United States Surfside

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Travelers at this place
  • Day 72

    1212 Days Anniversary

    August 18, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 29 °C

    Today marks a milestone in my life! 1212 days of traveling the world. As I sit down to reflect on this journey, my heart overflows with gratitude for everything I've experienced, learned, and lived through during these unforgettable days.

    When I set out on this adventure, I could have never imagined the depth of transformation that awaited me. Each destination has left its unique mark on my soul. Each place, each moment, each person I've met has taught me something invaluable about the world and about myself.

    But it hasn't always been easy. There have been challenges, moments of doubt, and times when the weight of solitude pressed heavily on my shoulders. Yet, in those difficult times, I found resilience. I learned that every challenge is a lesson, every setback a stepping stone, and every moment of loneliness an opportunity for self-discovery.

    The people I've met along the way have been the true gems of this journey. Strangers who became friends, guides who turned into mentors, and fellow travelers who became companions in this shared journey. Each one has enriched my life, sharing their stories, their laughter, and sometimes even their homes. The connections I've made have shown me the beauty of human kindness and the incredible diversity that exists within our shared humanity.

    Food, too, has been a journey of its own. Every dish has been a taste of culture, tradition, and history. I've learned that food is not just food. It's a language, a way of connecting with people, and a window into the soul of a place.

    As I look back on these 1212 days, I'm filled with a deep sense of gratitude. Grateful for the places I've been, the people I've met, the cultures I've immersed myself in, and the countless lessons I've learned along the way. Grateful for the good times that filled my heart with joy, and for the tough times that strengthened my spirit.

    This journey has been about more than just seeing the world. It's been about growing, learning, and becoming a better version of myself. And as I continue on this path, I carry with me the wisdom and memories of these incredible 1212 days, looking forward to the adventures that still await.

    Thank you to everyone who has been a part of this journey, whether you've traveled with me, hosted me, or simply followed my stories from afar. Your support, love, and encouragement have made this journey more meaningful.
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  • Day 9

    Geht doch 🌞🌞🌞

    January 25 in the United States ⋅ 🌬 20 °C

    Heute hat die 🌞 schon früh versucht die letzten Tage auszugleichen...
    und es geschafft 🥰
    Am frühen Morgen haben wir vom Apartment aus schon eine Delphin Schule beobachtet können. So kann der Tag beginnen 🐬🐬🥰.
    Am Strand war es zur Freude der Kiter, Wing Foiler und Windsurfer gut windig. Aber wir haben die 🌞 genossen.
    Sundowner zum Abschluss dieser Woche im
    "Panoramic luxurious waterfront one bedroom apartment"
    auf dem eigenen Balkon 🌇🍷🧀
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  • Day 12

    Round Off Dexter Apartment & Beach

    September 30, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 31 °C

    Zum Ende des Tages wurden noch einmal die Ärmel hochgekrempelt und sich mit einer gesunden Portion Selbstvertrauen durch den Feierabendverkehr in Richtung Miami Beach gekämpft. Unterwegs dann noch ein kleiner Stop beim Apartment von Dexter Morgan (wieder eine Filmkulisse…). Alles in allem ein sehr ereignisreicher Tag. Wie kann eine Stadt nur so stressig und interessant zugleich sein?Read more

  • Day 14

    Fahrt nach Miami Beach

    September 22, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 31 °C

    Heute stand die Fahrt zu unserem letzten Ziel auf der Route an: Miami Beach. Auf der Fahrt dahin hatten wir uns 2 Zwischenstopps auf Empfehlung rausgesucht. Zum einen ein Schildkrötenkrankenhaus in Marathon und Robbies Bar auf Islamorada. Im schildkrötenkrankenhaus haben wir in einer 90 minütigen Tour einiges über Meeresschildkröten gelernt und konnten einige Tiere beobachten. Ziel des Krankenhauses ist es sich um verletzte oder kranke Tiere zu kümmern, sie zu heilen und hoffentlich wieder ins offene Meer zu entlassen. Sind die Tiere jedoch so krank oder verletzt, dass sie nicht überleben würden, werden sie in dem Krankenhaus gepflegt und behandelt, bis sie ihren Erkrankungen erliegen oder an Altersschwäche sterben. Zum Zeitpunkt unseres Besuches waren 33 Tiere dort. Es war eine sehr informative aber auch in gewisser Weise traurige Tour, da die allermeisten Erkrankungen oder Verletzungen durch das Handeln der Menschen ausgelöst bzw. verursacht sind.
    Weiter ging es dann zu Robbies Bar, wo wir uns mit einem Mittagessen gestärkt haben. Das besondere hier, sie ist umgeben von kleinen Souvenirläden, liegt direkt an einem Steg und man kann Tarpoone mit kleinen Fischen füttern. Hier muss ma jedoch auf die Pelikane aufpassen, welche versuchen sich einen Happen abzugreifen.
    Anschließend fuhren wir weiter nach Miami Beach. Im Vergleich zu Key West eine ganz andere Stadt, wo der Reichtum eindeutig zu erkennen ist: überall Hochhäuser, verwirrende Straßenführung durch unzählige Knotenpunkte und teure Häuser mit eigenen Yachten am privaten Anleger.
    Dies werden wir in den nächsten Tagen noch weiter erkunden.
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  • Day 17

