United States Gu Vo District

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 4

    Direction Kingsman - jour 4

    April 16 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

    Aujourd'hui on s'est dirigé vers Kingsman, et ce faisant, on a fait plusieurs stop afin de profiter de la mythique route 66 et de ses alentours !
    On a fait un premier stop au elmer's bottle tree ranch, ou un monsieur a décidé de faire de l'art avec des bouteilles en verre.
    Ensuite on s'est dirigé vers le musée de la route 66 avant d'aller faire un peu de shopping dans un outlet.
    Ensuite, la faim se faisant ressentir nous avons fait un stop dans un diner typique des années 50, une découverte culinaire et architecturale assez incroyable !
    On a ensuite fait une séance photo au bord de la route 66 à côté d'un panneau pour finir par un ancien motel / station essence des années 40/50. La dame a été incroyablement gentille et nous a exceptionnellement ouvert les portes de l'ancien accueil pour nous permettre d'allumer les néons nous même !
    La journée ayant été bien rempli on s'est ensuite dirigé vers l'hôtel, on y est enfin arrivé vers 22h pour un repos bien mérité
    Read more

  • Day 3

    Dziki dziki zachód

    April 29 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

    Po czym poznać że jest człowiek na dzikim zachodzie? Jak się okazuje po motelu w corralu, a pokojach w boksach stajennych :-). Dla zainteresowanych doświadczeniem, adres: Joshua Tree.

    Zakwaterowanie bardzo zgodne z charakterem dnia, bo dziś długi przelot przez pustynię, przez rezerwat Indian Mojave, przecinając wielokrotnie linię kolejową. Całkiem jak w westernie. Droga prosto jak strzelił, zdecydowanie więcej krzywizny ma w osi z, bo nikt nie bawił się w wyrównywanie terenu. Po obu stronach towarzyszą nam wzgórza, zza których spokojnie można się spodziewać ataku kowboi, szeryfa, albo lokalnego plemienia Indian, w zależności od tego kto jest bohaterem naszego westernu.
    Krajobraz całkowicie obłędny, co chwilę wyrwają się nam okrzyki zachwytu, nie do wiary jak mocno przemawia prosto do serca. Jest zupełnie zaskakujące jak taki surowy i pusty krajobraz może budzić tyle pierwotnego entuzjazmu, ewolucyjnie nadto patrząc, raczej powinien budzić przerażenie i chęć ucieczki.
    Nie do uchwycenia na zdjęciach, próbujemy więc posiłkować się materiałem wideo.

    Po ok 100 milach docieramy do Eldorado. Konkretnie, jest to stacja benzynowa położona o 70-100 mil od kolejnej w każdym w zasadzie kierunku. Ceny zupełnie wolnorynkowe (100% narzutu), ale z pustym bakiem na środku pustyni nie ma dyskusji…Ciekawe w jaki sposób zdobywa się koncesję na taką miejscówkę???

    Kolejne 50 mil i wita nas Arizona. Droga niezmiennie prowadzi przez pustynię, ale za to skały z szaro/czarnych stają się złoto-czerwone, a pustynie zaczynają zarastać Joshua trees. W parku było jedno - tu jest bezkres.

    Do Wielkiego Kanionu podjeżdża się właściwie w (pustynnym) lesie Joshua trees, i kiedy ściany kanionu zaczynają się wychylać na horyzoncie, nie wiadomo na czym skupiać zachwyconą uwagę (i obiektyw). Na szczęście władze stanu czy może parku przychodzą z pomocą, i pojawiają się tablice informacyjne: za pół mili niesamowity widok, za ćwierć mili niesamowity widok, jeszcze jeden zakręt, i…. Jest! Joshua trees odchodzą w zapomnienie. A całość uwagi, westchnień i fokus obiektywów skupia się tylko i wyłącznie na kanionie, u stóp zboczy którego będziemy dziś nocować. Zboczy zewnętrznych, dodam dla uściślenia.
    Read more

