Elephant Nature Park

I had read that a lot of places in Thailand where you can see elephants don't treat the animals very well in order to make them do tricks for tourists, so I wanted to do my research on where to go.もっと詳しく
I had read that a lot of places in Thailand where you can see elephants don't treat the animals very well in order to make them do tricks for tourists, so I wanted to do my research on where to go. Elephant Nature Park came highly recommended and with different animal welfare groups giving their stamps of approval. The elephants were mostly rescued from abusive practices elsewhere or taken in to provide care.
I wasn't able to interact with them but we were able to get very close, as you can tell in some of the shots here!もっと詳しく
Highlight of the day was visiting the Elephant Nature Park! I did some research and pretty much everyone I talked to about it recommended this sanctuary. It was opened in the 1990's by a lady called Lek, and since then she's won lots of awards for her charity work and has opened up other sanctuaries in Cambodia and Laos.
We got driven from their office in Chiang Mai for about 1 hour 20 up into the mountains. I felt like a giddy kid, as we got into denser forest I had my face pressed up against the window hoping to be the first to see an elephant.
The santuary also rescues lots of other animals, including over 700 dogs, 1600 cats, 100 water buffalo, rabbits, cows, goats, pigs, the lot! So as we arrived, we were greated by lots of cute dogs.
We weren't allowed to touch or feed the elephants during the visit, but all but 6 of the 100+ elephants were rescued from some form of work, so they were used to humans.
Our guide Aey was so funny, and knowledgeable, she knew every elephant by name and would tell us quirks about their personalities or funny stories about them. Older elephants or injured ones, were kept separate so workers could keep a closer eye on them. They had 7 blind elephants and many had permanently broken legs or hips from working in logging or circuses which was really sad to see. There are 300 people employed at the sanctuary, lots of the elephant keepers sat in small huts keeping an eye on the elephants and also feeding or keeping them out of trouble aha. Aey said they can tell when an elephant is grumpy, so they'll give them space and keep them away from people, then certain elephants generally don't like people so they get to chill out away from visitors. There were a few baby elephants that we were told to keep our distance from, not because they were dangerous but they want to play but don't know how to play with humans haha. The youngest elephant who was 1 and 1/2 is best friends with the water buffalo which I thought was so sweet. She pointed out certain elephants we could take photos next to, they were pretty uninterested in us as we had no bananas but it was so cool to be so close.
We saw one elephant steal some leaves from the garden, when she got caught by a keeper she threw it on her back. She then spent the next 5 mins trynna shake them off, grab them with her trunk or flap her ears to get it off, was very entertaining. Observing the elephants you could really tell how intelligent they were, so made me really sad to hear about how they were all treated previously to coming here.
We walked through the park for about 90 mins before having late lunch. Just before our bus left, we got to watch the keepers bring back 11 elephants who are kept further away in the day, walk down the river from a bridge. The keepers basically carry bananas or papayas and the elephants follow, they are very food motivated just like me aha.