    Wynwood Walls & South Beach 🎨🌊

    June 6, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 31 °C

    Heute ging es in Miami nach Wynwood.
    Dies ist ein ziemlich bekanntes Künstler Viertel und man kann dort super tolle Gemälde und Grafittis sehen.
    Kann jedem nur empfehlen, hier mal vorbei zu schauen.
    Anschließend sind wir noch durch South Beach gelaufen.
    Eigentlich wollte ich noch zu einigen Parks gehen, aber da es so warm war, haben wir uns dazu entschieden, doch lieber mal ne Runde ins Meer zu gehen 🌊
    Abends waren wir bei einem kleinen Mexikaner am Straßenrand essen.
    Der war wirklich gut.
    Die kleinen Lokale sind meistens eh besser, als die großen, da sie authentischer sind.
    Ich bin Abends noch ein wenig am Strand entlang gegangen, um so den letzten Abend in Florida zu genießen.
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  • Day 16

    Ready for Miami ☀️🌴🌊

    June 5, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

    Die letzten Tage in Florida brechen an und wir sind heute weiter nach Miami gefahren.
    Die Strecke von Key West aus nach Miami finde ich immer so schön.
    Man hat eine tolle Aussicht bei der Fahrt über die ganzen Brücken.
    Und dann geht es nach über 2 Wochen ab in den Stadtverkehr.
    Ganz schön ungewohnt, dieser ganze Trubel auf einmal und von den ganzen Landstraßen auf einmal auf einem 6 spurigen Highway zu fahren.
    Aber wir haben es schließlich geschafft und haben den Nachmittag dann nach der ganzen Fahrerei nur noch am Strand verbracht.
    Abends ging es dann noch typisch amerikanisch essen.
    Vieeeeel zu große Portionen 🙈
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  • Day 3

    Wynwood, Little Havana, Brickell...

    December 26, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

    Wynwood, plus grand quartier de street art au monde
    Little Havana pour une ambiance cubaine : fabrique de cigares, dégustation de café, danse cubaine et joueurs de dominos et d'échecs
    Brickell et Downtown ; quartier des affaires, utilisation du metromover, vue sur la SkylineRead more

  • Day 3–9

    Going to Miami ❣️

    December 4, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

    Heute ist der letzte Tag meines Stop Over bei Sandra in Miami Beach. Es war eine unglaubliche Woche, voller neuer Erfahrungen und Erinnerungen.

    Ich bin so froh, dass ich Sandra durch Sari Kennenlernen durfte. Wir haben uns sofort verstanden und sie hat mir nach unserem kennenlernen auch gleich ihr Zuhause in Miami als Basis für meine Reisen angeboten. Es war wirklich schön und ich habe mich sehr aufgenommen und willkommen gefühlt.

    Wir haben viel zusammen unternommen, sind am Strand spazieren gegangen, gemeinsam zum Yoga, zum Sport und haben natürlich die Art Basel zusammen erkundet. Mein Highlight war wieder das Viertel Wynwood. Es war so unglaublich, all diese verschiedenen Kunstwerke aus aller Welt zu sehen.

    Ein weiteres Highlight war June, sie haben wir zur Pflege aufgenommen. June ist ein kleiner Staffordshire, der total verspielt und verschmust ist. Sie hat uns die Woche versüßt und uns viel Freude bereitet.

    Ich bin sehr dankbar für diese Woche und für die Möglichkeit, Sandra und ihren Sohn Jeremy kennen gelernt zu haben.
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  • Day 55

    Welcome to Miami..

    November 4, 2019 in the United States ⋅ 🌙 27 °C

    .. der furchtbarsten Stadt, die ich seit langem gesehen habe. Sogar Vancouver war schöner. Sooo überbewertet dieses Miami Beach, ich verstehe den Hype gar nicht. Aber fangen wir mit unserer Ankunft an.

