Uganda Chabahinga

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Travelers at this place
  • Day 10

    Trekking zu den Berggorillas

    December 7, 2024 in Uganda ⋅ ⛅ 21 °C

    Das Personal in der Ichumbi Gorilla Lodge ist aussergewöhnlich freundlich und engagiert. Mehr ist bei diesen einfachsten Verhältnissen nicht zu erwarten.
    Um 8 treffen sich alle Gorilla-Trekker bei der Rangerstation. Der obligate Tanz mit etwas Gekreische für die Touristen findet statt, während die Ranger den Papierkram erledigen.
    Dann fährt unsere Gruppe zum Nshongi-Fluss. Der Führer wird begleitet von 2 bewaffneten Parkwächtern. Wir nehmen 1 Träger für den kleinen Rucksack von Carola. Entwicklungshilfe. Von irgendwas müssen die Leute ja leben.
    Durch Sumpf und glitschige Pfade geht es tief in den grünen Urwald. In einem Bach ziehe ich mir einen Schuh voll Wasser raus.
    Dann endlich. Die Berggorillas vor uns. Die hocken am Boden und fressen immer Gras und Blätter. Dazwischen legen sie sich auf den Boden und gähnen. Die Mutter stillt ihr 4 Monate altes Baby. Der Silberrücken hält die Sippe zusammen. Sie wandern etwas weiter. Wir folgen ihnen im respektablen Abstand und beobachten.
    Nach 1 Stunde ist die Begegnung leider schon zu Ende. Man könnte stundenlang zusehen.
    Im Bwindi Nationalpark, 1991 gegründet, leben heute etwa 459 Tiere in 40 Gruppen.
    Es geht auf dem selben schlüpfrigen Pfad zurück.
    Die Späher bleiben zurück und folgen den Affen, damit sie auch für die nächste Gruppe am nächsten Morgen wissen, wo sich die Nshongi-Sippe befindet.
    Im Auto fahren wir weiter zum Lake Chahafi. 6 km von der ruandischen Grenze entfernt.
    Obwohl wir im Budget-Hotel (***!) ein upgrade erhielten kann sich Carola mit dem Zimmer nicht anfreunden. Aber das vorerst kalte Wasser in der Dusche reicht zum Haarewaschen nicht.
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  • Day 311