For dinner I had a really delicious Kao Soi (curry vegetable noodle soup topped with crispy noodles). The first one I tried wasn't amazing so I didn't get the hype around the dish, but after last night's I absolutely do now! In the evening we had a few beers and went to a cool bar with a reggae bar, a nice way to end a lovely day!もっと詳しく
27.11.23
Der Große Tag! Los geht’s mit dem Van zur Elefanten Sanctuary. Unser Tour Guid kann sozusagen kein Englisch und alles was er im 10 Minuten Tackt zu mir sagt ist „ Come down, come down“, „ Be Happy“. Am Anfang war ich super genervt irgendwann war es dann aber doch einfach Lustig und ich konnte mit ihm und Milda ( habe ich dort kennengelernt) drüber lachen😂. Aber der Reihe nach. Bei den Elefanten angekommen, war erst mal Fütterungszeit. Es ist wirklich Spannen den Riesen Gestalten dabei zuzuschauen wie sie das Essen mit ihrem Rüssel in den Mund manövrieren. Es ist nicht so dass ich noch nie nen Elefanten in meinem Leben gesehen habe aber so Nah war es dann irgendwie doch noch nie. Außerdem konnte ich mich deutlich besser auf die Tiere einlassen und es einfach genießen diese Möglichkeit zu haben. Leider standen die Elefanten auf kleinstem Raum in einem Abgesperrten Bereich. Ich hoffe wirklich sehr das dass nicht ihr täglicher Platz zum Leben ist und das sie dort nur fürs Füttern stehen, damit wir nicht ausversehen zertrampelt werden😅. Nachdem unser Guide ja nur „no worry“ verstanden und gesprochen hat war es nicht möglich Informationen darüber zu bekommen. Anyways, ab zum Fluss zur Bade Session. Es war schon mega Besonders so Nah mit den Elefanten im Wasser zu stehen. Es gibt auch eigentlich nicht viel mehr zu sagen mir fehlen da ein bisschen die Worte🥰😍. Die Bilder sagen denk ich alles. Next Point auf der Liste ist der Sticky Waterfall. Beeindruckend was sich die Natur da wieder gedacht hat, oder wer auch immer. Man kann den Wasserfall einfach hochlaufen als würde man einen ganz normalen Berg besteigen. Keine rutschige Stelle, alles raue Steine 🪨. Auch heute spielt das Wetter wieder mega mit was die ganze Umgebung noch schöner macht. Happy werden auf der Rückfahrt Bilder ausgetauscht, ca 200 Bilder aussortieren und das Abend Programm geplant. Heute ist es endlich soweit😍🏮. Ich sage es euch, es war soooo ein riesen Struggle! Jeder hat uns andere Informationen gegeben. Die einen sagen es gibt garkein Laternen die andern sagen doch aber erst nach 9 Uhr, wieder andere sagen außerhalb der Stadt ca 1 Stunde fahrt oder nur mit Tickets ….. .Im Internet konnte man auch nichts rausfinden. Die Zeit wurde zunehmend auch noch knapp. Meine Laune hat sich recht schnell in Erdkern Nähe begeben😅. 50 Instagram Nachrichten später war ich eigentlich davon überzeugt keine Laternen zu sehen und habe schon begonnen mich damit ab zu finden. Erstmal Duschen und mich aufjedenfall trotzdem für den Abend schick machen und mein neues Kleid und die Ohrringe anziehen war das erste was ich zurück im Hostel gemacht habe. Dann los um mich mit einigen aus Pai zu treffen um zu entscheiden was wir machen. Es sind sehr viele für das Festival nach Chiang Mai gekommen aber kein Einziger mit einem Plan. Netterweise hat Sam mich mit seinem Scooter am Hostel aufgesammelt was ich bis zu dem Moment als ich ihn gesehen habe nicht wusste. Richtig Lieb. Ok um hier mal ein Ende zu finden. Wir haben uns dazu entschieden zu einem See (Suthep) außerhalb der Stadt zu fahren, also ab ins Tuc Tuc und los, ca 1 h fahrt. Ich sage es euch Leute das war die Beste Entscheidung die wir treffen konnten. Schon auf dem Hinweg haben wir vereinzelt ein paar Laternen am Himmel gesehen, was mich schon super Happy gemacht hat nachdem ich ja schon die Hoffnung etwas aufgegeben hatte. Aber als wir dann da waren😍 es ist einfach ein Traum wahr geworden. Das wir dann auch noch für fast kein Geld Laternen auf dem Weg zum See kaufen konnten hat alle Vorstellungen übertroffen. Myles hat die Laterne zum Leuchten gebracht während Sam und ich den riesen Schirm gehalten haben. Als wir dann alle die Laterne zusammen gehalten haben und uns was gewünscht haben bevor wir sie steigen ließen haben meine Beine sooooo gezittert. Das es besonders wird habe ich mir gedacht aber das es so intensiv wird, damit habe ich nicht gerechnet. Es war einfach 😍😍. Zurück in der Stadt haben Feuerwerke, vereinzelte Laternen, Menschen Massen, überfüllte Straßen und ein Bier in einer Bar den Zauber schön ausklingen lassen. Ein perfekter Tag!