    Von Vegas flogen wir zunächst um 22:30 nach Tampa, weil die Flüge günstiger waren und nahmen dort früh um 06:30 einen Fernbus nach Miami. Wir hatten nun 2 nahezu schlaflose Nächte hinter uns und wollten nichts sehnlicher als irgendein Bett. Wir hatten allerdings noch immer keine feste Zusage einer unserer Gastgeber und saßen somit in einem Mecces und warteten.. Es lief darauf hinaus, dass keine Antwort mehr kam (man muss dazu sagen, dass Puml auch selbst tagelang nicht mehr auf deren Nachrichten reagiert hatte😅) und wir uns ein Hostel buchen mussten. Die Stimmung war im Keller und wir bestellten uns ein Lyft zur Unterkunft - ein anderer Fahrdienst und direkter Konkurrent von Uber, der um einiges günstiger ist, allerdings nur ein Zeitfenster von 1min zum Einsteigen bietet und direkt weiterfährt, wenn man nicht an Ort und Stelle steht. Nun denn, wir vermasselten es direkt und bestellten dann doch das überteuerte Uber zum Hostel. Darüber hinaus regnete es auch noch in Strömen. Als wir dort ankamen, wurde dem ganzen noch die Krone aufgesetzt: bei der Buchung ging irgendwas schief, denn das Hostel war komplett ausgebucht. Puml erlitt inzwischen einen Nervenzusammenbruch und ich war auch einfach nur fertig. Die Situation wurde so gelöst, dass wir ein "Upgrade" bekamen und in das Partnerhostel am Strand in Miami Beach verfrachtet wurden. Klingt erstmal ganz nett. Allerdings mussten wir die Kosten für ein weiteres Uber selbst tragen und das vermeintliche "Upgrade" bestand aus der schäbigsten Absteige, die ich je erlebt habe und wir mussten ganze 2 Nächte dort hausen. 😅 Aber für den Moment war mir alles egal, ich wollte nur schlafen. Und ab nächstem Tag konnte es im Grunde ja nur besser werden.
    Leider war dem überhaupt nicht so. Es war SO verdammt krank heiß und schwül, dass es uns nach 100m schon so nach Wasser dürstete - der nächste Supermarkt jedoch erst nach 2km auftauchte. Wir waren beide so überhaupt nicht angetan von der Stadt, weder von Downtown noch Miami Beach. Wenn man nicht reich ist, hat die Stadt nichts zu bieten, weder architektonisch noch kulturell. Heißt also wir sind hier komplett fehl am Platz. Denn auch auf Party haben wir überhaupt keine Lust, schließlich kommen wir direkt aus Vegas. 🤷‍♀️ Für mich ist Miami ein bisschen wie Dosenravioli - exakt das was drauf steht, aber wirklich gut ist es nicht. Überall Party, Villen, fette Autos und perfekte weiße Strände - wobei perfekt relativ ist.. keine nervigen Möwen, keine Muscheln, Leute, die Volleyball spielen oder sonstige Lebendigkeit.. keine Boote oder irgendwas zum Beobachten.. Ich vermiss Warnemünde. 😅 Mir würde hier nach schon einem Strandtag sehr langweilig werden. Nach na Std am Meer zogen wir demzufolge weiter. Die Stadt hat Glück, dass sie so viele Palmen hat. Ich liebe Palmen. Und auch der ein oder anderen Gecko kreuzte unseren Weg. Mit der Hoffnung, dass im berüchtigten South Beach sicher alles anders ist, fing ich langsam an auch einige schöne Seiten an der Stadt zu sehen. Schließlich bin ich auch immer sehr voreilig mit meinen Urteilen. Entweder liebe ich etwas oder ich hasse es, da gibt's selten Platz für Zwischenräume - und Miami hasste ich sehr schnell. 😂 So gingen wir erstmal Mittagessen (beim Thai, dessen Koch soo herzlich und bemüht darum war, dass den Gästen das Essen schmeckt - gibt 5 Sterne bei Google!) und machten uns danach mit dem Shuttle auf in Richtung Süden. Der Bus war kostenlos, das gab einen erneuten Glücksmoment. 😅 Wir wurden dann aber direkt wieder enttäuscht. Das berühmte South Beach ist grauenvoll. Gruselige Restaurants, alle 2 Meter wird man angequatscht, laut, überfüllt und überteuert. Ich hatte schon irgendwie mit mehr Stil gerechnet, aber geschmackloser und sexistischer hab ich es kaum irgendwo erlebt. Wir fragten uns die ganze Zeit, was wir dort eigentlich taten, überlegten aber dennoch wenigstens einen Drink zu nehmen, damit die Fahrt dahin nicht ganz so sinnlos war. Das war es uns letztlich aber doch nicht wert. Auf dem Weg zurück zur Bushaltestelle, um diesen Ort schnellstmöglich zu verlassen und lieber den Abend in unserem Ekelhostel zu verbringen, entdeckten wir doch noch eine wirklich hübsche, kleine Nebenstraße. Viele Pflanzen, Lichterketten und charmante italienische & spanische Restaurants mit italienischer und spanischer Musik. Ich vermisse Italien.. 😅 Anschließend fuhren wir zurück ins Ekelhostel und mich packte ein Moment der Verzweiflung, da ich nicht wusste wie ich es in dieser Stadt noch bis Sonntag aushalten sollte.
    Ich habe in 2 Tagen Miami ganze 3 Fotos geschossen. Ich denke das spricht für sich. 😅
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  • Day 11

    Full moon dinner

    May 11, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

    Für den Vollmond-Abend hat sich meine Gastmutter etwas besonderes ausgedacht:
    Zuerst gingen wir auf das Dach des "Grand Beach" Hotels und genossen die Aussicht auf Surfside.
    Danach liefen wir zu einem anderen Hotel (ich habe den Namen vergessen 😅) und genossen ein griechisches Dinner 😋Read more

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