als mountainbiketrails over de berg of juist door het naastgelegen dal. Leuk misschien als je tijd en conditie hebt, maar ik verkoos vandaag toch liever het asfalt. Hierdoor had ik ook iets gewonnen op de totale afstand, die nu onder de 90 kilometer leek uit te komen. Maar de afslag die ik nu moest nemen, was noodzakelijk om het hotel te bereiken. De gewone weg liep nu echt een totaal andere kant op. Gelukkig daalde dit grindpad nog verder, maar echt relaxed afdalen is dat allerminst. Het pad zat vol kuilen en er lagen scherpe kiezels, dus je gaat langzaam en moet je enorm concentreren, goed sturen en je remmen wijs gebruiken. Het was er wel mooi, opnieuw tussen veel landbouwgrond door maar niet zoals in Nederland. Veel kleinschaliger en gevarieerder en minder rechthoekig.
Zo ongeveer onderaan het pad kwam ik uit bij een betoncentrale naast droogstaande rivierbedding. Ja, als hier normaal een rivier loopt ben ik inderdaad onderaan. En ineens vloog er een deuntje in mijn hoofd (I kid you not!): "kom meeeee naar buiten aaaallemaal, want dan horen wij de wielewaal (...) judeljohoo klinkt zijn lied" etc. En verdomd, het moment dat het grind weer overging in asfalt en de banden wat minder kabaal maakten, hoorde ik ineens het typische gejodel van de knalgele vogel. Ik sprong direct van mijn fiets, leunde 'm tegen de dichtstbijzijnde boom en gooide zo ongeveer mijn rugzak van me af om mijn camera te pakken. En intussen moest ik ook nog Matthijs live inlichten over de gebeurtenis, heel belangrijk natuurlijk. Vervolgens ging ik staan luisteren, kijken in de richting van het geluid, en dan door de lens kijken en gele bladeren aantreffen, en weer luisteren, kijken, tuuuuuren... En niets zien he! Totdat hij ineens besloot weg te vliegen en een andere boom te kiezen voor zijn concert. Hij vloog niet eens heel hard en ik kon goed zien in welke boom hij ongeveer ging zitten. Ook zag ik goed hoe knalgeel de wielewaal is. Wat een magisch beest zeg, en dan dat hypnotiserende geluid...
Ik draaide me om met het idee om de fiets beter te parkeren en vervolgens naar de wielewaal te lopen, toen ik nog iets interessants in mijn ooghoek zag. Daar, aan de oever van de droge rivier, op een tak van een kalig struikje... daar zat gewoon de bijeneter! Ik had mijn camera natuurlijk in mijn handen dus ik switchte gauw van activiteit en schoot wat foto's. Geweldig! Twee bucketlist-vogels tegelijkertijd op één plek! Maar de bijeneter zat er niet heel mooi, en de wielewaal riep me... Aangezien ik verwacht dat ik de bijeneter nog wel meer ga zien deze vakantie, en de wielewaal moeilijker is, liet ik meneer of mevrouw bijeneter even voor wat 'ie was en concentreerde ik me op W. Waal. Als dat nu ook nog zou lukken... Ik liep de "uiterwaarden" in terwijl ik mijn hele hebben en houwen achterliet, in de richting van het geluid. Prompt was ik alle pijntjes en ongemakken vergeten, zo hard deed ik nu mijn best om 'm terug te vinden. Ik hoorde ook nog de hop en moest moeite doen om me te focussen. Maar desondanks liet de wielewaal zich niet zien en op een gegeven moment ook niet meer horen. Weggevlogen of geschrokken omdat ik te dichtbij kwam? Ik weet het niet.
Eenmaal terug bij mijn fiets zag ik de bijeneter ook niet meer op diezelfde tak zitten. Tijd om m'n biezen te pakken. Toen ik vervolgens enkele tientallen meters verderop fietste zag ik de wielewaal opstijgen vanuit een heel andere boom, en kwam er een bijeneter op de elektriciteitsdraden zitten waar ik recht onderdoor fietste. Alsof hij me nog even wilde pesten.
