United States
White Point Gardens

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Travelers at this place
  • Day 5

    Afternoon while cousins rest

    July 2, 2024 in the United States ⋅ 🌬 28 °C

    We went for a walk along the street to check out some of the houses. Such a fun community with lots of people driving golf carts. Then walked back along the beach and saw the other sides of the houses. Then I took the girls to the general store. If you ask me “do they sell _____?” The answer is yes! That is the girls playing piano in the store next to the booze, shirts, sunglasses and incense sticks! I bought the coconut lime sour made in Charleston to try. Sounds delicious on a hot day!Read more

  • Day 4

    Taryn and Meg out on the town!

    July 1, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 26 °C

    Thank you to Delaney and Anniston for babysitting. Taryn and I went out for dinner at The Crab Shack. We had oysters, hush puppies and crab cakes for dinner with a fancy drink each. We had to est inside because it was raining on our walk there and during dinner. Then we went to a local brewery and had 1 more drink. The brewery is in between 2 buildings and isn’t even its own building we don’t think. Open air and had a nice breeze. Then we found a geocache on the walk back to the place. Great day.Read more

  • Day 4

    3. Tag in Charleston

    April 13, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Der Tag begann mit einem Besuch im Aiken-Rhett-House. Dieses Haus wird in seinem damaligen Zustand konserviert und zeigt wie Sklaven mit ihren Dienstherren gelebt haben. Danach haben wir uns das alte Stadtgefängnis angesehen und die drölftausendste Kirche gesehen. Charleston wird aufgrund seiner hohen Anzahl an Kirchen auch „Holy City“ genannt. Danach waren in einer Jazz Bar essen. Dort gab es Südstaaten Jambalaya. Schmeckt ganz anders als die selbst gemachte von zuhause! Viel besser 😛 Ansonsten sind wir nur am Wasser entlang flaniert und haben ein Eis gegessen.Read more

  • Day 9–10

    Charleston

    February 10, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

    Nach einer ruhigen Nacht werden wir am nächsten Tag einigermaßen früh wach. Während Hanna Kaffee vorbereitet, mache ich mich auf eine Runde mit Bella zu gehen. Kaum öffne ich die Tür, werden wir auch schon von Wilma Claudia begrüßt, diesmal gehe ich die Runde mit Bella dann aber doch allein.
    Auch am zweiten Tag wirkt der Wald um uns so anders als die deutschen Mischwälder und wann immer ich in den Wald hineinschaue, glaube ich ein mir unbekannte Vogelart oder eine andere Pflanzenart zu entdecken.
    Als wir wieder bei Freddie ankommen, wartet auch schon ein Kaffee auf mich und ich kann diesen in der großartigen Umgebung einfach genießen.
    Am Abend zuvor haben wir uns noch ein paar Gedanken darüber gemacht, wie wir denn zukünftig Übernachten wollen und sind dabei noch über eine andere App gestoßen - HarvestHost. Diese ähnelt dem Landvergnügen in Deutschland. Gegen eine Abogebühr von knapp 100$ erhalten wir Zugriff auf knapp 4000 Stellplätze in den USA und Kanada. Dort können wir dann jeweils eine Nacht gratis stehen - bei Brauereien, Kirchen, Restaurants usw.
    Da wir heute nach Charleston wollen, investieren wir einmalig die 100$ und schauen, wo wir dort stehen können. Volltreffer! Eine kleine Brauerei (Freehouse Brewery) die gleichzeitig Holzofenpizza anbietet - die Anfrage zur Übernachtung wird direkt gestellt.