    Kabale

    September 6, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 24 °C

    Mittwochnachmittag kam ich dann endlich in Kabale an. Ich erkundete zunächst ein wenig die Stadt. Kabale ist eine süße Kleinstadt, welche nicht sonderlich viel zu bieten hat. In den gesamten 4 Tagen haben ich hier keinen Touristen gesehen 😄😄 Vermutlich rannten deswegen alle Kinder und teilweise auch die Erwachsenen auf die Straße und riefen alle "Muzungu" 😄.
    Am nächsten Tag wollte ich den Lake Bunyonyi erkunden. Mein Handy zeigte mir 2h Wanderung zu einer Lodge an, von welcher man eine schöne Aussicht über den See haben soll. Ich dachte nicht weiter nach und lief los. Wer hätte es gedacht, dass der Weg steil bergauf geht, um den Aussichtspunkt zu erreichen. Ich muss zugeben, ich hatte die Wanderung unterschätzt. Eigentlich wollte ich eher einen gemütlichen Spaziergang machen, da am Folgetag das Gorilla Trekking anstand... Im Endeffekt wanderte ich 2h steil berghoch. Ich wunderte mich wirklich über die Einheimischen die schwere Gegenstände auf ihren Köpfen, Fahrrädern und Händen nach oben transportierten 🙈😄 Die Strecke wird wohl eher weniger von Ausländern bewandert, die Menschen waren so fasziniert mich zu sehen 😄 Leider fragen allerdings auch viele nach Geld, das ist etwas nervig. Bislang haben alle ein nein akzeptiert, trotzdem fühlt es sich schlecht an zumal die meisten sagen, dass sie Hunger haben... Aber leider kann man nicht allen helfen 🙈
    Nach knapp 2h erreichte ich dann den höchsten Punkt des Berges. Ich hörte es bereits lautstark Donnern... Dann fing es an zu regnen. Zum Glück war ich in der Nähe der Lodge und konnte in diese flüchten 😄 Ich wollte den Regen aussitzen aber da es nach 3h nicht aufhörte, trat ich den Rückweg im Regen an 🙈 Immerhin brauchte ich für den Rückweg nur 1,5h 😄
    Am nächsten Tag war es dann soweit: Das Gorilla Trekking, von welchem ich schon längere Zeit geträumt hatte, wurde endlich wahr 😍
    Um 5 Uhr morgens startete die Fahrt zum Bwindi Nationalpark. Dort ging es ca gegen 8 Uhr los. Wir wurden in Gruppen mit jeweils 8 Personen unterteilt. Ingesamt waren es 8 Gruppen. Jede Gruppe bekam eine Gorillafamilie zugeteilt. Die Gorillas leben in freier Wildbahn. Sie leben lediglich in Ruanda, Kongo und Uganda. Eine Wanderung durch den Regenwald zu den Gorillas kann je nach Standort und Bewegung der Gorillas von 30min-7h dauern. Die Tracker starten 2 Stunden vor den Touristengruppen um die Gorillafamilien ausfindig zu machen und kommunizieren dann den Standort entweder per Funk oder durch Rufe. Dann ging es auch schon los. Ein bewaffneter Ranger vorne, einer hinten und in der Mitte wir und unser Guide. Wir wanderten lediglich 1,5h durch den dichten Regenwald bis wir schließlich auf die 14 köpfige Gorillafamilie trafen 😍 In der Gruppe befanden sich 4 Babies und 2 Silberrücken. Der Silberrücken, welcher der Anführer der Gruppe war, wog ca 190kg und war wirklich beeindruckend 😱 Wir hatten eine Stunde mit den Gorillas. Sobald wir in der Nähe der Gorillas waren mussten wir eine Maske anziehen, da wir 98% unserer Genetik mit den Gorillas teilen und sie dadurch geschützt werden sollen. Wir waren ca 5 Meter von ihnen entfernt. Zuerst waren sie interessiert an uns. Dann schliefen die Weibchen überwiegend oder aßen. Die Babies rangenten die ganze Zeit und kuschelten mit ihren Müttern. Der Silberrücken gesellte sich ebenfalls zu seiner Familie und relaxte. Wir machten alle 1000 Bilder und Videos von den beeindruckenden Gorillas. Es war ein unbeschreibliches Gefühl soh nah und ohne Zaun vor den Gorillas zu stehen 😍 Falls jemand zu viel Geld übrig hat, kann ich dieses Abenteuer nur empfehlen :) Die Stunde ging viel zu schnell vorbei und wir mussten leider aufbrechen. Wir erreichten den Startpunkt nach 1h Wanderung. Dann ging es 2,5h zurück mit dem Auto nach Kabale.
    Am nächsten Tag wollte ich nocheinmal den Versuch wagen den Lake Bunyonyi bei gutem Wetter zu sehen. Diesmal nahm ich ein Boda zum See und wanderte ca. 1,5h am See entlang. Dann fing es natürlich wieder an zu regnen 🙈😄 Ich flüchtete erneut in ein Hotel. Diesmal regnete es zum Glück nur 30min. Danach machte ich mich auf den Heimweg. Kaum war ich zurück in meiner Unterkunft fing ein heftiger Regen an, welcher für mehrere Stunden andauerte 🙈😄 Da Kabale 305 Regentage im Jahr verzeichnet scheint das allerdings nichts besonderes zu sein 😄😄
    Heute morgen ging es dann für mich mit einem Boda zur Grenze zu Ruanda. Aktuell habe ich mein Visa und warte auf einen Transport in die Hauptstadt Kigali :)
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  • Day 5

    Lake Bunyonyi

    July 26, 2023 in Uganda ⋅ 🌙 16 °C

    Mountainbiken was deze morgen heel vroeg vertrekken. We wilden graag in het park gaan fietsen, maar dan hadden we een ranger nodig. Eerst ging er eentje van de andere kant van het park met een boda boda naar ons toekomen, maar uiteindelijk bleek dat hij een andere boeking had. Tijdens het wachten hebben wij ons bezig gehouden met het spotten van weavers (soort vogel), zebra's & impala's. Uiteindelijk kregen we de boodschap dat er geen ranger meer beschikbaar was. Toen zijn we maar vertrokken op de mountainbike-tocht buiten het park en wat hebben we hiervan genoten!
    Heel veel dieren gezien, waaronder de topi's (de snelste antilope). Deze kunnen tot wel 80km/u lopen. Er was ook een kleintje bij van een paar weken oud...
    Aah ja, en we hebben ook een Ankola cow gemolken (die koeien met hun grote hoorns!). We konden er alle twee niks van, haha. 😀 Als we elks 10ml melk hadden, was het al veel...
    De fietstocht afgesloten tussen wel 300 zebra's! Dit was écht Te Gek. De steile helling op de terugweg vond Emely wel wat minder... Ze was duidelijk minder getraind dan de 'ervaren' bergkoning Wannes van Elsacker.

