United States Badwater

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Travelers at this place
  • Day 164–167

    Death Valley - Tal des Todes

    April 28 in the United States

    Der letzte Nationalpark, den wir besuchen ist das berüchtigte Death Valley. 🏜️ Mit Temperaturen über 55° C gilt das Tal im Sommer als heissester Ort der Welt. Es liegt bis zu 86 m unter Meer und zeichnet sich durch seine trockene, lebensfeindliche Landschaft aus. ☠️

    Wir fahren zuerst in den südlichen Teil des Parks und machen dort zwei kleinere Wanderungen - einmal zu einer natürlichen Canyon-Brücke und einmal zum Badwater Basin, der tiefste Punkt in Nordamerika - ein ausgetrockneter See hinterlässt dort eine riesige Salzwüste 😍 obwohl wir extrem überrascht sind von der abwechslungsreichen Landschaft, macht uns die Hitze schnell zu schaffen 🥵!

    Darum beschliessen wir den Rest mit dem Auto zu erkunden und fahren durch die Artist’s Palett Route (Künstler Palette). Neben uns erstrecken sich Klippen in allen möglichen Farben 🎨 und es übertrifft mal wieder all unsere Erwartungen 🥰!

    Später fahren wir zwei weitere Stunden bis nach Olancha, wo wir eine Nacht verbringen bevor wir dann am Lake Isabella zwei Nächte bleiben und unseren Roadtrip gemütlich ausklingen lassen 🍷☀️😴 wir hatten eine unfassbar schöne, spannende und vor allem abenteuerliche Zeit, die wir nie vergessen werden 🚐!!
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  • Day 38

    Death Valley NP, Tag 1

    October 25, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 27 °C

    Die State 190, von Osten kommend, kamen wir zuerst am Zabriskie Point vorbei. Farbige Steinhügel- tolles Licht. Danach weiter zum Badwaters Point. Diese Salzsenke liegt 85.5m unter dem Meeresspiegel und ist der tiefste Punkt Nordamerikas. Auf dem Weg zum Campingplatz fahren wir noch den Loop, ca. 6km - die Artists Palette. Viele Farben findet man in dem Gestein : rot, orange, gelb, blau, pink und grün. Ok, wir haben nicht alle gesehen.Read more

  • Day 118–120

    Im Tal des Todes

    October 21, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

    Zum Geburtstag ins Death Valley fahren...muss man wollen.
    Für Hendrik kein Problem und so machten wir uns über lange,leere Straßen und durch Western- ähnelnde Ortschaften auf in Richtung heißesten Ort der Welt. Zum Glück ist Ende Oktober, aber warm war es trotzdem, sodass unsere "Wanderungen" in den Mosaic Canyon und zu den Sanddünen eher kurz ausfielen.
    Entspannt war es dann, den ganzen Abend bei noch 20°C draußen zu sitzen und die Sterne anzuschauen. Hendrik entdeckte sogar einen Kometen, eine Vermutung, die sich am nächsten Abend als richtig herausstellte.
    Am nächsten Tag ging es weiter über einen wirklich informativen Visitor Center zum tiefsten Ort der USA, einer Salzpfanne in Mitten des Death Valley, dann zu bunten Steinfelsen mit dem Namen "Artists Palette". Wir fanden als Übernachtung für die zweite Nacht einen verlassenen Campingplatz, der sich als Glücksgriff herausstellte.
    Nicht nur, weil es hier abends absolut still war, sondern auch wohl ein Ort mit sehr wenig Lichtverschmutzung, welches unseren "Nachbarn" (vom Stellplatz 100m entfernt) Jerry, einen Hobby- Astronomen, hierhin verschlug. Wir kamen ins Gespräch und durften abends vorbeikommen, um durch sein Teleskop zu schauen. Er machte eine richtige Tour durch den Nachthimmel mit uns, wir schauten uns nicht nur den Kometen genauer an, er zeigte uns auch andere Galaxien und Saturn, bei dem man sogar den Ring gut erkennen konnte. Es war ein toller Abend! Leider war er am nächsten Morgen schon abgefahren, bevor wir aufstanden, sodass wir uns nicht nochmal bedanken konnten. ⭐️🔭
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  • Day 163

