United States Lake Wackedaw

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Travelers at this place
  • Day 78

    Charleston by night

    April 21 in the United States ⋅ ☁️ 22 °C

    Drove to Charleston and checked into the hotel. Interesting experience with a vertical parking carousel 🤪

    Walked down Kings Street and stopped at various spots... Predominantly (and almost certainly foolishly) those with a range of alcoholic beverages.

    Met new friends, laughed and drank and chatted.

    Overdid it again, and found myself walking back through downtown at 2am 🤣
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  • Day 4

    3. Tag in Charleston

    April 13, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Der Tag begann mit einem Besuch im Aiken-Rhett-House. Dieses Haus wird in seinem damaligen Zustand konserviert und zeigt wie Sklaven mit ihren Dienstherren gelebt haben. Danach haben wir uns das alte Stadtgefängnis angesehen und die drölftausendste Kirche gesehen. Charleston wird aufgrund seiner hohen Anzahl an Kirchen auch „Holy City“ genannt. Danach waren in einer Jazz Bar essen. Dort gab es Südstaaten Jambalaya. Schmeckt ganz anders als die selbst gemachte von zuhause! Viel besser 😛 Ansonsten sind wir nur am Wasser entlang flaniert und haben ein Eis gegessen.Read more

  • Day 9–10

    Charleston

    February 10, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

    Nach einer ruhigen Nacht werden wir am nächsten Tag einigermaßen früh wach. Während Hanna Kaffee vorbereitet, mache ich mich auf eine Runde mit Bella zu gehen. Kaum öffne ich die Tür, werden wir auch schon von Wilma Claudia begrüßt, diesmal gehe ich die Runde mit Bella dann aber doch allein.
    Auch am zweiten Tag wirkt der Wald um uns so anders als die deutschen Mischwälder und wann immer ich in den Wald hineinschaue, glaube ich ein mir unbekannte Vogelart oder eine andere Pflanzenart zu entdecken.
    Als wir wieder bei Freddie ankommen, wartet auch schon ein Kaffee auf mich und ich kann diesen in der großartigen Umgebung einfach genießen.
    Am Abend zuvor haben wir uns noch ein paar Gedanken darüber gemacht, wie wir denn zukünftig Übernachten wollen und sind dabei noch über eine andere App gestoßen - HarvestHost. Diese ähnelt dem Landvergnügen in Deutschland. Gegen eine Abogebühr von knapp 100$ erhalten wir Zugriff auf knapp 4000 Stellplätze in den USA und Kanada. Dort können wir dann jeweils eine Nacht gratis stehen - bei Brauereien, Kirchen, Restaurants usw.
    Da wir heute nach Charleston wollen, investieren wir einmalig die 100$ und schauen, wo wir dort stehen können. Volltreffer! Eine kleine Brauerei (Freehouse Brewery) die gleichzeitig Holzofenpizza anbietet - die Anfrage zur Übernachtung wird direkt gestellt.

    Erstmal geht es aber auf nach Charleston. Nach knapp einer Stunde Fahrt kommen wir an und nach kurzer Suche finden wir direkt einen Parkplatz im French Quarter an einem kleinen Park. Zwei Sachen, die wir bereits jetzt an Amerika mögen: Parkplätze sind in aller Regel gut ausgeschildert und Freddie passt ohne Probleme in die eingezeichneten Parklücken.
    Wie fast immer, ohne sich vorher Gedanken zu machen, spazieren wir drauf los.
    Als wir durch das historische Frech Quarter schlendern, werden wir sofort von seinem charmanten Ambiente und seiner reichen Geschichte in den Bann gezogen. Die gepflasterten Straßen und pastellfarbenen Häuser mit ihren schmiedeeisernen Balkonen und riesigen Blumenkästen lassen uns fast vergessen, dass wir das Jahr 2024 haben. Das leise Klappern von Pferdekutschen trägt dazu bei.
    Es gibt so viele kleinen Geschäfte, Kunstgalerien und Restaurants entlang der Straßen und das tourstische Wuseln wirkt zu keinem Zeitpunkt - trotz Sonntag, Sonne und einer Temperatur von 73 °F - überladen.
    Nach einer kleinen Stärkung an einem Cafe an der Broad Street machen wir uns auf in Richtung der Brauerei.

    Der Weg zu Brauerei führt uns erstmal durch ein Industriegebiet, wir landen aber trotzdem auf einer großen grünen Wiese, wo wir den letzten freien Parkplatz bekommen. Das Ganze wirkt wie eine Mischung auf Revierpark Nienhausen bzw. Pützemichplatz in Happerschoss. Vielen Familien mit Kindern verbringen dort den Nachmittag, ein 30ter Geburtstag wird gefeiert und wir nehmen Platz und genießen direkt ein Battery Brown bzw. Fore Y'all Muni Lager - lecker. Bella wird im Laufe des Nachmittags immer mal wieder zu einem Magneten für Menschen aller Alterklassen und wir kommen immer wieder in kurze Gespräche und bekommen Reisetipps. Nachdem sich der Parkplatz etwas leert, wird Freddie auf seine Zielposition gefahren und es geht an die nächste Runde Bier (Hoodoo Imperial Stout und Frosty Boi White Lager) und passend dazu: Pizza. Sehr, sehr lecker!

