United States Capitol Square

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Travelers at this place
  • Day 82

    Richmond exploration & beer!

    April 25 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

    Played with the puppy then headed into Richmond with Lori.

    Both of us were inspired by grungy architectural features and took photos on our walk before grabbing beer at an excellent local brewery (Richbrau) where paddles of fermented offerings were consumed with great joy!

    Evenings plans included meeting another fine pupper and their awesome human Andy, and heading out to dinner with him, Mone and Lori.
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  • Day 15

    Richmond

    December 11, 2024 in the United States ⋅ 🌧 13 °C

    Nous avons fais un dernier stop à Richmond, qui est la capitale des États confédérés durant la guerre de Sécession
    Nous avons eu l’occasion de faire une visite guidée privée du Capitole de l’Etat de Virginie, le « Virginia State Capitol » avec Mrs Finns, qui a pris le temps de nous expliquer l’histoire de ce bâtiment. Il a été conçu par Thomas Jefferson et abrite actuellement le plus ancien corps législatif de l’hémisphère Ouest, l’assemblée législative de Virginie.

    Puis direction notre hôtel à Fredericksburg, où a grandis George Washington.
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  • Day 28

    Va: noch mal Richmond

    February 9 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute ging es zurück nach Richmond, da ich von hier den Zug nach Philadelphia nehmen muss. Eigentlich dachte ich, dass es nicht viel zu sehen gäbe. Nachdem ich aber erst im E.A. Poe Museum war ging es noch in das Virginia Museum of fine Arts mit ziemlich vielfältiger Ausstellungsfläche, von den Ägypter, Indern, Chinesen über Afrika, Amerika usw. bis zu Faberge Eiern und moderner Kunst.
    Sitze jetzt am Flughafen und muss zum Bahnhof.
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  • Day 22

    Va: Richmond

    February 3 in the United States ⋅ ⛅ 8 °C

    Die Nachtfahrt mit dem Zug verlief ganz gut, musste dann allerdings zum Hotel laufen.
    In Richmond gibt es in Downtown einige historische Häuser, allerdings sieht das in Downtown etwas komisch aus, da dort überall Hochhäuser stehen und die alten Häuser wie Spielzeug aussehen.
    Zuerst bin ich zum State Capitol gegangen. Wie auch in anderen Staaten üblich, kam man nach kurzer Sicherheozskontrolle rein. Hier fand allerdings gerade eine Parlamentssitzung statt, aber das hat Niemanden gestört, man konnte einfach auf der Besuchertribüne Platz nehmen. Das Gebäude hat eine interessante Baugeschichte. Thomas Jefferson hatte sich schon immer für Architektur interessiert und griechische und römische Bauten sowie Palladio studiert. Er entwarf die Pläne während seiner Zeit als Botschafter in Frankreich mit Hilfe eines französischen Architekten und nach Besuch der Maison Carree in Nimes. Er ließ sogarein teures Modell anfertigen und in die USA schicken. Allerdings haben die Bauleute vor Ort doch noch einige Änderungen vorgenommen.
    Richmond war im Bürgerkrieg die Hauptstadt der Südstaaten. Mann konnte das Confederate White House besuchen sowie ein Civil War Museum am James River. Danach war es schon Nachmittag und ich bin noch ein bißchen in der Sonne am Ufer entlang gegangen. In der Sonne war es ganz angenehm. Bei anbrechender Dunkelheit ging es noch ein paar Straßen im sog. Art District entlang. Bin dann aber früh zurück, da ich morgen früh das Autoschon um 08:00 abholen muss.
    Die nächsten Tage bin ich wieder auf einem Campingplatz, d.h. man weiß nicht, wie das WiFi aussieht.
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  • Day 3

    Richmond-Virginia

    April 14, 2024 in the United States ⋅ 🌩️ 28 °C

    Während des Amerikanischen Bürgerkrieges 1861 bis 1865 war Richmond Hauptstadt der Konföderation. Genau aus diesem Grund wollen wir hier eine kurze Radtour machen, um das vorübergehende "Weiße Haus" aufzusuchen.
    Heute steht es mitten in einem riesigen Krankenhauskomplex ... und da sind wir beim Thema, denn diese Stadt ist besonders.
    Richmond ist von großen Industrieanlagen (Hauptsächlich Tabak- und Möbelindustrie) und der I-95 geprägt. Die Stadt liegt auf mehreren Hügeln. Der Platz drumherum ist knapp, so wurde alles ineinander verschachtelt in die Höhe gebaut. Es ist teilweise eng und relativ dunkel, was wohl auch an den riesigen Brückenkonstruktionen liegt. Imposante Gebäude wie das Virginia State Kapitol, Banken, Museen, Statuen und Kirchen drängen sich neben und übereinander. Grüne Oasen finden sich überwiegend am James River, der hier wie ein Wildwasser durch die Stadt läuft. Alte Bahnlinien, Förderanlagen, Wehre, Brücken ... alles quetscht sich in eine viel zu kleine Stadt. Es ist laut und eng und spannend und interessant und anstrengend und einfach GENIAL. Wir unterschätzen die Anstiege innerhalb der Stadt, wobei natürlich die Abfahrten um so mehr Spaß machen. So ist es eine nicht ganz harmonische Radtour, denn Karl zieht es vor, Kopfsteinpflaster-Abfahrten zu Fuß zu meistern, ist aber auch ok, denn ich bin trotz eindringlicher Mahnung gefahren. Alles ist gut gegangen!
    Wir erreichen ein großzügiges, weißes Gebäude auf einem sehr gepflegten Grundstück, was hier allerdings auch nicht selten ist. Der Blick auf Stadt und Fluss ist wunderbar. Der Moment des Genusses ist kurz, denn wir stehen hier auf einem privaten, von Security überwachten Grundstück. Wir werden höflich gebeten uns aus dem Staub zu machen.
    Dann geht´s runter zum Wasser. Wir treffen hier auf einen gut ausgebauten Weg zu einer Brücke. Von hier schauen wir kurz den Kanuten zu, die dem wilden Wasser trotzen.
    Entlang der Industrieanlagen, den Berg hoch und dann wieder runter erreichen wir den Parkplatz.
    Wir haben nicht alles gesehen, denn wir sind nur auf der Durchreise, aber es ist eine gute Idee gewesen, sich die Zeit für Richmond zu nehmen.
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  • Day 26