    Badwater Basin

    October 2, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 33 °C

    Im Badwater Basin, dem tiefsten Punkt Nordamerikas, stehen wir 85,5 Meter unter dem Meeresspiegel. (Der Meeresspiegel befindet sich weit oberhalb unseres Autos, siehe weisses Schild 🪧.) Die endlose, blendend weisse Salzfläche erstreckt sich vor uns. Natürlich probieren wir die klassischen Salzseefotos, doch bei der glühenden Hitze ist es kaum auszuhalten. Die Luft steht still, & der Boden reflektiert die Sonne ☀️ wie ein Spiegel. 🪞Nach kurzer Zeit entscheiden wir, weiterzufahren – unser nächstes Ziel: Las Vegas!Read more

  • Day 28

    La Sierra et Death Valley

    September 27, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 40 °C

    Road trip depuis Yosemite vers Las Vegas!
    12h de route ponctuées d'arrêts très variés, entre lacs de montagne, le Mono lake avec son eau riche riche en arsenic et ses bactéries extremophiles (on attend vos commentaires les profs d'SVT 😁), et enfin traversée de la Death Valley et ses 45,5°C.
    On sort rarement de la voiture, d'où on écoute de bonnes choses pour passer le temps!
    On ne s'attendait pas à autant de diversité dans les paysages de Death Valley!
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  • Day 182

    Badwater

    March 27, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Mit Annelie und Marius verbringen wir noch einen wunderschönen Vormittag bevor wir wieder getrennte Wege gehen. Sie fahren Richtung Las Vegas und wir bleiben noch im Death Valley.

    Nachdem wir gestern ganz oben waren, wollen wir nun nach ganz unten, nach Badwater.

    Offiziell der tiefste Punkt Amerikas, aber der liegt einige Kilometer westlich und verändert sich immer.
    Trotzdem ein “Must see” im Death Valley. 85,5 m unter dem Meeresspiegel. Und ganz anders wie am Totenmeer, oder an den Salzseen in der Türkei oder Oman.

    Das Salz ist hier im Wasser viel fester, schon fast unangenehm, dafür ist das Wasser schön Warm. Und diese Aussicht, genial.
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  • Day 37

    Homeward bound - Death Valley, CA

    November 12, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    A destination that Natasha swore by, Death Valley. It holds a record breaking temperature of 57°C, is the lowest point in the Americas (-86 m), and an absolute gem. There are salt fields, swirly mountains, dunes (our favorite) and next to a town called Beatty! The silence was something Natasha noted and it really was deathly quiet, a unique experience. We really wished we could have spent more time here.Read more

  • Day 15

    Death Valley

    November 9, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

    231 Meilen (373 km) sind wir heute gefahren.
    Von Las Vegas nach Death Valley. Haben den Nationalpark besucht und waren zuerst bei Dantes View und dann in Badwater Basin - dem tiefsten Punkt Nordamerikas mit 282 ft (86m) unter dem Meeresspiegel. Extrem heiß dort.....
    Im übrigen wissen wir jetzt wo die Shoshonen wohnen. 😁
    In Ridgecrest, wo wir übernachten, sind wir noch bei Casey's Steaks & BBQ auf ein fettes Steak und Pulled Pork eingekehrt! Sensationell!! 👍
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  • Day 57

    Death Valley - literally!