  • Day 5

    Tag 7 - Joshua Tree Nationalpark

    April 25 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    In LA hätte man bestimmt noch einen Tag länger bleiben können, auch Ski Aggu‘s USA Tour am 1. und 2. Mai in LA wäre bestimmt lustig geworden. Dennoch trieb uns die Wanderlust weiter in Richtung Joshua Tree Natinalpark. Auf dem Weg dorthin, ein alter Windpark, ca. 200 Windräder, frei nach dem Motto: „Einfach mal laufen lassen“. Umgestürzte oder jene die nur noch 2 Blätter in 120 Grad Anordnung besaßen waren kein Einzelfall. Vor dem Nationalpark wurde am Visitorcenter der America is Beautiful Pass für 80$ besorgt. Ein Pass, der den Eintritt zu vielen Nationalparks beinhaltet. Am örtlichen Supermarkt ein Paar Getränke gekauft und los ging die Erkundungstour. Der Joshua Tree Park bietet viele Wanderwege durch Valleys, Stein und Wüstenlandschaften. Überall wächst der namensgebede Joshua Tree. Die erste Wanderung im Hidden Vally sollte laut Parkplan 1,5h dauern. Die Profiwanderer legten den Rundweg jedoch in ca 45 Minuten zurück. An den Hinweistafeln wurde die Geschichte erleutert. Den Namen hatte das Vally aufgrund von Siedlern die dort ihre Nutztiere versteckten. Vor wem wurde dort jedoch nicht erklärt. Außerdem soll Teddy Roosevelt den Eingang zum Vally aufgesprengt haben, dies soll aber nur eine Legende sein. Kurze Autofahrt weiter zum Cap Rock Trail, auf dem kurzen Loop viele Tafeln über die Flora und Fauna des Nationalparks. Key View, der nächste Stop auf der Erkundungstour, bot auf 1600m einen beeindruckenden Blick auf den darunterliegenden San Andreas Graben, Saltonsee und dem Cochella Vally, wo auch in den letzten Tagen das Cochella Festival abgehalten wurde. Am Juniper flats backcountry trailhead wurde eine kleine Bierpause eingelegt. Da nur noch 2x 25 fl oz (740ml) und ein 16 fl oz (470ml) Bier in der Kühlbox lag, bekam der Fahrer das kleinere. Nach der kurzen Pause, stand die nächste Wanderung zum Barker Dam an, einem von Siedler im Jahr 1900 errichteter Damm und Wasserspeicher. Dort angekommen stellte sich jedoch Ernüchterung heraus. Der Wasserspeicher war trocken, da es schon einige Wochen nicht mehr geregnet hatte. Also wurde der nächste Trail angesteuert. Dieser führte uns über alte verrostete Transporter zur Wall Street Mill. Für die lange Wanderung hat sich der Steinspalter der früheren Goldsucher nicht wirklich gelohnt. Das Gebiet der verfallenen Anlage war ringsherum mit einem Zaun abgesperrt, so dass nur eine beschränkte Erkundung möglich war. Da es sich bei der Wanderung um keinen Rundweg handelte, musste der komplette Weg wieder zurück gelaufen werden. Um für etwas Abwechslung zu sorgen, ging es über ein ausgetrocknetem Flussbett zurück zum Auto. Da der letzte Spot auf der Liste, ein Kaktusgarten leider geschlossen war, wurde der Nord Ausgang des Parks angesteuert. In Kingman lag nun die nächste Erholungsstätte. Auf dem Weg dorthin wurde ein kleiner Umweg genommen um auf der berühmten Route 66 oder was davon noch übrig ist zu fahren. Diese führte durch die Mojave Wüste. Auf der langen, menschenleeren Straße schnell die Drone ausgepackt um bei Sonnenuntergang ein paar schöne Aufnahmen der Landschaft zu ergattern. Leider war nach einigen Meilen die alte Route 66 gesperrt und so musste auf den Highway 40 ausgewichen werden. Endlich angekommen in Kingman, schnell eingecheckt. Nachdem die Jungs wieder mal vergessen hatten über den kompletten Tag etwas zu essen, war die Freude über ein paar Burger groß.

    Tagessaldo:

    17800 Schritte
    13,5 km zu Fuß
    Read more

  • Day 11

    More Desert.