    Na het inpakken zijn we vertrokken richting Lake Bunyonyi. Helaas hadden we onderweg wat minder leuk nieuws, want we moesten een pit stop maken in het ziekenhuis van mbarara. Opkomende blaasontsteking was de oorzaak... Hier hadden we beide een grote cultuurshock, want het was zeer schrijnend om te zien hoe het ziekenhuisleven hier soms aan toegaat... snel wegwezen dus met een minder goed gevoel. 😞

    De reis verder gezet met prachtige uitzichten en een heel ander gebergte. Veel ananasplantages gezien & matokébomen + ajuinplantages...

    Met een bootje zijn we naar het eiland van ons verblijf Byoona Amagara gevaren. Het is hier prachtig; precies een droom. Verdere foto's volgen nog! 😀
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  • Day 10–11

    Bunyonyi-See

    February 3 in Uganda ⋅ ⛅ 22 °C

    Mit unserem Erfolg beim Gorilla-Tracking haben wir nun die "Big 7" von Uganda entdeckt: Nashorn, Büffel, Elefant, Löwe, Leopard, Schimpanse, Gorilla 👍🏼 Die letzten Tage gehen wir etwas entspannter an, zum Beispiel am Bunyonyi-See. Wir fahren aus dem bergigen Regenwald hinein in eine wunderschöne grüne Seenlandschaft. Unterwegs beobachten wir wieder das muntere Treiben am Straßenrand, hier ist immer etwas los.

    Unsere Lodge liegt auf einer kleinen Insel, die wir mit einem Boot erreichen 🛶 Hier können wir den Rest des Tages entspannen, gefühlt zum ersten Mal seit Beginn der Reise. Bei einem Spaziergang über die Insel entdecken wir Impalas und imposante Kronenkraniche, welche das Wappen Ugandas zieren. Und dann grasen hier auf einmal zwei Zebras! 🦓 Das war unerwartet, sie wurden wohl als Attraktion auf die Insel gebracht.

    Am nächsten Morgen starten wir zu unserem letzten Ziel auf der Safari, dem Lake-Mburo-Nationalpark.
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  • Day 5

    Reise nach Ruanda 🇷🇼

    January 9 in Uganda ⋅ ☀️ 19 °C

    Island Tour - Avocado Bäume - Grenze Uganda - Ruanda - Probleme mit affig korrupten Staatssystemen - Visum für Uganda bei Ausreise erloschen - Viel Geld und Geduld weiter erwartete uns dann ein landschaftliches Paradies - schönste Landschaft in Afrika die mir bisher bekannt ist - Weiterfahrt nach Kigali - an der Unterkunft zum x-ten mal angezogen worden - Hätten uns das eine Zimmer mit unbekannt vielen Fremden teilen müssen, die alle sehr suspekt waren - Zimmer Buchung storniert und für umgerechnet 27 Dollar in einem sauberen Hotel mit Pool gelandet - Abenteuer Kigali bei NachtRead more

  • Day 9

    Bunyoni meer

    August 15, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 24 °C

    Ons het vroeg opgestaan om gou ontbyt te eet, want ons wou nog een keer na die danse en gorilla inligtingsessie gaan luister, maar heelaas... ons was te laat. So ons maak toe rustig klaar en ry na Bunyoni meer, waar ons die aand by Paradise eco-resort gaan slaap.

    Silas whatsapp my in die oggend en sê ons het 2 opsies om daar te kom: ons kan die kar by Seeds of Hope parkeerarea los, dan kom haal hulle ons daar met 'n bootjie, maar dit kos $100 of ons kan tot by kakooko ry en die kar daar los, maar dis glo 'n lelike pad. Wel... wat is beter om 'n lelike pad mee te ry as 'n huur kar... ons kies toe díé uitdaging. Dit was 'n bietjie lelike en stowwerige pad, maar baie mooi uitsigte oor Bunyoni meer, so ons was nie spyt nie. Tom kom haal ons toe by Kakooko met 'n klein motorboot. Hy dra gelukkig ons tasse teen die styl afdraande af. Ons ry net tot oorkant 'n klein stukkie water tot by Itambira eiland, waar Paradise Eco-lodge is. Dis 'n nie-winsgewende organisasie en die familie het self die plek gebou.

