Materuni-Wasserfall & Kaffee-Tour

Der Materuni-Wasserfall ist 85m hoch und wird von den Gletschern des Kilimandscharo gespeist. Den Ausblick muss man sich erwandern, also werden wir mit Gummistiefeln und einem Wanderstock ausgerüstetLue lisÀÀ
Der Materuni-Wasserfall ist 85m hoch und wird von den Gletschern des Kilimandscharo gespeist. Den Ausblick muss man sich erwandern, also werden wir mit Gummistiefeln und einem Wanderstock ausgerüstet und los geht's!
Der leichte Nieselregen versetzt uns ein wenig in November-Stimmung und macht das Wandern auf den lehmigen Wegen des ehemaligen Vulkans zu einer spannenden Rutschpartie. Der Dschungel um uns herum sieht atemberaubend aus, und aus dem Gebüsch zaubert unser Guide ein verärgertes Zweihornchamäleon. Dann erreichen wir den Wasserfall - ein feiner Sprühnebel wird uns von den donnernden Wassermassen entgegengeworfen und durchnässt uns innerhalb von Sekunden. Was für eine Naturgewalt!
Zum Aufwärmen rutschen wir den Weg wieder zurück in Richtung Kaffee-Plantage. Eine ganze Gruppe junger Männer erwartet uns, um uns die einzelnen Verarbeitungsschritte zu zeigen und zu erklären. So können wir das Stampfen der Bohnen zum Entfernen der Hüllen ausprobieren. Eine Verkostung darf natürlich auch nicht fehlen. Der Kaffee schmeckt spätestens mit zwei Teelöffeln Zucker sehr gut, und wir entscheiden uns, ein lokal hergestelltes Bananenbier für den Abend zu kaufen (Spoiler: es hatte die Farbe einer Lehmpfütze und hat auch so geschmeckt).
Aufgeputscht geht es weiter Richtung Chemka Hot Springs!
Cooles Tier: ZweihornchamäleonLue lisÀÀ
18 Jahre ist es her, seit ich das letzte Mal hier war. Auf den ersten Blick hat sich nichts verändert, außer vielleicht die Verkehrsdichte.
Und am nächsten Morgen steht er da, fast ohne Wolken - der mächtige Kilimanjaro đ». Es ist magisch und respekteinflößend...Lue lisÀÀ
Matkaaja Wir wĂŒnschen euch einen erfolgreichen Gipfel Tag ! Pole, Pole immer mitsingen, genĂŒgend essen und trinken, dann klappt das schon!
Good morning Tanzania - today, is the day!
Gestern Nachmittag war großes Pre Briefing mit drei Vertretern aus dem hiesigen Follow Alice Team - nichts wirklich Neues, aber dennoch interessant.
Für mich die wichtigste Info bzgl. der heutigen Etappe durch den Regenwald....., keine kurze Hose anziehen!
Entlang des Trails gibt's wohl Giftpflanzen, die bei Hautkontakt sehr unangenehme Entzündungen verursachen.
Das Deuter Monster, wiegt selbst nach xmal umpacken mit dem für mich Allernötigsten, inklusive drei Liter Wasser, tatsächlich immer noch ambitionierte 17 Kilo.
Unser Hauptguide Florence hat schon ordentlich geschimpft - vollkommen zurecht natürlich!
Ist halt wie's ist! Genau dafür, habe ich jahrelang trainiert und somit, wird's schon irgendwie passen - soweit zur Theorie.
Eine riesige Mannschaft bestehend aus Guides, Träger, Koch, Servicekräfte und diversen anderen Dienstleistern, wird die Expedition begleiten - 61 Personen Staff für 14 Bergwanderer.
Wahnsinn, man(n) fühlt sich fast ein wenig wie der schottische Afrikaforscher David Livingstone.