    Wir fühlen und füllen uns wohl und bringen ein wenig später Bella in den Bus. Im Gastrobereich sind Hunde nicht erlaubt und wir wollen eine Runde Billiard spielen. Schnell kommen wir mit einem Musiker ins Gespräch, der komplett im Van lebt (bei Instagram als @stefanedwardmusic) zu finden und wir verlieren uns schnell in einer Unterhaltung über Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Besonderheiten unserer Ländern. Da wir in dem Gespräch Austin in Texas zum zweiten Mal als Tipp bekommen, schreiben wir es auf unsere Reiseliste.
    Und irgendwie haben wir es dann mal wieder geschafft: Der Laden macht zu, wir verquatschen uns mit der Kellnerin, sind die letzten und bekommen noch ein Wegbier (große Ausnahme, da Trinken in den USA in der Öffentlichkeit in den meisten Bundesstaaten nicht erlaubt ist). Ein Flanders Black und noch ein Hoodoo Imperial Stout sorgen dafür, dass ich mit einem Mal dann doch sehr schnell müde und bettfertig bin.
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  • Day 98

    Autofahren und Charleston 🌞

    January 7, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 11 °C

    600 Kilometer und fast 6 Stunden Fahrt haben wir heute hinter uns😄 Dabei sind wir zuerst von Kenly (North Carolina) mit einem kleinen Umweg nach Charleston (South Carolina) gefahren. Das Wetter war übrigens wieder absolut genial!🌞 Wir konnten auch sehr gemütlich draussen bei einer Raststätte irgendwo in South Carolina unser Mittagessen geniessen :)

    Charleston war dann eine süsse mittelgrosse Stadt an der Ostküste. Sie wurde bereits 1670 gegründet und war Jahrzehnte lang ein Zentrum des Sklavenhandels… also nicht gerade die Vorzeige Geschichte, welche eine so alte (für amerikanische Verhältnisse) Stadt zu bieten hat. Trotzdem, der Besuch war super. Man fühlt sich wie in Spanien vor 100 Jahren und nicht wie in den Staaten im Jahr 2024. 🤩 Ich bin nun auch zum ersten Mal an der Ostküste und somit so richtg am Atlantik gewesen! Eine weitere Neuheit dieser Reise, nachdem ich so viel Zeit am Pazifik verbracht habe🌊

    Wir übernachten nun in einem Motel in Hardeeville (SC). Morgen gehts bereits in den nächsten Bundestaat: Georgia!
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  • Day 84

    Charleston

    December 4, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

    Im 18. Jahrhundert galt Charleston als reichste Stadt von Amerika. Möglich gemacht hat das der Sklavenhandel. 40 Prozent der gewaltsamen verschiffen Menschen landeten in Charleston. Heute zählt das beschauliche Charleston zu den gefährlichsten Orten der USA. Die Stadt hat auch den Beinamen Holy City, da es hier aber 50 Kirchen gibt.
    Im Hafen steht der Flugzeugträger USS Yorktown. Er war von 1943 - 1970 im Einsatz.
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  • Day 63

    Patriots Point Museum, USS Laffey

    November 29, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 13 °C

    Die erste Nacht in Charleston standen wir auf einem Parkplatz, in dessen Nähe ein Flugzeugträger aus dem 2 Weltkrieg liegt. Da wir noch nie auf so einem Schiff waren, wollen wir ihn uns noch anschauen.

    Neben dem Flugzeugträger USS Yorktown liegt dort noch der Zerstörer USS Laffey und es gibt eine “Vietnam Experience”.
    Zuerst schauen wir uns die USS Laffey an.

    Wikipedia:
    “Die USS Laffey (DD-724) ist ein Zerstörer der Allen M. Sumner-Klasse, der im Zweiten Weltkrieg gebaut, 1943 auf Kiel gelegt und vom Stapel gelassen und im Februar 1944 in Dienst gestellt wurde. Das Schiff erhielt den Spitznamen „Das Schiff, das nicht sterben würde“. „für ihre Heldentaten während der D-Day-Invasion und der Schlacht um Okinawa, als sie einem entschlossenen Angriff konventioneller Bomber und dem unerbittlichsten Kamikaze-Luftangriff der Geschichte erfolgreich widerstand.”

    Die Schlacht in Japan wird eindrucksvoll im Gefechtsturm als Video gezeigt. Wenn man sich vorstellt, das das Schiff 350 Mann Besatzung hatte und die Küche musste dafür in 3 Schichten kochen.

