Turkey
İpsala

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Travelers at this place
  • Day 17

    Das desaster mit der Grenze 🫣

    August 28, 2024 in Turkey ⋅ ☀️ 31 °C

    Auf dem zweiten Bild sieht man das Lutz sich seinen Rucksack als Kopfunterlage untergelegt hat. Leider vergaß er diesen auch dort und merkte erst als wir schon an der Griechischen Einreise standen das der Rucksack mit all den Go Pros und Speicherkarten nicht an seiner vorgegebenen Stelle am Rücken saß. Ich warte etwas weiter nach der Grenze an einer alten Tankstelle nun auf ihn.Read more

  • Day 3

    Zweieinhalb Tage bis in die Türkei

    July 22, 2024 in Turkey ⋅ ☀️ 38 °C

    Wir sind relativ gut durch Österreich, Ungarn und Serbien gekommen und standen dann, nach Tunnelsperrung vor der Grenze und blockweiser Abfertigung noch ganze 3,5 Stunden bei den Bulgaren vor der Tür, für dann ganze 5 Minuten mal kurz auf den Ausweis gucken. Das war schon eher lächerlich was da lief.

    Wir sind dann kurz vor Edirne abgebogen zum Grenzübergang nach Griechenland und dort haben wir auf beiden Seiten insgesamt vielleicht 4 Minuten mit aussteigen und Pass bringen gebraucht.

    Dann kam Ipsala von Griechenland in die Türkei.
    Spannend als die Griechen (Militär) 5 Autos zurück geschickt haben, weil sie sich vordrängeln wollten 😅
    In der Türkei standen wir dann über eine Stunde. Die Türken haben die Türken kontrolliert.. Zur Einreise in die Türkei standen bestimmt 3/4 Türken vor Ort und die wurden inkl. ihrer Autos inspiziert.

    Bei uns ging es sehr schnell - kurzer Blick und fertig aber anstehen mussten wir trotzdem.

    Heute haben wir es dann bis an einen schönen Strand zum nächtigen in Çanakkale geschafft und morgen früh gucken wir uns die Stadt etwas an und Frühstücken Käse mit Honig und Eis. 🤔

    Hunde hab ich auch schon gefüttert 😅
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  • Day 489

    Auf in die Türkei

    July 6, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 28 °C

    Nach ziemlich genau zwei Monaten war unsere erste (von zwei) Gasflaschen aufgebraucht, so hatten wir immer ein Auge darauf, ob auf der Strecke irgendwo ein Gasprofi war, welcher die schweizer Flaschen auffüllen kann. 20 Kilometer vor der Grenze haben wir nun einen gefunden. 🔥
    Der etwas ältere Herr kam im Laufschritt auf uns zu, beäugte die Kunststoffgasflasche argwöhnisch, strich mit seinem Daumen und Zeigefinger um das Gewinde, nickte und lief mit energischen Schritten zurück in sein Häuschen.
    So schnell wie er verschwunden war, kam er mit einem Übergangsstück (Gasgewinde auf LPG) in der Hand wieder zurück.
    Kurzerhand füllte er 15 Liter in die Flasche, schnippte mit dem Finger an die Flasche und schüttelte lachend den Kopf. Nachdem wir 15 Euro bezahlt haben fuhren wir weiter Richtung Grenze.
    Wir gesellten uns in die Warteschlange und rollten Stück für Stück vorwärts, bis wir die Pässe dem griechischen Zollbeamten übergaben. Alles kein Problem ➡️ weiterfahren.
    Wir fuhren über die Brücke und sichteten die ersten türkischen Soldaten. Wir lächelten ihnen zu, worauf sie uns zuwinkten.
    Als wir auf die grossen weisse Bögen zufuhren, wurde die Spannung grösser. Ein Polizist kontrollierte bei jedem Fahrzeug die Ladung. 👮‍♀️
    Als wir den besagten Polizist zu Gesicht bekamen, mussten wir unser Lachen unterdrücken, denn er sah eins zu eins so aus wie Bax von der schweizer Serie ‚Tschugger‘.
    Als er schliesslich bei uns ankam, begrüsste er uns sehr herzlich in der Türkei, ein Blick ins WoMo wollte er nicht werfen, jedoch erkundigte er sich ob wir ein Victorinox Taschenmesser dabei haben. Schliesslich zeigten wir ihm das Messer, er sagten uns nickend und lächelnd, dass er das toll findet.
    Er drückte uns vier Kirschplaumen in die Hand uns wünschte uns eine schöne Zeit in der Türkei. 😍🇹🇷
    Er lief noch etwa fünfmal neben uns durch und winkte jedesmal herzlich, wobei wir immer noch am Bax denken mussten. 😆
    Bei der Passkontrolle musterte uns verstohlen lachend ein junger Mann an und fragte uns aus. Er fragte uns überrascht, was wir denn so lange in der Türkei machen wollen. Die Antwort „es ist ein grosses und wunderschönes Land, das braucht Zeit“ war ein Volltreffer, er lachte und stempelte die Pässe. Wir mussten noch in die Kamera gucken und durften dann zum letzten Posten fahren.
    Bei der Registration des Fahrzeuges lief auch alles glatt und der nette Herr rief uns noch zu: „Welcome Philipp King“. Kral heisst auf türkisch König. 😄
    So einen freundlichen Grenzübertritt haben wir noch nie erlebt und erleichtert rollten wir in die Türkei.
    Wir bezogen Bargeld und kauften uns eine SIM-Karte, welche irgendwie nicht funktionieren wollte. Der Verkäufer sagte noch es sei hier schlechtes Netz, was wir leider schliesslich glaubten.
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  • Day 27