So..... das Frühstück wartet, eine letzte Wellness Einheit unter der Dusche ebenso und dann, isses auch schon soweit - ein Bus wird uns binnen drei Stunden zum Startpunkt der Northern Circuit Route bringen.
Natürlich, ist während der Besteigung WiFi yok - time for digital detoxing.
In neun Tagen dann, gibt's die nächste Dusche und den nächsten Footprint - İnĆallah natürlich.
Bis bald, drückt mir alle die Daumen - let's get ready to rumble đïžđ„Ÿđ§żđâïž!Lue lisÀÀ
Matkaaja Stimmt wohl..... manche haben wohl einfach Lust auf Schmerzen am ersten Tag đ đ đ !
Matkaaja Bei einem 56 köpfigen Begleiterstab kann doch eigentlich nichts mehr schief gehen! Ich drĂŒcke trotzdem mal die Daumen!đđ
Matkaaja Danke dir! Am Ende warens dann wohl 61 đ€·ââïžđ€·ââïžđââïž!
Byebye Honey Badger Lodge - mach's gut, richtig schön war's!
Huhu Lindrin Lodge - auch richtig schön hier, Allah'a çok büjük!
Die Übernachtung in unserem neuen Zuhause für einen Tag, ist zugleich Start in das lang herbei gesehnte Abenteuer Kilimandscharo Besteigung und ja..... das bedeutet, es geht in Kürze los - morgen früh 09.30 Uhr, um ganz genau zu sein.
Unsere Stimmung ist wahrhaftig nicht schlecht, eher großartig und schafft es ohne Mühe, mit dem fantastischen Wetter mitzuhalten.
Nachher trifft sich die Bergbande zum Pre Briefing - finally.....!Lue lisÀÀ
Für kurzweiliges Entertainment, ist der "Soko la Kati" Tagesmarkt in Moshi Downtown immer eine prima Adresse.
"Na....., was soll denn die Papaya kosten", frage ich mit süffisantem Lächeln die Obsthändlerin meiner Wahl.
Wie die Antwort ausfällt, ist natürlich schon im Vorfeld klar - preistechnisch, fällt ein Vergleich zu Cannes während der Filmfest Spielzeit leicht.
"Ach ne, dann lieber doch nicht, behalte du ruhig dein Obst, ich frag' mal da drüben nach"....., lautet meine Antwort - immer noch mit besagtem Lächeln.
Wenige Meter weiter, endet das gleiche Gespräch diesmal aber mit meiner Frage..... "Was würdest du denn für eine Papaya zahlen?"
Jeder, wirklich absolut jeder der in Moshi irgend etwas verkauft, versucht die Touristen auszunehmen wie naives Weihnachtsgeflügel - ist halt wie's ist!
Selbst ein simples Foto der veggie Auslage, setzt Trinkgeld voraus - als wenn irgendjemand dafür zahlen würde?!
Zurück zum Obstkauf..... "Wait Sir, one moment, Papayas sind heute im Sale".
Ach ja....., einkaufen auf exotischen Märkten hat schon was. Entertainment vom Feinsten eben - vorausgesetzt natürlich, man befindet sich dafür in der richtigen Stimmung.
War ich wohl und so, gibt's nach dem romantisch illumierten ( Strom war mal wieder yok ) Schlemmerbuffet gestern Abend im Zimmer, heute eine leckere "Nicht Flug Papaya" auf unserer Bungalow Terrasse - danke an Kurt für diese charmante Wortkreation.
Und sonst so? Ein sehr entspannter Tag in der Lodge, kurz mal zum Käffchen trinken nach Moshi getuktukt und danach eloquente Gespräche über Gott und die Welt am Pool.
So langsam steigt die Spannung, denn übermorgen geht's los - super excited!
Fazit des Tages....., wir sind mental endgültig angekommen am Äquator und richtig happy mit der Honey Badger Lodge.
Für hiesige Verhältnisse, herrscht nachts Ruhe wie in einem buddhistischen Schweigekloster und gängige Tropen Klischees, werden zahlreich bedient.