Was lerne ich daraus -
- niemals die Hoffnung aufgeben
- Kein Plan ist manchmal besser als ein Plan
- Geteiltes Leid/Stress ist halbes Leid/Stressもっと詳しく
Wir hörten in den letzten Tagen viel vom ehemaligen Hippieort Pai und entschlossen uns kurzerhand unsere Route anzupassen, um dort zu stoppen. Am Ende sagt uns Pai dann doch nicht zu. Für die ganzen Backpacker sind wir irgendwie zu alt und zu den hier hängen gebliebenen Hippies fühlen wir uns nicht zugehörig. Nach einem kurzen Stopp im örtlichen Krankenhaus ging es zurück in die Natur. Jörg ist in Flip Flops durch den Dschungel gelaufen, was man unbedingt machen sollte. Kurz darauf hat sich seine Ferse entzündet. Obwohl Sonntag ist, wurde der Stachel schnell entfernt. Neben den eingelieferten gestürzten Rollerfahrern war meine Verletzung allerdings simpel.
Weiter geht’s, denn nun können wir den Loop bereits heute zu Ende fahren. Noch einmal muss das Lenkrad zwischen den Bikern und Pickups intensiv arbeiten.
Geschafft sind wir am Abend in unserem kleinen Resort mit hungrigen Magen angekommen und entdecken in der Nähe eine thailändische Erlebnisgastronomie „All you can eat“ für 8€, Wahnsinn. Chang, das beste Bier Thailands darf am Abend nicht fehlen.もっと詳しく
🐘 Heartwarming Elephant Sanctuary: The highlight of our stay was a visit to an “ethical” Elephant Sanctuary. Gone are the days where you can ride on elephants everywhere, mostly due to a change in tourist education about the impact it has on these gentle giants. So now you almost every elephant center is called “ rescue or sanctuary” even if it is just for name, still having them in chains.
A question arises: Is it even possible to have an “ ethical” elephant experience? Most ethical it would undoubtably be to just let these wild animals live in peace with no tourist interaction, especially if they have already had their share of suffering by humans. However, fueled by the desire to still see some elephants Charly did a lot of research to find one that is as ethical as possible. Ideally one that has a hands off policy - no touching, no feeding, no helping with bathing - things that are still widely done but force the elephants to perform and are done with tourists in mind not elephant needs.
The Elephant Nature Park we chose is one of the oldest established sanctuaries in 2003 and is internationally recognized. It’s home to over 100 elephants, mostly female and over 60. They also have two bulls but they are kept separately in smaller enclosures because they are very aggressive by nature. They also have some baby elephants that were rescued from captivity. Witnessing the rescued elephants in a safe haven after years of mistreatment was amazing . It was really sad to hear about the abuse the different animals have endured from illegal logging, forced breeding, riding, circus tricks and farm work. The only thing we felt was a bit performative was that in the afternoon we watched the elephants bathe in the river which they don’t have access too the whole day - so it seemed a bit organised for tourist entertainment. Another highlight was the fully vegan lunch buffet. The nature park also has rescued horses, water buffaloes, donkeys and many cats and dogs and are supported by volunteers. Overall an unforgettable experience contributing to the well-being of these majestic creatures.もっと詳しく
Sechserzimmer gebucht und stattdessen im eigenen Bambus-Stelzen-Haus übernachten - kannst du keinem erzählen. Aber wie die Besitzerin des Hostels sagt, sind in der Regenzeit sowieso kaum Gäste hier und das “Baumhaus” ist frei. Ich muss noch nicht mal mehr bezahlen - undenkbar für einen Deutschen, aber so ist das. Abends sehe ich von hier die Sonne hinter dem großen Berg verschwinden, nachts höre ich zum Einschlafen dem Fluss und dem Wald zu.
Der ist verdammt laut, wenn man durchgeht. Manchmal ist man sich nicht sicher: Zahnarztbohrer oder Insekt? Man weiß es eigentlich nur, weil es kaum Zahnärzte im Wald gibt. Nach sieben Kilometern auf und ab bei diesem Klima war ich froh, die geführte Wanderung geschafft zu haben. Weil mein Begleiter kein Englisch spricht, haben wir fast die ganzen zweieinhalb Stunden geschwiegen - wunderbar meditativ. Zur Belohnung durfte ich in einer der privaten heißen Quellen mit Schwefelgeruch baden. Als ich zum Hostel zurückkehre, begrüßt mich stürmisch der Hund, der hier wohnt. Fühlt sich an wie nach Hause kommen.