    Erstmal geht es aber auf nach Charleston. Nach knapp einer Stunde Fahrt kommen wir an und nach kurzer Suche finden wir direkt einen Parkplatz im French Quarter an einem kleinen Park. Zwei Sachen, die wir bereits jetzt an Amerika mögen: Parkplätze sind in aller Regel gut ausgeschildert und Freddie passt ohne Probleme in die eingezeichneten Parklücken.
    Wie fast immer, ohne sich vorher Gedanken zu machen, spazieren wir drauf los.
    Als wir durch das historische Frech Quarter schlendern, werden wir sofort von seinem charmanten Ambiente und seiner reichen Geschichte in den Bann gezogen. Die gepflasterten Straßen und pastellfarbenen Häuser mit ihren schmiedeeisernen Balkonen und riesigen Blumenkästen lassen uns fast vergessen, dass wir das Jahr 2024 haben. Das leise Klappern von Pferdekutschen trägt dazu bei.
    Es gibt so viele kleinen Geschäfte, Kunstgalerien und Restaurants entlang der Straßen und das tourstische Wuseln wirkt zu keinem Zeitpunkt - trotz Sonntag, Sonne und einer Temperatur von 73 °F - überladen.
    Nach einer kleinen Stärkung an einem Cafe an der Broad Street machen wir uns auf in Richtung der Brauerei.

    Der Weg zu Brauerei führt uns erstmal durch ein Industriegebiet, wir landen aber trotzdem auf einer großen grünen Wiese, wo wir den letzten freien Parkplatz bekommen. Das Ganze wirkt wie eine Mischung auf Revierpark Nienhausen bzw. Pützemichplatz in Happerschoss. Vielen Familien mit Kindern verbringen dort den Nachmittag, ein 30ter Geburtstag wird gefeiert und wir nehmen Platz und genießen direkt ein Battery Brown bzw. Fore Y'all Muni Lager - lecker. Bella wird im Laufe des Nachmittags immer mal wieder zu einem Magneten für Menschen aller Alterklassen und wir kommen immer wieder in kurze Gespräche und bekommen Reisetipps. Nachdem sich der Parkplatz etwas leert, wird Freddie auf seine Zielposition gefahren und es geht an die nächste Runde Bier (Hoodoo Imperial Stout und Frosty Boi White Lager) und passend dazu: Pizza. Sehr, sehr lecker!

    Wir fühlen und füllen uns wohl und bringen ein wenig später Bella in den Bus. Im Gastrobereich sind Hunde nicht erlaubt und wir wollen eine Runde Billiard spielen. Schnell kommen wir mit einem Musiker ins Gespräch, der komplett im Van lebt (bei Instagram als @stefanedwardmusic) zu finden und wir verlieren uns schnell in einer Unterhaltung über Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Besonderheiten unserer Ländern. Da wir in dem Gespräch Austin in Texas zum zweiten Mal als Tipp bekommen, schreiben wir es auf unsere Reiseliste.
    Und irgendwie haben wir es dann mal wieder geschafft: Der Laden macht zu, wir verquatschen uns mit der Kellnerin, sind die letzten und bekommen noch ein Wegbier (große Ausnahme, da Trinken in den USA in der Öffentlichkeit in den meisten Bundesstaaten nicht erlaubt ist). Ein Flanders Black und noch ein Hoodoo Imperial Stout sorgen dafür, dass ich mit einem Mal dann doch sehr schnell müde und bettfertig bin.
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  • Day 98

    Autofahren und Charleston 🌞

    January 7, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 11 °C

    600 Kilometer und fast 6 Stunden Fahrt haben wir heute hinter uns😄 Dabei sind wir zuerst von Kenly (North Carolina) mit einem kleinen Umweg nach Charleston (South Carolina) gefahren. Das Wetter war übrigens wieder absolut genial!🌞 Wir konnten auch sehr gemütlich draussen bei einer Raststätte irgendwo in South Carolina unser Mittagessen geniessen :)

    Charleston war dann eine süsse mittelgrosse Stadt an der Ostküste. Sie wurde bereits 1670 gegründet und war Jahrzehnte lang ein Zentrum des Sklavenhandels… also nicht gerade die Vorzeige Geschichte, welche eine so alte (für amerikanische Verhältnisse) Stadt zu bieten hat. Trotzdem, der Besuch war super. Man fühlt sich wie in Spanien vor 100 Jahren und nicht wie in den Staaten im Jahr 2024. 🤩 Ich bin nun auch zum ersten Mal an der Ostküste und somit so richtg am Atlantik gewesen! Eine weitere Neuheit dieser Reise, nachdem ich so viel Zeit am Pazifik verbracht habe🌊