    August 18, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 40 °C

    🇺🇸
    Today we continued our road-trip: first stop was Death Valley. From the AirBnB it was a short drive west. Driving we saw literally nothing but cars and desert. No animals and for sure no water 💦 or smithing slightly green. Ok, not absolutely correct, there are some desert plants 🌱- not pretty but a little green. Nevertheless the drive and Death Valley National Park was scenic in its own way!
    Right at the entrance of the National Park was Zabriskie Point - a popular lookout point. You get a good view of the dry mountains and desert of Death Valley 🏜.
    From there we drove to the information center and bought a annual National Park pass, which is valid at all the NPs that we are going to visit in the states. The lady at the information told us about some nice spots we should visit today. And by visiting I mean, drive there and then just get out of the car for a nice picture and a glimpse and get back into the car. It’s just too hot to move or do anymore than necessary walking.
    Badwater Basin was the next stop. A giant area of dried saltwater spots without any wind or air moving. It is 86 m below sea-level 😳.
    On our way back we took a little of the main road street called the Artist’s Drive, a one way and narrow road. It was a very scenic drive through high and narrow stone walls. We stopped at a point called Artist’s Palette. The mountains ⛰ showed many different colors- explaining the name. The picture reminds me a little bit of my cousin’s pictures of rainbow mountain in Peru.
    The last stop in Death Valley was Dante’s View - a nice lookout point on top of a mountain - a little colder than the rest of Death Valley (by a little I mean like 33 instead of 43). We got a great view of some more dry parts of DV.

    🇩🇪
    Heute setzten wir unseren Roadtrip fort. Der erste Halt: Death Valley. Von dem AirBnB aus war es eine relativ kurze Fahrt westlich. Beim Fahren sahen wir buchstäblich nichts außer Autos und die Wüste. Keine Tiere und mit absoluter Sicherheit kein Wasser 💦 oder geschweige denn etwas grünes. Ok, nicht ganz richtig, es gibt einige Wüstenpflanzen 🌱- nicht schön, aber ein wenig grün. Dennoch war der Drive und Death Valley Nationalpark auf seine eigene Weise landschaftlich interessant !
    Direkt am Eingang des Nationalparks befand sich der Zabriskie Point - ein beliebter Aussichtspunkt. Von dort hat man einen guten Blick auf die trockenen Berge und die Wüste des Death Valley 🏜. Es waren ca. 43 Grad draußen.
    Von dort fuhren wir zum Informationszentrum und kauften einen Nationalpark übergreifenden Zugangspass, der für alle NPs gültig ist, die wir in den Staaten besuchen werden. Die Dame an der Information erzählte uns von einigen Orten, die wir heute besuchen sollten. Und mit besuchen meine ich, dorthin fahren und dann schnell aus dem Auto steigen, für ein schönes Bild und einen Blick und zurück ins klimatisierte Auto. Es ist einfach zu heiß, um sich mehr als nötig zu bewegen.
    Die Badwater Basin war unsere nächste Station. Es ist ein riesiges trockenes Salz-gebiet (sieht ein bisschen aus wie eine getrocknete Salzwüste) und ohne dass sich Wind oder Luft bewegen. Sie liegt 86 m unterhalb dem Meeresspiegel😳.
    Auf dem Rückweg nahmen wir einen von der Hauptstraße liegenden Weg, den Artist's Drive. Der ist eine extrem
    Schmale Einbahnstraße. Es war eine malerische Fahrt durch hohe und schmale Steinmauern. Wir hielten an einem Punkt namens Artist's Palette an. Die Berge dort ⛰ zeigten viele verschiedene Farben - was sich schon durch den Namen erklärt 🙈😅. Das Bild erinnert mich ein wenig an die Bilder meiner Cousine vom Rainbowmountain in Peru.
    Die letzte Station im Death Valley war Dante's View - ein Aussichtspunkt auf einem Berg - endlich etwas kälter als der Rest des Death Valley (mit etwas meine ich 33 statt 43). Wir hatten einen tollen Blick auf einige trockenere Teile des DV.
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  • Day 83

    Death Valley

    December 2, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

    After taking a shower for two dollars at a gas station (both of us in the women's restroom, behind a curtain) we drove to the warmest place on earth. We went to the salt flats, Badwater, which is the lowest point of America, 85 meters below sea level. We drove to the Artists Palette, where we drove on a beautiful road surrounded by rocks and mountains in several different colours. Then we hiked through the Golden Canyon, passing by the Red Cathedral in a landscape similar to Badlands national park. Everything dry, no sign of life anywhere, very impressive views everywhere you look. At the end we went to the thermometer to make the compulsory picture with it (it was already 4 and there were some clouds, so it was probably hotter during the day).
    On the way out of the park we made a quick stop at an old borax mine and enjoyed the sunset.
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