Am zweiten Tag sehe ich mir die Höhlen an, die das Wasser vor Tausenden Jahren in den Berg gegraben hat. Die buddhistischen Bewohner der Region waren sich nicht zu schade, um auch hier Buddha-Statuen zu platzieren und die Höhlen zu einer Art Tempel zu machen - wenn auch voller Fledermäuse. Der höchste Berg hier ist wegen der Regenzeit leider dicht für Wanderer. Ist wohl zu gefährlich, dort im Fall von Starkregen hochzustiefeln. Allerdings regnet es im Moment vielleicht ein bis zwei Stunden am Tag.
Der dritte Tag beginnt mit einer Überraschung. Um 10 sollte mich ein “Taxi” abholen und auf den Berg fahren, wo ich ein Zelt gemietet habe. Um 9.15 Uhr fährt die Fahrerin aufs Grundstück und lässt den Motor laufen. Natürlich bin ich längst noch nicht fertig und packe eilig mein Zeug. Erst als ich einsteige, sehe ich, dass sie Eier, Salat und vier Säcke Eis geladen hat. Kein Wunder, dass sie es eilig hat. Wir fahren die Serpentinen hoch und zum ersten Mal sehe ich den Regenwald von oben. Ein dunkelgrünes Meer, das sich am Berg entlang zu einer Welle auftürmt.
Ganz weit oben erreichen wir ein Dorf. Vielleicht 100 Häuser, drei Restaurants, bekannt bei Ausflüglern aus Chiang Mai. Mein Zelt lässt sich zu beiden Seiten öffnen und der Ausblick schmeckt, egal wohin man blickt. Was auch schmeckt, ist der Avocado-Shake mit Honig im Café nebenan. Wahnsinn. Danach erstmal ein Nickerchen.
Gekrönt wird die Aussicht vom Sonnenuntergang, der um 18 Uhr losgeht. Und dann vom Sternenhimmel. Ich kann die schwarze Silhouette des Berges sehen, die sich vor dem dunkelblauen Nachthimmel abzeichnet. Ein guter Ort um darüber nachzudenken, was ich eigentlich will. Wie möchte ich leben? Was möchte ich lernen? Was muss ich dafür machen? Ausnahmsweise stresst mich das kein Stück. Im Gegenteil, es inspiriert mich. Der Blick auf den Berg erzeugt in mir einen optimistischen Blick nach vorn.もっと詳しく
旅行者 Das klingt unglaublich schön. Und die Fotos sind auch wunderbar. Man kann ein wenig die Wirklichkeit ahnen...
旅行者 Wirklich, ich bekomme große Lust auf mehr Abenteuer im Leben! Du beschreibst das wundervoll und ich kann den inneren Prozess so gut nachvollziehen. Die Bilder geben einen tollen Eindruck, vermutlich ist das Original jedoch noch viel beeindruckender!! Ich wünsche dir weiterhin ganz viel Freude und Inspirationen 😄☺️😘
旅行者 Mega tewe !!! Was ein unglaublich cooles Abenteuer! Tut bestimmt auch immer ein wenig weh um die liebgewonnenen Orte zu verlassen. Viel Spaß und alles gute weiterhin!
Der heutige Tag hat Mary‘s kleines Herz erfüllt! Wir konnten den Dickhäutern so nah sein und dadurch sehr viel über sie lernen.
Das Projekt steht für verantwortlichen Umgang mit den Elefanten und hat das Ziel zum Schutz der Tiere beizutragen.
Wir durften die Tiere begleiten und ihnen zusehen ohne zu sehr in ihren Alltag einzugreifen.
Als Pause zwischendurch wurde ein Pad Thai (Thailändische Spezialität) mit uns gekocht und abschließend wurden wir mittels Rafting wieder zum Ausgangsort gebracht.
Was für ein Tag!もっと詳しく
Heute ging es für uns bereits morgens auf eine ganztägige Jungle Trekking Tour. Neben einem kurzen Trekking im Dschungel waren die Highlights dieses Ausflugs der Besuch eines Elefanten Camps, Wildwasser Rafting und ein "Sticky Waterfall".