    Wir übernachten nun in einem Motel in Hardeeville (SC). Morgen gehts bereits in den nächsten Bundestaat: Georgia!
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  • Day 84

    Charleston

    December 4, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

    Im 18. Jahrhundert galt Charleston als reichste Stadt von Amerika. Möglich gemacht hat das der Sklavenhandel. 40 Prozent der gewaltsamen verschiffen Menschen landeten in Charleston. Heute zählt das beschauliche Charleston zu den gefährlichsten Orten der USA. Die Stadt hat auch den Beinamen Holy City, da es hier aber 50 Kirchen gibt.
    Im Hafen steht der Flugzeugträger USS Yorktown. Er war von 1943 - 1970 im Einsatz.
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  • Day 63

    Patriots Point Museum, USS Laffey

    November 29, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 13 °C

    Die erste Nacht in Charleston standen wir auf einem Parkplatz, in dessen Nähe ein Flugzeugträger aus dem 2 Weltkrieg liegt. Da wir noch nie auf so einem Schiff waren, wollen wir ihn uns noch anschauen.

    Neben dem Flugzeugträger USS Yorktown liegt dort noch der Zerstörer USS Laffey und es gibt eine “Vietnam Experience”.
    Zuerst schauen wir uns die USS Laffey an.

    Wikipedia:
    “Die USS Laffey (DD-724) ist ein Zerstörer der Allen M. Sumner-Klasse, der im Zweiten Weltkrieg gebaut, 1943 auf Kiel gelegt und vom Stapel gelassen und im Februar 1944 in Dienst gestellt wurde. Das Schiff erhielt den Spitznamen „Das Schiff, das nicht sterben würde“. „für ihre Heldentaten während der D-Day-Invasion und der Schlacht um Okinawa, als sie einem entschlossenen Angriff konventioneller Bomber und dem unerbittlichsten Kamikaze-Luftangriff der Geschichte erfolgreich widerstand.”

    Die Schlacht in Japan wird eindrucksvoll im Gefechtsturm als Video gezeigt. Wenn man sich vorstellt, das das Schiff 350 Mann Besatzung hatte und die Küche musste dafür in 3 Schichten kochen.

    Innen befindet sich auch ein Feuerleitcomputer. Dieser elektromechanische Analogcomputer berechnet und übermittelt Befehle zum Ausrichten der 5-Zoll-Geschütze. Er befand sich tief im Schiffsrumpf, um Schutz vor Kampfschäden zu bieten und die Schiffsbewegung weniger zu beeinträchtigen. Ein Team von Seeleuten überwachte den Betrieb während der Fahrt kontinuierlich berechnete Feuerlösungen unter Berücksichtigung von Schiffsrollen, -neigung, -geschwindigkeit und -richtung.
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  • Day 61

    Magnolia Gardens, Charleston Teil 1

    November 27, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute ist das Wetter besser und das nutzen wir aus um uns den Mangolia Garden neben Drayton Hall uns anzuschauen.

    “Die Plantage geht auf das Jahr 1676 zurück, als Thomas und Ann Drayton (geborene Anna Fox) ein Haus und einen kleinen formalen Garten auf dem Gelände errichteten. Die Plantage befindet sich auch nach 15 Generationen noch im Besitz der Familie Drayton.

    Magnolia war ursprünglich eine Reisplantage mit ausgedehnten Erdwerken aus Dämmen und Deichen, die auf den Feldern entlang des Flusses zur Bewässerung des Reisanbaus errichtet wurde.”

    Der Park wurde aber erst viel später angelegt. Die alten Bäume sind erhalten geblieben und sind voll von Louisianamoos (oder spanisches Moos).
    Das lässt den ganzen Park sehr mystisch erscheinen. Die Weg zu erkunden ist traumhaft. Es gibt hier ungefähr 900 Kamelienarten, und verschiedene Palmen, und Bambus, und und und….

    … und dann sehen wir unsere ersten frei lebenden Alligatoren. Zum Glück scheinen sie satt zu sein.
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  • Day 60

    Drayton Hall, Charleston

    November 26, 2023 in the United States ⋅ 🌧 9 °C

    Je weiter wir nach Süd-Osten kommen, um so mehr verändert sich die Landschaft. Wir sehen erste Baumwollfelder und Palmen. Leider wird das Wetter immer schlechter und es ist nur 10 Grad.