    Stau an der Grenze

    June 16, 2024 in Turkey ⋅ ☀️ 32 °C

    Nach einer zügigen Fahrt stehen wir nun an der Grenze zu Griechenland. Google sagt 20 Minuten, daraus werden 6 Stunden! Wir wussten nicht, dass 1000nde Türke Bayram in Griechenland feiern…. Naja, da mussten wir halt durch.Read more

  • Day 150

    Tag 148.2: Kalí méra Élláda

    January 14, 2024 in Turkey ⋅ ☁️ 7 °C

    Über die Grenzbrücke gefahren, deren Fahrbahn in einem miserablen Zustand ist, waren wir wieder zurück in der EU und hatten schwups eine Zeitstunde gewonnen, denn es hieß „Kalí méra Élláda“ (Guten Tag Griechenland). An der griechischen Grenze wurden nur unsere Pässe kontrolliert - für eine Kontrolle an einer EU-Außengrenze fanden wir das von den Griechen etwas schwach, auch wenn wir keine Lust mehr auf weitere Kontrollen hatten - und schon waren wir eingereist. Nach der Grenze standen irgendwie sehr viele LKWs, was wir sonst nur von vor der Grenze kennen und wir haben uns gefragt, warum das so ist.
    Wir fuhren über die Autobahn weiter in Richtung Westen begleitet von der schöne Nachmittagssonne durch hügelige Landschaften. Aber als hätte sich die Klimazone bei Grenzübertritt geändert, hatte wir plötzlich 8 Grad und es war keine Schneeflocke mehr zu sehen. Wir kamen auch durch Landstriche, die völlig schwarz waren, da es alles niedergebrannt haben muss.
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  • Day 150