    Daar is 'n restaurant op die boonste vloer, teen baie hoë trappe op, maar met 'n ongelooflike uitsig oor die meer. Oral is voëls (Bunyoni beteken die plek met baie voëls). In die boom voor die restaurant is 2 swartwoue (black kites) - hulle lyk soos arende. Daar is ook 'pied kingfishers' en suikerbekkies en nog baie ander voëls. Mens hoor net heeltyd al die voëls. Dis soos paradys. Ek en Hermien sit 'n rukkie op die dek en kyk uit oor die meer (ok, ja, ons het ons eintlik daar geplant vir 'n groot deel van die middag). Sy lees haar erge Kigali boek en ek moet 'n prent teken, maar doen dit nie.

    Later gaan stap ons om die eiland te verken, maar loop ons vas in huisies na omtrent 100m. Daar is 'n man wat 'kreef' vang en hy sal ons gaan wys as ons wil. Hy is ook 'n visserman. Ons besluit egter om eers te gaan swem. Onder op die swemdek kry ons 2 Italianers, maar hulle sê die water is te koud en die meer is diep (dis die 2de diepste meer in Afrika - Tanganyika meer is die diepste) so hulle is bang. Ek en Hermien spring toe maar in en swem na 'n swemdek oorkant die water (wel, sy het, ek het net so 2/3 daarheen geswem en terug).

    Na die swem het ons 'n historiese bootrit bespreek, so Tom en Boas kom haal ons weer met die motorbootjie. Hulle wys ons die grootste eiland (daar is 29 eilande in Bunyoni meer - ons bly op die 2de grootste een) en ook die kleinste eiland (Punishment island - waarna swanger meisies wat ongetroud is vroeër jare verban is om dood te gaan want hulle kon nie swem nie, of waar mans wat nie koeie kon betaal vir 'n vrou nie, 'n meisie kon gaan kies). Daar is ook 'n eiland waarheen melaatse mense gestuur is om hulle te isoleer. Dr Sharp het toe na die eiland gekom en 'n hospitaal en huisies gebou en hulle gedokter. Ons stop by hierdie eiland (dis die grootste eiland) en stap oor sy lengte. Aan sy bopunt is 'n ou kerkie, wat vandag deur studente gebruik word. Daar is ook skole en koshuise op die eiland (die ou hospitaal en melaatse huisies). Die eiland se naam is Sharp's island. Op 'n ander eiland is klomp rooibokke, waterbokke en 2 zebras.

    Terug by ons eiland gaan eet ons aandete (wat ons voor die tyd moes bestel, want hulle het minstens 'n uur nodig vir voorbereiding), wat uitsonderlik lekker was. Na ete gaan vang ons 'n vinnige aand swem, al is dit koud, en gaan slaap.

    PS die foto van die spikes is net om te wys hoe dit lyk. Dis wat ook oor die pad was oppad Bwindi toe.
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  • Day 8

    Einmal quer durch Uganda

    August 3, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 21 °C

    13-stündige Busfahrt ganz in den Westen Ugandas zum Lake Bunyoni. Abfahrt um 5 Uhr mit Zwischenhalt bei einem Sozialprojekt fürs Frühstück. Ansonsten 11 Stunden durchgefahren. Ziemlich grosser Umweg wegen gesperrter Brücke. Geniale Landschaft, aber leider oftmals zugemüllt. Genialer Campingplatz direkt am See. ☺️Read more