    Unser Ziel ist Drayton Hall, das älteste erhaltene Farmhaus, das öffentlich zugänglich ist. Es wurde in den vier Jahren zwischen 1738 und 1742 für John Drayton erbaut, wobei sowohl Sklaven als auch freie Arbeiter eingesetzt wurden.

    “Drayton Hall befand sich bis 1974 im Besitz derselben Familie und wurde dann dem National Trust for Historic Preservation übergeben. Seit mehr als 260 Jahren befindet sich Drayton Hall in seinem ursprünglichen Zustand. Zwei Nebengebäude wurden bei Katastrophen im späten 19. Jahrhundert zerstört - ein Wäschehaus stürzte bei einem Erdbeben ein und die Küche wurde von einem Hurrikan zerstört -, aber der Hauptwohnsitz blieb unversehrt.

    Es ist das einzige Plantagenhaus in der Region, das sowohl die amerikanische Revolution als auch den Bürgerkrieg überstanden hat.”

    Wir bekommen eine Führung durch das Haus. Unsere Führerin bemüht sich ein wenig langsamer für uns zu sprechen, aber trotzdem verstehen wir nicht so viel. Es gibt natürlich einen kleinen Gift-Shop und dort steht eine Frau hinter der Kasse, die etwas deutsch spricht. Sie erzählt uns, das Sie Verwandtschaft in Mannheim hat, und dann fällt ihr ein, es gibt eine deutsche Beschreibung des Hauses. Es gibt nur ein Exemplar, aber wir dürfen es abfotografieren und lesen dann Abends alles nach.

    Das Thema Sklaverei wird hier nur am Rande behandelt. Allerdings findet sich in einem Raum, in dem Fundstücke aus dem Haus ausgestellt sind, ein Brandzeichen:

    “Dieses Objekt verdeutlicht die Macht und Kontrolle, die John Drayton über die Menschen hatte, die er versklavte. Es diente dazu, ihnen seinen Namen auf die Haut zu brennen. Es steht "I.DRAYTON", was für J. DRAYTON steht, da der Buchstabe J nicht im römischen Alphabet vorkam. Überlebende Brandzeichen wie dieses sind selten, und derzeit ist dies das einzige bekannte überlebende Brandzeichen dieser Art aus der amerikanischen Kolonialzeit. Silberne Brandzeichen wurden mit erhitztem Öl auf die Haut aufgetragen, um eine erhabene Narbe zu erzeugen.”

    Auf die Frage wieviele Sklaven hier gearbeitet haben, bekommen wir zur Antwort: “Darüber gibt es keine Aufzeichnungen” … obwohl John Drayton ein Tagebuch geführt hat.
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  • Day 60

    Auf dem Weg nach Charleston

    November 26, 2023 in the United States ⋅ 🌧 9 °C

    Auf der Ranch können wir sogar morgens duschen und uns einen Kaffee zum Frühstück ziehen.

    Wir haben knapp 200 km bis Charleston. Auf unserem Weg liegt in der Stadt Barnwell eine besondere Sonnenuhr.

    “Die Sonnenuhr wurde 1858 vor dem Gerichtsgebäude von Barnwell aufgestellt, nachdem sie von Hauptmann Joseph D. Allen gestiftet worden war, der ein Faible für einzigartige Denkmäler hatte und wollte, dass seine Stadt ein solches erhält. Die Uhr ist aufwändiger als klassische Sonnenuhren und hat eine einzigartige quadratische Form mit einer Monats- und Tagesübersicht. Es ist erstaunlich, dass die Sonnenuhr seit über 150 Jahren die korrekte Zeit mit einer Abweichung von zwei Minuten von der Standardzeit anzeigt. Noch erstaunlicher ist, dass die weltweite Standardzeit erst 1884 offiziell eingeführt wurde, was dieses merkwürdige Denkmal noch vorausschauender macht. Obwohl sie aus den 1800er Jahren stammt, war die Barnwell-Sonnenuhr ihrer Zeit wirklich voraus.”
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