    Tag 148.1: Go West: Ipsala & Sinir

    January 14, 2024 in Turkey ⋅ ☁️ 6 °C

    Aufgewacht sind wir heute mit schönen Sonnenstrahlen nach einer ruhigen aber mit Minusgraden kalten Nacht. Die Sonne hat unseren Homie langsam mit aufgewärmt.
    Otto ist so bald wie möglich raus zum Spiel mit den Schnee- und Eisresten, während Papa das Frühstück vorbereitet hat. Neben uns versammelte sich eine Gruppe von Herren (mittleren Alters aufwärts), von denen jeder eine Tüte mitbrachte und die fleißig eine riesige Tüte Müll aufgesammelt haben - scheint ein Sonntagsritual zu sein.
    Nachdem unser Stromaggregat den Akku voll geladen hatte und die Kinder sich draußen noch ausgetobt haben, machten wir uns Reisefertig und es hieß Abfahrt in Richtung „Yunanistan“. Wir fuhren im schönsten Sonnenschein auf nur circa 200 Metern über dem Meeresspiegel durch Schneebedeckte hügelige Landschaften und man könnte denken wir sind in Österreich oder der Schweiz und nicht in der Türkei.
    In der letzten Stadt vor der griechischen Grenze, namens „Ipsala“, sind wir nochmal eingebogen. Es hat Boom gemacht und wir waren wieder in einer völlig anderen Welt. Vielleicht waren wir jetzt viel das Städtische gewöhnt, aber gerade waren wir wieder in einer Szenerie wie in Ostanatolien. Beim Wasserauffüllen an einer Quelle redete auf Türkisch eine zwielichtige Gestalt - da war Alkohol, Drogen, irgendwas schnüffeln, alles im Spiel - auf uns ein. Froh da heil weg gekommen zu sein, wurde noch kurz Proviant gekauft und nichts wie weg. Was auch sehr auffällig in Ipsala war: zu 95 Prozent waren nur Männer auf der Straße zu sehen.
    An der Landstraße noch den Tank voll gemacht - so günstig wird Diesel auch nicht mehr so schnell werden - hieß es: „Yunanistan“ wir kommen.
    Wie immer waren wir vor dem Grenzübertritt etwas aufgeregt, weil man nie so genau weiß, was auf einen zukommt - ehrlich gesagt hatten wir mit Mautnachzahlung und diversen Geschwindigkeitsverstößen gerechnet, da die Systeme etwas undurchsichtig sind. Die türkische Grenze in Ipsala scheint relativ neu gebaut zu sein. Wir mussten zunächst abstehen, dann hat in der Schlange schon mal jemand überall reingeschaut, dann Passkontrolle alle Erwachsenen aussteigen und bei der Kontrolle der Fahrzeugpapiere und Zoll hieß es dann durchfahren und links zum Scanner. Hier begann unsere Grenzodyssee und -rundfahrt. Wir standen vor der nächsten Schranke und hatten keinen Scanner gesehen. Uns wurde dann gezeigt, dass wir auf der Einreiseseite wieder zurückfahren müssen, aber anstatt uns durch die Schranke fahren zu lassen und davor mit viel Platz drehen zu lassen, mussten wir die enge Einfahrt wieder rückwärts hinausfahren und durch ein relativ enges Tor im Zaun in die Einreisezone. Denn: anscheinend war der Scanner bei der Ausreise gar nicht wirklich vorgesehen. Dort fuhren wir durch eine offene Schranke und standen dann zunächst mal am falschen Tor der Scannerhalle, da die Tore nicht beschriftet waren. Das fand ich auch nur durch Herumlaufen heraus, da im der Kälte niemand draußen zu sehen war. Das Büro beim Scanner war mit circa 5 Mann mal wieder, wie gewohnt in der Türkei, völlig unterbesetzt. In den Tunnel eingefahren, mussten wir alle aussteigen, das Gespann wurde gescannt, alles gut, wieder einsteigen, weiterfahren. Jetzt wieder entgegen der Fahrtrichtung der Einreise durch die geöffnete Schranke, durch das enge Tor, da wir zu lange für die rechts-links Kombination waren, nochmal gegen die Fahrtrichtung der Ausreise fahren zu einem Platz zu dem wir drehen konnten und dann nochmal zum letzten Schalter. Dann hieß es endgültig: „Güle Güle Türkiye“. Schee woars - sehr sehr schön!!!
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  • Day 256

    Einreise Türkei

    September 6, 2023 in Turkey ⋅ 🌬 29 °C

    Der letzte Tag in Griechenland ist angebrochen. Wir bereiten den Van und uns für die Grenze vor und richten alle Unterlagen hin.
    Nach langen Telefonaten mit unseren Mobilfunkanbieter konnten wir die mehr oder weniger perfekten Lösungen finden und sind dann ca. um 15 Uhr zur griechisch/türkischen Grenze gefahren. Die LKW Schlange war schon sehr lange allerdings die für die PKWs und Busse war komplett leer. Innerhalb von 10 Minuten waren wir durch und fuhren über die Brücke die Griechenland von der Türkei trennt und schwubs waren wir an der türkischen Grenze.
    Keine 20 Minuten später hatten wir den Einreisestempel im Pass. Allerdings waren wir uns bezüglich unserer Kfz-Versicherung etwas unsicher. Der Grenzbeamte, der Versicherungsvertreter und mein Dad konnten uns weiterhelfen und nach langem hin und her ist unserer Versicherung auch für den asiatischen Teil der Türkei gültig. Der SIM-Karten Verkäufer hatte leider nicht so eine große Lust uns zu helfen also benutzen wir die türkische SIM Karte, die wir geschenkt bekommen hatten von anderen Reisenden, einfach weiter bis wir eine andere Lösung finden.
    Nach der Grenze fuhren wir weiter Richtung Fähre um auf die Insel Gökçeada zu kommen. Um 21 Uhr ging die letzte und wir hatten noch 1,5 h Autofahrt vor uns. Laut Navi sollten wir 20:45 Uhr am Hafen ankommen. Irgendwie wurde unsere Ankunftszeit immer später bis schlussendlich die Zeit auf 20:58 Uhr angestiegen ist. Wir kamen pünktlich um 20:58 Uhr an und konnten noch ein Ticket kaufen und auf die Fähre fahren. Nach 1,5 h kamen wir auf der Insel an und fuhren noch 20 Minuten zum Kitestrand.
    Als wir ankamen standen unzählige Wohnmobile und Wohnwägen dort. Wir suchten uns dennoch dort einen Platz raus und gingen direkt schlafen.
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  • Day 16

    Letzter Tankstop in der Türkei

    July 30, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 30 °C

    So… der Tank ist noch einmal günstig voll. Jetzt geht es gleich über die Grenze nach Griechenland 🇬🇷 Tschüss Türkei, es war schön bei Dir!! Die Landschaft, die Menschen, die Gastfreundschaft.