Ik had nog zo'n 25 km te gaan en niet lang na vertrek van de droge Riu de Siurana begon ik alle pijntjes weer te voelen. Helaas bleek Komoot mij ook dood te willen hebben. Via een 100km/u weg stuurde hij me naar een enkelspoorbrug om overheen te fietsen. Wat de fak Komoot! Ik maakte rechtsomkeert, eerst weer terug over die grote weg. Zodra ik ergens veilig kon stoppen herprogrammeerde ik de rit, en zag ik dat de enige optie die nog over was om mijn hotel te bereiken: verder over deze zelfde grote weg. Hoppa, 5 kilometer erbij op de totale afstand... Grrr. Er was nu ook echt geen alternatief nu, althans, ik vond het echt geen optie om met een totaal vermoeid lijf nog eens 30 kilometer langer te moeten omfietsen over onverharde kringelweggetjes en bospaden door de bergen. Ik zag in Komoot dat hij de oorspronkelijke route aan de overkant van de rivier grotendeels over het treinspoor had gepland. Nog meer grrrr! Hoe kan het systeem denken dat daar fietspaden liggen?? Ik was not amused op dit moment. Want de waarheid was dat wat ik vanochtend angstvallig had vermeden, nu alsnog moest gebeuren: zo'n 20 km over een grote weg fietsen, over de "vluchtstrook", in de uitlaatgassen van groot verkeer.
Ik checkte nog eens mijn achterlamp (nog steeds enthousiast aan het knipperen), vermande mezelf en draaide de C-12B op. Wel keek ik steeds op de navigatie of ik niet toch de weg af kon voor een b-route. Maar steeds werd ik teleurgesteld. Ik reed diverse dorpjes en stadjes in met het idee dat daar vast meer kleinere wegen zouden liggen parallel aan de grote weg, zoomde uit op Komoot en zag dat het niet zo was, dus moest dan ook steeds weer rechtsomkeert maken of een stukje omfietsen om terug te keren naar die grote weg. Op een zeker moment gaf ik me over aan dit schijnbare lot. Tot Flix zou ik nog op deze weg fietsen en pas enkele kilometers voor het hotel zou ik de grote weg eindelijk definitief kunnen verlaten.
Van Flix heb ik weinig gezien. Ik heb het bordje gevolgd van het hotel via een vrij heuvelachtige weg, en eenmaal daar (overigens echt een rot eind van het centrum vandaan) heb ik ingecheckt en eigenlijk direct besloten dat ik geen avondeten meer zou gaan halen in het stadje. Misschien zou het nog lukken om een pizza te laten bezorgen bij het hotel maar zo niet, dan was dat ook prima want ik had nog boodschapjes van gisteren in mijn tas zitten en verder had ik natuurlijk een uitgebreide lunch gehad. En ik was mega, megamoe.
Gelukkig stond er een koelkastje in mijn kamer en daar vond ik een heerlijk koud biertje in. Die had ik wel verdiend.Read more
Wendela Waller Ik ook, of dat nog lukt... Overigens gaat nabewerken op mijn telefoon moeizaam, dus de echt mooie foto's laat ik thuis wel zien na edit in Lightroom
Hoogtepunt dus in de diepe vallei.. en het dieptepunt naast razendsnel verkeer / trein. Yep, flinke contrasten! [Y]
Ein offener Campingplatz zum Meer. Darf man den Gerüchten Glauben schenken, wird hier jede Nacht eingebrochen. Nun gut, dann verhalten wir uns so, wie immer. Abends alles wegpacken, abschließen, Alarmanlage an, Gurt zwischen Fahrer- und Beifahrertür...
und bis dahin genießen wir die einzigartige Lage des Platzes!
Am nächsten Tag sind die Nachbarn aus 1. Reihe abgereist. Wir sind gleich aufgerückt und haben 2 Tage verlängert. Der Wind wird weniger, die Temperaturen steigen. Herrlich!Read more
Traveler Mit Pelle habt Ihr ja die beste Alarmanlage . Ich drücke die Daumen, dass er nicht arbeiten muss 😊
Traveler
Super die Jungs😀😀
Traveler Die haben immer tolle Bands in der Bar