Im Camp bekamen wir die Möglichkeit die Elefanten zu füttern, mit ihnen zu baden und sie zu waschen.
Das war schon eine einmalige Gratwanderung zwischen Begeisterung und Respekt vor diesen großen und anmutigen Tieren.
Danach ging es für uns beim Wildwasser Rafting den Fluss hinab Nervenkitzel inklusive - wir hatten einen riesen Spaß. Das waren echt richtig geile Erlebnisse!!
Den Abschluss unserer Tour machte nach einem leckeren einheimischen frisch zubereiteten Pad Thai der Besuch eines Nationalparks. Dieser Nationalpark ist in ganz Thailand für seinen Sticky Waterfall bekannt. Dies ist ein Wasserfall, auf welchen man aufgrund seines klebrigen Untergrunds entspannt hinauf laufen kann, was es zu einem besonderen Erlebnis machte.
Am späten Nachmittag ging es wieder zurück nach Chiang Mai, wo wir den Tag noch entspannt ausklingen ließen.
Dazu zählte wie so oft eine kurze Abfrischung im Pool, ein leckeres Abendessen in der Stadt und sogar das 1. Spiel der neuen Saison unseres Glubbs ließen wir uns nicht entgegen!! Der 1. Sieg folgt dann hoffentlich im 2. Spiel :)
Und so ging einmal mehr ein toller ereignisreicher Tag zu Ende.もっと詳しく
Ein Tag der unvergesslich ist! Ich bin so so so glücklich, dass ich mich für den Nature Park entschieden habe. Vom ersten Moment an war es einfach wunderschön. Die Elefanten laufen frei in ihren Gruppen herum, ihr Mahou ist immer in der Nähe. Wasserbüffel sind die Rasenmäher, statt zum Schlachter zu gehen. Hunde werden in "Rollstühlen" ausgeführt und aufgepeppelt. Und Katzen gab's auch.
Hier werden Elefanten von überall aufgenommen. Zum Teil haben sie gebrochene Beine, weil sie auf Mienen getreten sind. Manche haben gebrochene Hüften, weil sie für die Waldarbeit genutzt oder zu oft gedeckt wurden. Einige kommen vom Zirkus oder Elefanten Reiten. Also ein sehr bunter Haufen läuft dort herum. Insgesamt sind es 118 Elefanten und davon 5 Babys. Die Männer sind separiert und werden in der Tour nicht besucht, dies wäre zu gefährlich da sie oft aggressiv sind.
Interessant war auch der Unterschied zwischen dem afrikanischen und thailändischen Elefanten zu erfahren. Schaut euch den Schädel an und auch von der Größe her sind sie kleiner. Bei den Thai haben nur die Männer die Frontzähne.
Gerne wäre ich noch viel viel länger geblieben und nun kann ich auch verstehen, warum soviele als Volunteer dort arbeiten und dafür viel Geld zahlen.
Auch das Buffet war super lecker und alles vegan.
Nun träume ich von den Elefanten und morgen geht's zum nächsten Abenteuer ♥️もっと詳しく
Gestern haben wir den Elephant Nature Park besucht. Hier leben rund 40 Elefanten, 200 Büffel und unzählige Katzen sowie Hunde. Alle Tiere wurden von der Straße oder aus Touristencamps/dem Zirkus gerettet und werden nun wieder aufgeppepelt und können wieder in Würde leben. Um die misshandelten/blinden oder einsamen Elefanten kümmert sich jeder rührend. Eine besonders starke Bindung zu einzelnen Elefanten oder Gruppen aus 2-3 von ihnen hat der Mahout. Er begleitet sie Tag für Tag für ca. 10-15 Jahre. Er ist für sie Teil einer neuen Familie, was besonders auffällt, wenn beide einander folgen und auch mal zusammen im Fluss neben an miteinander spielen und sich mit Wasser bespritzen.
Jetzt sind wir gerade unterwegs in den Süden Thailands, erste Anlaufstelleist Phuket und von hier geht es gleich mit der Fähre nach Ko Phi Phi.もっと詳しく
旅行者
Yay!! You look so happy 💗
旅行者
Oh man that’s awesome