  • Day 99–100

    night bus to istanbul

    December 27, 2023 in Turkey ⋅ 🌙 13 °C

    i managed to get the last seat on the bus to thessaloniki at the local ticket office, got onto the bus and everything went smooth and i arrived in thessaloniki happy and well. except i didn't. as soon as i got onto the bus and off the phone with my mum, i realized i had symptoms for a sun stroke. started shivering, got super hot and pale in the face, ice cold everywhere else and pains in every conceivable part of my body. by the time i was i thessaloniki, i was fighting the urge to pass the fuck out and miss my connection to istanbul. also, i had found the room key of the hostel in my pocket, so i had to go and return in within the two hours i had before the next bus.

    somehow stumbled to the hostel (midnight at this point) and got back to the international bus terminal. the ETA came and went, no bus in sight. was super lucky to have a lady from the bus stop tell me that this particular company didn't use this terminal, so i ran over to the other side of the building where the bus, to my even bigger luck, was still waiting for me 7 minutes after it should've departed. the turkish attendants really weren't too happy with me, but it was so worn out at this point that i couldn't have possibly given a single fuck. fyi, the description of the bus gate on my ticket read "close to the main station". thanks for nothing.

    spent the next 11 hours in zombie mode, but luckily felt much better by the time we hit the turkish border, so i was actually able to appreciate the experience a bit. the turkish border post is huuge and pretty neat, and while waiting to get my passport stamped, i heard the typical religious chanting from a mosque located on the premises for the first time. that's when realization kicked in that i was going to a very different place now.

    driving into istanbul is equally impressive. it's probably the liveliest city i've been to so far, and some of the buildings along the way are mind blowing. just getting off at the bus station was already chaotic as hell, bunch of vendors shouting from their shops, people trying to lure you into a conversation with the typical "how's it going bro" and taxi drivers almost dragging you into their cars. managed to find a trustworthy mobile shop to sell me a prepaid sim card for some internet and got my first turkish dürüm from a super friendly restaurant owner. 2€ well spent.

    after some more complications, i got to my hostel, fell asleep immediately and didn't wake up until late in the evening. travel days are no joke man
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  • Day 17

    Onyedinci aşama (1/3): Ipsala

    September 17, 2018 in Turkey ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute 325 Kilometer über 7,5 Stunden.
    Ein letztes Mal wachten wir in Griechenland auf. Vor der Weiterreise in die Türkei mussten wir natürlich noch ein paar Mitbringsel und schmackhafte, griechische Spezialitäten wie Wein und Feta erwerben. Leider reichte das Kartenmaterial nicht bis zum Tagesziel. Deswegen hielten wir auf einer begehrten Bushaltestelle am Busbahnhof und nutzen dessen sehr schnelles, kostenfreies Internet. Und schon konnte es weitergehen.
    So kamen wir zügig zur türkischen Grenze an der wir von netten Grenzbeamten empfangen wurden. Die letzte Schranke vor der freien Fahrt ins Land wurde uns erst nach einem Foto geöffnet.
    Bei der ersten Tankstelle mussten wir volltanken, da wir am teuren griechischen Sprit gespart hatten. Der Liter Super kostete uns bei Shell umgerechnet gerade mal 0,97€. Hier gab es die günstigsten Tankfüllungen der gesamten Reise. Die Tankwarte waren bestimmt so begeistert von dem Auto, dass sie sich beim Scheiben säubern nicht richtig konzentrierten und wir mit einer streifigen Scheibe weiterfahren mussten.
    Um uns die Zeit zu vertreiben hörten wir türkische Radiosender, deren Musik für unsere Ohren sehr ungewohnt ist. Trotzdem hatten wir jede Menge Spaß dabei.
    Bei einem Toilettenstopp erzählte uns ein Türke von seinem Renault. Der war noch nicht besonders alt, aber ständig kaputt. Da hatten wir wohl mehr Glück.
    Die Kilometer bis Istanbul überwanden wir durch die neu gebauten Schnellstraßen sehr flott. Im Metropolgebiet angekommen war viel Verkehr, jedoch nicht so viel wie wir beide erwartet hatten. Mit wenigen Standzeiten erreichten wir unseren Nachtparkplatz schon am Nachmittag. Für die sehr gute Lage am Meer, unweit entfernt von der Altstadt und Bewachung waren weniger als 2€ für 24h ein echtes Schnäppchen.
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