Moshi wurde zudem völlig zurecht, mehrfach als sauberste Stadt Tansanias ausgezeichnet und die Locals, fahren ungewöhnlich gesittet.
Radarkontrollen, scheinen wohl die Lieblingsbeschäftigung der Ordnungshüter zu sein - was nicht zu übersehen ist!Lue lisÀÀ
Zu den beliebtesten Halbtages Touren in Moshi, gehört ein Besuch der zahlreichen Kaffee Plantagen im Umland - allesamt landschaftlich wunderschön gelegen am Fuße des Kilimandscharos.
Natürlich wissen das auch die Touren Veranstalter vor Ort und rufen dafür Preise auf, die sich richtig gewaschen haben - 80 Dollar für vier Stunden Bespaßung, sind da keine Seltenheit.
Geht doch, meint ihr? Ja vielleicht, aber sicherlich nicht in einem Land, daß mit einem durchschnittlichen Einkommen von rund 1000 USD glänzt - im JAHR!
Mal schaun, was sich da sonst noch so organisieren lässt?!
Kurz vor der Abreise nach Tansania, setze ich mich mit Kilimanjaro Plantation Ltd. ( einer der größten Kaffee Plantagen vor Ort ) direkt in Verbindung.
Mir wird die WhatsApp Nummer des Qualitätsmanagers gegeben mit dem ein Kontakt entsteht, der nun heute tatsächlich zustande gekommen ist.
Wer mich kennt weiß, daß Klaus K. und geführte Touren grundsätzlich eine denkbar schlechte Kombi ist, aber diese Privatführung war vollkommen anders.
Ein tolles und informatives Erlebnis mit hohem Spaßfaktor - highly recommend!
Extrem nette Menschen, auch unser privater Taxifahrer der währenddessen gewartet hat, machten aus dem Ausflug ein echtes Highlight.
Jetzt wissen wir, welch unglaubliches Knowhow und komplexes Zutun hinter einem Produkt steckt, daß die meisten von uns täglich ohne darüber nachzudenken konsumieren.
Und, wie lecker richtig guter Kaffee schmecken kann - selbst schwarz mit ohne Zucker..... ich liebe diese Wortkombi einfach!
Ein toller Ausflug mit fantastischen Eindrücken und Kaiserwetter, oder wie auch immer man hier in Tansania dazu sagen mag.Lue lisÀÀ
Gestern Nachmittag, war trotz meiner schlaflosen Anreisenacht, noch a bisserl Restenergie vorhanden - also, direkt mal ab nach Moshi Downtown.
Mit dem TukTuk ist nach wenigen Minuten der "Soko La Kati" erreicht - eine wahrlich verrückte Mischung aus Daily Market, Irrenanstalt mit integriertem Entertainment und Zombieapokalypse.
Ich sag's euch, der totale Overkill für alle Sinne und....., man wird mal wieder so richtig geerdet.
Was haben wir doch im Vergleich dazu, für ein einfaches & bequemes Leben daheim.
Natürlich, gibt's on Top noch einen Schenkelklopfer, denn der aktuelle Footprint hätte durchaus auch die Überschrift..... "Kurt fährt TukTuk" verdient.
Ist schon faszinierend, wenn der Local Driver von seinem Einsatzgebiet trotz vorhandener Adresse einfach null Ahnung hat, wo's denn so lang geht.
Und....., sich dazu noch bei voller Fahrt immer wieder fragend zu uns umdreht, ob wohl die Richtung stimmt.
Als wenn wir Zwei nach einer schlaflosen Anreise Nacht und das erste Mal in Moshi überhaupt, nur ansatzweise über fundierte Ortskennisse verfügen würden.
Selbstverständlich NICHT, aber dafür gibt's ja Mrs. G. Maps und selbige, hat uns dann doch zuverlässig zurück in die Honey Badger Lodge geleitet.