    April 21 in the United States ⋅ ☀️ 32 °C

    We keep heading West, skipping through the corner of New Mexico before entering Arizona. If it wasn’t for the freeway (and cactus), you could mistake it for central South Australia. Not a lot to see. We have a couple of nights in the Tucson area. Although pleasant, the city itself doesn’t have a lot to offer, but the surrounding canyons provide some nice scenery and more flowering cactus.Read more

  • Day 65

    In jeder Hinsicht geschafft

    March 28 in the United States ⋅ ☁️ 27 °C

    Das war ja wohl so was von gar nicht speditiv🇨🇭heute Morgen. Wir entscheiden uns für den kleineren Grenzübergang in Mexicali Ost. Gegen halb elf sind wir da, unser Auto wird zunächst vom mexikanischen Militär untersucht. Sogar ein Spürhund ist im Einsatz und dreht eine Runde durch Speedy. Zum Glück hatten wir die Wurst schon an Bruno verfüttert 😉. Alles in Ordnung, wir werden anschließend nach ganz rechts in die längste Warteschlange einsortiert.

    Und schwupp, keine drei Stunden später werden schon unsere Pässe kontrolliert 🙄. Hier schlägt die teilweise bereits eingeführte Digitalisierung zu. Warum ist im Pass kein gültiger Stempel, werden wir gefragt 🤷‍♂️🤷‍♀️. Weil es in Seattle bei der Einreise keine Stempel mehr gibt. Ist eben digital. Das bedarf einer gesonderten Überprüfung, ist zum Glück aber schnell geklärt. Im Schneckentempo geht’s weiter zur Fahrzeugkontrolle durch die US-Zollhörde. Unser Dicker 🐘 passt nicht durch das Röntgengerät, also alle Türen und Staufächer auf und zwei Beamte inspizieren das Fahrzeug. Wir sitzen solange im Wartebereich, einem Drahtkäfig, der ein wenig wie ein Gefängnis anmutet.

    Eine weitere halbe Stunde später dürfen wir endlich in die USA einreisen. Nicht falsch verstehen: Alle waren super freundlich und hilfsbereit, die meisten haben sich mehr für Speedy interessiert als für irgendwelche Schrankinhalte. Aber bei 30 Grad geht einem die elend lange Warterei auf den Keks.

    Der Tag ist ohnehin gelaufen, also machen wir Strecke. Entlang der mexikanischen Grenze geht es Richtung Arizona monoton immer geradeaus: Sand, fliegender Sand, noch mehr Sand. Bei Gila Bend biegen wir ab Richtung Phoenix, langsam kommen ein paar Berge in Sicht. Kurz vor Buckeye finden wir doch noch einen schönen BLM-Stellplatz im Naturschutzgebiet „Robbins Butte Wildlife Area“.

    Am Ende des Tages stehen knapp 370 Kilometer auf der Uhr. Wir sind platt 🥱💤.
    Read more

  • Day 62

    Prescott, Arizona

    March 25 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Unser nächstes Ziel ist Prescott mit seinem historischen Stadtzentrum und der berühmten Whiskey Row. Im July findet hier das Welt älteste Rodeo statt.

    Prescott wurde 1864 gegründet und durch den Bergbau haben sich schnell einige Bars angesiedelt. Wodurch es zu dem Namen „Whiskey Row“ kam ist unklar. Gemeint ist damit das Viertel mit den meisten Spelunken und Bars.
    Berühmt wurde es durch Wyatt Earp und Doc Holliday.
    Die waren häufiger im „The Palace Restaurant and Saloon“ in der Whiskey Row. Das Palace wurde 1877 eröffnet und ist noch immer in Betrieb, was es zum ältesten Geschäft in Arizona macht.

    Neben einigen alten Restaurants (darunter das „The Palace“) haben sich hier schöne Galerien und viele nette Geschäfte angesiedelt. Das umherschlendern macht richtig Spaß. Ein Laden hat es uns besonders angetan: The Spice & Tea Exchange.
    Über 350 Gewürzmischungen und über 100 Teesorten. Unglaublich, wir haben einige probiert und 3 verschiedene Gewürzmischungen gekauft.

    An einer Ecke wird von einer Handvoll Menschen pro Trump Flagge gezeigt. Aber irgendwie interessiert es hier keinen. Auf der anderen Straßenseite sitzt eine Frau mit einem Schild für „Frieden auf der Welt“. Alles sehr friedlich. Wir werden von einigen Amerikanern angesprochen, wo wir den herkämen? Nach einem netten Gespräch wünschen uns alle viel Spaß und “Save Travel“
    Read more

  • Day 62

    Arcosanti

    March 25 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

    Auf unserem weiteren Weg gibt es ein interessantes Projekt wenn auch schon etwas in die Jahre gekommen.