    Innen befindet sich auch ein Feuerleitcomputer. Dieser elektromechanische Analogcomputer berechnet und übermittelt Befehle zum Ausrichten der 5-Zoll-Geschütze. Er befand sich tief im Schiffsrumpf, um Schutz vor Kampfschäden zu bieten und die Schiffsbewegung weniger zu beeinträchtigen. Ein Team von Seeleuten überwachte den Betrieb während der Fahrt kontinuierlich berechnete Feuerlösungen unter Berücksichtigung von Schiffsrollen, -neigung, -geschwindigkeit und -richtung.
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  • Day 37

    Charleston, SC 🎻

    September 22, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

    Ce week-end, ça repart en vadrouille après une semaine très classique à Atlanta, à base de beaucoup de sport 👟

    Me revoilà donc à la découverte des USA avec au programme la côte ouest de la Géorgie et de la Caroline du Sud !

    Nous sommes partis d’Atlanta vendredi midi et avons loué une voiture pour nous rendre à Charleston à 5h de route. La voiture est vraiment pratique pour des distances de moins de 1000km car l’essence coûte moins d’1$/L et il n’y a de toute façon pas d’alternatives en train 🚂⛔️

    Nous sommes arrivés en fin d’après-midi et nous avons établi campement dans un Airbnb très mignon, tout coloré mais malheureusement près d’une gare de fret avec du traffic ferroviaire même la nuit🌛

    Nous sommes ensuite allés découvrir Charleston ! Cette ville de la Caroline du Sud est très connue pour ses clochers et ses maisons datant de l’ère coloniale. Il n’y a pas vraiment de musées à faire donc nous y avons déambulé et j’ai pu faire une belle collection de photos de façades 🏡

    La ville étant portuaire, nous avons pu (enfin) manger du poisson, et il était excellent. Fish and chips au dîner puis burger aux crevettes le lendemain 🦐

    L’ambiance fait beaucoup penser à la Côte d’Azur et donne bien envie d’y passer sa retraite ! Je vous laisse surtout profiter des photos mais les rues sont très colorées et c’était un vrai plaisir pour les photographes amateurs comme moi 📸
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  • Day 36

    Charleston & Savannah

    September 22, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

    Bonjour a tous!
    Un petit récap de mon voyage du week-end dernier sur deux villes de la côte -Est des USA!
    On a loué une voiture et parcouru 1200 km (et oui,j'ai conduit) pour rallier Atlanta a Charleston (en Caroline du Sud) puis le samedi Charleston -> Savannah et retour a Atlanta le dimanche!

    Charleston : ville type "French Riviera", très riche, beaucoup de grandes maison typiques du Sud-Est des États-Unis.
    Photos 2->11

    Savannah : Ville côtière elle aussi, de plus grande envergure et moins riche mais tout aussi bien!
    Photos 12->19
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  • Day 41

    Middleton Place Plantation

    September 20, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 27 °C

    Today on the way to Charleston (separate post) we stopped in to the very moving and beautiful Middleton Place plantation and gardens. We had the opportunity to explore the wonderful gardens and do a tour of the historic homestead.Read more

  • Day 20

    #Charleston - Palmen, Sklaven und Ananas

    July 17, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 29 °C

    Die Fahrt von North nach South Carolina ist eigentlich recht unspektakulär. Man fährt entlang des Coastal Highway (Hwy 17) eine ganze Weile geradeaus. Allerdings meldet sich irgendwann Google Maps mit der Nachricht "Welcome to South Carolina" und plötzlich hast du das Gefühl, in einem anderen Biom gelandet zu sein. Der Müll am Straßenrand verschwindet, die riesigen Kiefern werden durch Palmen ersetzt und die grünen Sümpfe werden zu gepflegten Neubausiedlungen. Es fühlt sich mehr nach Sommerurlaub an, als je zuvor. Unser erster Anlaufpunkt im Palmenparadis ist Charleston, einer der ältesten Städte der USA die vorallem durch Handel reich geworden ist. Laut der Touristen Information kommt der Reichtum hauptsächlich durch den Handel mit Wolle, eine kurze Recherche zeigt allerdings das der Handel mit Sklaven deutlich lukrativer war. Unabhängig davon, woher das ganze Geld stammte, man merkt der Stadt ihren Reichtum an. Entlang der King Street finden sich einige Boutiquen, Parks, Kirchen und Brunnen. Alles sehr gepflegt und in Schuss gehalten. Überall stehen Parkbänke im Schatten riesiger Palmen. Apropo Brunnen:
    Das Wahrzeichen der Stadt ist "the pineapple fontaine"🍍. Was erstmal unnötig verkünstelt wirkt, hat allerdings tatsächlich eine spannende Geschichte. Man sagt sich, dass Seefahrer sich bei ihrer Rückkehr eine Ananas vor die Tür gestellt haben, um zu zeigen, dass sie erfolgreich zurückkehrt sind. Im Klima South Carolinas wächst keine Ananas, deshalb war es zeitgleich der Beweis, in tropischen Gefilden gewesen zu sein. Wer seine Ananas teilte, galt zudem als besonders gastfreundlich. Ich frage mich, ob hier Pizza Hawaii seinen wahren Ursprung hat.

    Kleine Randnotiz:
    Kennt ihr aus amerikanischen Filmen den Moment, in dem jemand Pulver mit Milch zu Pancakes 🥞 anrührt? Jep, heute gab's genau diese Pancakes und sie schmecken großartig.
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