Ein vergelt's Gott dafür an die Erfinder von Google..... Mr. Page & Mr. Brin und natürlich auch an Kurt, der permanent auf seinem Smartphone die Situation im Auge behielt.Lue lisÀÀ
Habt ihr das auch schon mal erlebt?
Man betritt das Flugzeug, schlendert zu seinem Platz und feiert dann beim ersten Anblick von selbigem, mit einem breiten Grinsen im Gesicht, seinen eigenen Reichsparteitag.
Keine nölenden Schreihälse in Sicht, ein freier Nebenplatz und nette Mitreisende in der gleichen Reihe..... Allah'a çok büyük!
Mächtig Glück gehabt, stimmt's?
Denn schließlich, könnte ja auch so ein unsympathischer Nörgelmuff wie in der Reihe davor, die wenig vielversprechende Gesellschaft für die bevorstehende Nacht sein.
Nun..... ist er leider auch, denn Klaus K. hat sich unfortunately in der Reihe geirrt - der Klassiker!
Nix Reichsparteitag, nicht einmal Weltspartag!
Also gut, dann wird eben der Platz gewechselt - iss nun mal wie's iss!
Einmal tief durchatmen, auf den Puls achten, tibetische Klangschale rausholen und Radhe Govinda im Geiste - das komplette Programm eben.
Um der guten Sitte zu entsprechen, gibt's final für den neuen Sitznachbarn noch ein freundliches "Hallooo" obendrauf - ich sag's euch, alles für'n Arsch!
Herr N. Muff, der mittlerweile sehr breitbeining und demonstrativ Arme verschränkend großräumig sein Revier verteidigt, ist nun eben mal Herr N. Muff, für die bemitleidenswerte Gattin daneben sollte augenblicklich ein Spendenkonto eingerichtet werden und was die Reaktion auf mein charmantes "Hallooo" betrifft.....
..... keine Ahnung, welches exotische Tier Herr N. Muff da gerade versucht zu imitieren.
Nach drei Minuten wird aprupt klar, daß mein Zen trotz der genannten Vorbereitungen schrecklich weit davon entfernt ist, mit diesem unmittelbaren Umfeld in Harmonie zu leben und das kein buddhistischer Gleichmut dieser Welt, respektive meiner, buddhistisch genug ist, weitere drei Minuten auf 21D durchzuhalten - niemals, niemals, nie!
Natürlich ganz zu schweigen von den bevorstehenden 8,5 Flugstunden bis zum Zwischenstopp in Mombasa - nochmals..... niemals, niemals, nie!
Mein stark ausgeprägter Überlebens Instinkt, rät zu einer eloquenten Charmeoffensive bei Mrs. Flugbegleiterin in Sichtweite, der ich zuckersüß und zugegebenermaßen etwas dramatisch, das Kreuz mit meiner aufmüpfigen Schulter vortrage - ich spoiler schon mal..... mit geradezu durchschlagendem Erfolg.
Kurz darauf ist großer Umzug nach 45D und Herr N. Muff, der gefühlt noch breitbeiniger dasitzt als zuvor, wird von mir mit der hochnäsigen Arroganz einer Diva ignoriert und das, hat der unhöfliche Kerl auch verdient!
Auf 45D nun, sitzt es sich richtig fein!
Ebenfalls Schreischraatzen freie Zone, Sitz am Gang, Mittelplatz frei und Barbara, eine ruhrpöttliche Frohnatur, begrüßt mich freundlich lächelnd von 45G mit einem..... ganz genau, "Hallooo" - Allah'a çok çok büyük!
Die nahende Nacht ist vor allem dunkel und vergeht rückblickend betrachtet erstaunlicherweise wie im Flug - leider ohne Schlaf.