    Atlas Obscura:
    „Der Architekt Paolo Soleri begann 1970 mit dem Bau von Arcosanti, einem Konzept, das er Arkologie nennt. Diese experimentelle Stadt wurde errichtet, um zu zeigen, wie die städtischen Bedingungen verbessert und gleichzeitig die zerstörerischen Auswirkungen auf die Erde minimiert werden können. Mangelnde finanzielle Mittel haben die Stadt, die ursprünglich für über 5000 Menschen gedacht war, etwas lahmgelegt. Die derzeitige Einwohnerzahl schwankt zwischen 50 und 150 Personen, je nachdem, wie viele Studenten und Freiwillige vor Ort sind.

    Der Grundriss der Gebäude ist eher kompliziert und organisch als ein typisches Stadtraster. Zu den aktuellen Gebäuden gehören ein fünfstöckiges Besucherzentrum/Café/Geschenkartikelgeschäft, eine Bronzeguss-Apsis, eine Keramik-Apsis, ein Freiluft-Amphitheater, ein Gemeinschaftsschwimmbad, ein Bürokomplex sowie ein Ring aus Wohnhäusern und Ladengeschäften. Arcosanti unterhält auch Gewächshäuser, Gärten und landwirtschaftliche Flächen.

    Die Bauarbeiten werden fortgesetzt, während Studenten aus aller Welt zu Workshops und Kursen kommen. Die Finanzierung erfolgt durch den Verkauf von Kunstglocken, die vor Ort hergestellt werden, und durch die 50 000 Touristen, die jedes Jahr kommen.“

    Wir schauen uns das Besucherzentrum an. Allerdings sieht alles etwas runtergekommen und alles andere kann man nur mit einer Führung besichtigen. Heute ist uns nicht nach einer Führung, wir sind noch so voll vom MIM, und so fahren wir weiter.
    Read more

  • Day 61

    Agua Fria National Monument

    March 24 in the United States ⋅ 🌙 21 °C

    Als wir wieder im Auto sitzen, sind wir noch voll Musik. Wie hießt das Motto des Museums:

    „ Music is the Language of the Soul“

    Nun aber los, in die Berge wo es kühler ist. Wir finden auf 1000 m neben der Interstate 17 im „Agua Fria National Monument“ einen schönen Platz.Read more

  • Day 61

    MIM, Teil 2

    March 24 in the United States ⋅ 🌙 24 °C

    Dazu Sonderausstellungen, zur Zeit „Stradivarius, The Golden Age of Violins and Guitars“

    Natürlich kann man auch Instrumente auch ausprobieren und eine Werkstatt zum Restaurieren fehlt auch nicht.

  • Day 61

    MIM, Teil 1

    March 24 in the United States ⋅ ☀️ 31 °C

    Bei Regen und/oder Hitze kann man gut ins Museum gehen. Am Morgen verabschieden wir uns von unseren lieben Gastgebern und bevor es 36 Grad werden fahren wir ins „Musical Instrument Museum“.

    Wikipedia:
    „Das Musikinstrumentenmuseum (MIM) befindet sich in Phoenix, Arizona. Es wurde im April 2010 eröffnet und ist das größte Museum seiner Art in der Welt. Die Sammlung von über 15 000 Musikinstrumenten und zugehörigen Gegenständen umfasst Beispiele aus fast 200 Ländern und Gebieten, die alle bewohnten Kontinente repräsentieren. Einige größere Länder wie die Vereinigten Staaten, Mexiko, Indien, China und Brasilien haben mehrere Ausstellungen mit Unterabteilungen für verschiedene Arten von ethnischer, Volks- und Stammesmusik.“

    Es ist eins der besten Museen, die wir bisher gesehen haben. Nicht umsonst kann man 1 oder 2 Tages-Tickets kaufen.
    Neben der schier unglaublichen Anzahl an Instrumenten, ist die Art und Weise der Darstellung und Sortierung. So bekommt man am Eingang keinen AudioGuide, sondern ein kleines Gerät (natürlich von Sennheiser) mit Kopfhörer und wenn man vor einem Bildschirm steht, hört man die Musik. Und es sind sehr viele Bildschirme im Museum. Auf den Bildschirmen laufen meist 4 verschiedene Musikbeispiele der entsprechend ausgestellten Instrumente.

    Sehr gut ist auch die Sortierung. Nach Ländern, besonderen Gebieten, ethnischer Gruppe, Musikern Oder Musikinstrumenten.
    Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android