  • Day 6

    Lake Bunyonyi part 2

    July 27, 2023 in Uganda ⋅ 🌙 17 °C

    Wakker geworden door de zingende vogels vlak voor onze neus met een prachtig uitzicht vanuit bed. Nadien een canoe trip met Dieter gedaan voor een halve dag. Eerste stop was het grootste eiland van lake Bunyonyi waar we een school & ziekenhuis bezochten. Dit vonden we een beetje dubbel, omdat we behandeld werden als écht mzungu toeristen... Niet zo ons ding dus, maar wel leuk om eens te zien 😀
    We hebben hier ook vlakbij een koppel kraanvogels met een jong gespot. In de verte konden we 'punishment island' zien. Op dit eilandje werden vroeger (tot 1950 +-) meisjes gedropt die zwanger werden voor het huwelijk. Ze konden niet zwemmen, dus werden voor dood achtergelaten... 1 vrouw heeft het overleefd en leeft vandaag nog steeds (ze is 106 jaar oud).
    Bovenop het eiland kwamen we een kerk tegen waarvoor een grote eucalyptusboom stond. De blaadjes worden gekookt als middel tegen verkoudheid. Op het eiland werd ook sogam geteeld, hier maken ze een lokaal bier van dat energie geeft voor een hele dag. We hebben ook heel veel vogels gespot, want onze gids was ook een birdwatcher. We hebben sunbirds, bisschops, crested cranes, pelikaan, kingfisher, ibissen en de long chested eagle gespot. Hij kon ook via een app de geluiden van de vogels afspelen, waarop deze reageerden. Dat was cool!
    We roeiden verder naar mainland voor een hike met een view over het hele meer. Hier hebben we de verschillende soorten bananenbomen leren kennen.
    Tegen het einde van de tocht was er een kreeft te spotten: Wannes van Elsacker, haha. Dit was het gevolg van het beste advies van de allerliefste Emely Bats dat zonnecrème onder de Oegandese zon niet nodig is... 😜 (its still hurting & PS: Emely is niet verbrand) hèhè.
    In de namiddag hebben we ons gewaagd aan een plonsje in het meer. Dit was toch een beetje eng omwille van de diepte (900m). Het is namelijk het 2de diepste meer van Afrika. Hier konden we nog de kingfischer aan het werk zien.
    We wilden graag de zonsondergang voor een tweede maal zien op het hoogste punt van ons eilandje. Dit is helemaal anders uitgedraaid... We hebben John ontmoet die ons zeer enthousiast de creyfisch & manier van vangen heeft getoond. Dit was heel interessant! En nadien zijn we ferm in 't zak gezet, haha. Maar kijk we hebben op zen minst een schoon souvenir mee.
    De laatste ochtend zijn we om 6u30 opgestaan om de vogels te spotten. Eerst op ons terras en nadien zijn we een rondje gaan wandelen op het eiland. We hebben heel veel kleurrijke vogels gespot & gefotografeerd. Wauw!
    Nadien om 8u nog even een kort zwemmetje gedaan in het meer, brrrr!
    Na een lekker ontbijtje hebben we de tijd genomen om nog even te chillen 😉.
    Tijd om weer te vertrekken! Maar deze uitzichten blijven ons nog héél lang bij!
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  • Day 54

    43. Uganda: Gorilla Trek

    June 30, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 70 °F

    The largest group of endangered Mountain Gorillas roam the jungle of Bwindi Impenetrable National Park in Uganda.

    We arrived at the park and were welcomed to the Gorilla trek by the local "gorilla cheerleading squad" prior to an introduction by a Ugandan wildlife official.

    We hiked about 2.5 miles before trackers alerted us to the presence of a nearby Gorilla troop. After descending a rather steep vine, root, and tree limb jungle for about 50 yards, we came within the mandated viewing range of "no closer than about 15 feet". The troop of about 20 members was led by a "Silverback" (mature male with greying back hair). Within our one hour viewing time limit, we observed the Silverback, mothers, and juveniles interact with one another. The 2-3 year olds were quite entertaining as they climbed on and wrestled around their 450 lb. Dad!

    Here are some interesting tid-bits about the Mountain Gorilla. Males can weigh nearly 500 lbs. and consume over 40 lbs of food per day. They scrupulously avoid bodies of water, really dislike rain, are afraid of chameleons and caterpillars, and have distinct "nose prints". Females generally enter into a long term relationship with the dominant Silverback of their troop and will fight to the death to protect their offspring from predators. The dominant Silverback is the troop leader and will protect the troop members at all cost. Mountain Gorillas are non-territorial. Though they have been classed as endangered, their numbers have been increasing through conservation efforts.
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  • Day 10

    Fahrt zum Mutandasee

    January 31 in Uganda ⋅ ☁️ 21 °C

    Morgens Besuch eines Museums über Gorillas und Nationalpark. Danach folgte eine wilde Fahrt durch den Urwald mit Straßen, die den Namen nicht verdienen. Wir sahen Mantelaffen und Kolobos. Drei Jungs bewarfen uns mit einem Stein und eine Scheibe im Auto war kaputt. Schade! Ankunft in einer wunderschönen Lodge am See. Wir sind total verstaubt und freuen uns auf eine Dusche bevor es zum Sonnenuntergang auf den See geht.Read more

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