Beim Zwischenstopp in Mombasa, verlassen die meisten Passagiere den Airbus. Kurzes Auftanken mit Crew Wechsel und weiter geht's - verbleibende Flugzeit nach Tansania rund 35 Minuten.
Während des finalen Landeanflugs, ist dann tatsächlich der höchste Berg Afrikas zu sehen. Übermächtig und erhaben, ragt der Gipfel aus der Wolkendecke heraus, zum Greifen nahe.
Was für ein imposanter Anblick und..... berechtigte Zweifel - haben wir uns da vielleicht doch etwas überschätzt?
Nach dem Easy Peasy Einreise Procedere, steht das Gepäck bereits am Band, der gebuchte Shuttle wartet ebenfalls und zwei Stunden später, ist die Honey Badger Lodge in Moshi erreicht..... unsere Bleibe für die nächsten drei Tage.
Eine richtig hübsche Unterkunft mit viel Flair haben wir da gebucht.....Lue lisÀÀ
Montag
Ich bin wieder gegen 10 aufgestanden und habe gefrühstückt. Zum Glück hab ich hier endlich Käse gefunden, damit ich mal ein bisschen Abwechslung beim Frühstück habe.đđ Der Käse kostet hier aber 13.500 Schillinge, das sind 5,38€, aber man gönnt sich ja sonst nichts.đ Wir haben dann noch Wäsche gewaschen. Das erste mal hier. Und mit der Hand. Die Technik ist echt einfach. Man hat den ersten Eimer mit Wasser und Waschmittel. Helle Sachen und Unterwäsche lässt man einweichen. Dann wäscht man im selben Eimer noch die dreckigen Flecken oder Stellen mit einer Spezial Seife. Im nächsten Schritt ist die Nachwäsche. Da ist klares Wasser ohne Waschmittel und man wäscht Flecken oder dreckige Stellen mit der Seife nochmal. Im letzen Schritt wäscht man in einem neuen Eimer wieder nur mit Wasser die Klamotten von der Seife auf. Danach hängt man sie nur noch auf. Das klingt jetzt bestimmt nicht so sauber, aber ich schwöre meine Klamotten sind alle schön sauber und stinken nicht.đđ (Vorallem wenn Zawadi das macht) Den Rest des Tages habe ich nur gechillt und gemalt und bin auch froh schlafen gegangen.đ„°Lue lisÀÀ
On returning to Barafu (base) camp there was barely time to stop and think what we'd achieved before we needed to carry on down the mountain. Most wanted to give in to the feeling of slumber and close their eyes for a few minutes but the guides would not allow this ( the theory being this might confuse a picture of delayed cerebral oedema) so we only had time to eat something before heading on down the hill. Some discussion regarding whether we push on to mweka camp (3100m, 3-4 hrs) or stoppped at millenium camp ( 3800m, 2 hrs) with the guides: in my mind no one was going beyond millenium: my team were on their knees. I wasn't too concerned about anyone's altitude symptoms so 3800mand millenium it was. Fortunate for 2 reasons: the last bit to mweka was slippery muddy and would have been treacherous on tired legs at dusk-and it allowed me to fit in with Hels and Marks' itinerary and walk down with them.
Despite the euphoria of summiting, there was little chat or excitement at Millenium camp as most succumbed to overwhelming tiredness and hit the sack early.
The next morning was a tough and slippery sting in the tail 3 hours down to mweka gate , but all a blur. Waking on that last day on the mountain, on the edge of the rain forest with the perennial sea of clouds beneath us was with mixed feelings: what an amazing experience to spend time on the mountain with some lovely folk- both my Tanzanian team and the participants, but living at the dusty altitude of Karanga was tough and there's no doubt in my mind that the final summit push was the hardest thing I've ever done in my life. Over ( many) years I've taken on some tough physical challenges in my time, but hypoxia drains everything and leaves you clinging on to just existing. Kilimanjaro: beware!!!!Lue lisÀÀ
Matkaaja
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Matkaaja
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