    Virginia

    April 13, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

    Im US-Bundesstaat radelte ich zum ersten Mal auf einer Strecke, die man nach deutschen Maßstäben als Radwanderweg bezeichnen würde. Vorher führte mich die "Atlantic route" drei Wochen lang lediglich auf regulären Autostraßen voran; wenn ich Glück hatte nicht auf einem US-Highway, sondern auf einer Straße mit ein bißchen weniger Autoverkehr. Das Vergnügen auf dem "Virginia Capital Trail" währte zwar nur 80 km, aber besser als gar nichts. Der Radweg wurde gut von anderen Tagesradlern, insbesondere von Rennradfahrern, genutzt. Interessant nur, daß eigentlich alle anderen Radler aus der Umgebung mit dem Auto nebst Rad auf dem Fahrradträger zu den zahlreichen Parkplätzen gefahren waren und dann dort starteten. Auf die Idee den Radausflug mit dem Fahrrad direkt vor der eigenen Haustür zu starten, schien niemand zu kommen. Für mich schwer nachvollziehbar. Von Virginia ist es dann nicht mehr weit in die amerikanische Hauptstadt Washington DC.Read more

  • Day 18

    Eine der ältesten Städte Amerikas

    September 21, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

    Spontan entschieden wir uns für einen Kurzaufenthalt in Richmond, der Hauptstadt von Virginia.
    1861 war Richmond Hauptschauplatz des Sezessionskrieges zwischen Nord- und Südstaaten aus. Nach vier Jahren verbittertem Krieg entschieden die Nordstaaten den Krieg für sich. Mit diesem Sieg wurde die Sklaverei in den USA "offiziell abgeschafft".
    Dass nach wie vor Ungerechtigkeiten zwischen Schwarz und Weiß bestehen ist nicht nur in den USA allgegenwärtig.
    Das White House Capitol erinnerte uns an das Weisse Haus von Washington D. C.
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  • Day 35

    Richmond - Virginia

    August 8, 2021 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

    🍺🍽 ☔️👾🏰

    Nach dum Grossstadtdschungel in Washington heiwer äs gmietlichs Wuchuend in Richmond, verbrungu. Wier hei ime charmantu, gmietlichu Hotel ubernachtut und hei der verrägnut Samstag gnützt, fer ieschi Reis witerzplanu… :-) Fer en Üsflug ine Spielhallu inkl. Bierdegu hets de öi nu glängt.
    Cheers, Richmond!
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  • Day 19

    Congaree National Park

    April 30 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

    We arrived at Congaree National Park around 3:00. After seeing the exhibits in the visitor center and getting a hiking trail map, we set out on a hike. Congaree has a boardwalk that is an easy hike and gives you a great feel for the nature of the park. Part of it is closed for reconstruction. We took the boardwalk trail for a bit and then got on the Weston lake trail, taking a little detour to Wise Lake, a very beautiful, peaceful place. Back on the Weston trail we hiked as far as we could go before we had to turn around and go back. Normally this trail would connect with the boardwalk again making a loop. All in all we went about 6 miles. Congaree is a park that's will look different every time one visits depending on rain. Being a lowland, the area floods easily from the Congaree river. It floods 8 - 10 times a year mostly in the winter season and the water can rise up to 10 feet. Because of all of the water, the ground if very fertile for the trees that are there. The most notable trees are cypress, tupelo, loblolly pines, and sweetgum. The average height of these trees is 130 ft high. They are very impressive. The cypress and tupelo trees have massive bases and the cypress have 'knees" surrounding the tree. These are roots from the trees that grow up out of the ground. They look like trees that have been cut down. No one really knows their purpose but it is believed that they add extra support for the trees. The fox squirrels like these trees and the area as there are a lot of them! We headed to the campground in the park. There are only 12 walk-in tent sites here with no camping in your cars. We set up our tent and made some grilled ham and cheese sandwiches for dinner.Read more

  • Day 99

    The White House of the Confederacy

    May 10, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

    Nun bin ich also doch noch ins Weisse Haus gekommen, wenn auch nur in jenes der Confederate States of America in Richmond.
    Von 1861 bis 1865 wohnte hier Jefferson Davis, der Präsident der Südstaaten. Im Gegensatz zum Washingtoner White House befand sich Davis‘ Arbeitszimmer, sozusagen das Oval Office des Südens, nicht im Gebäude selbst, sondern in der Nähe des Virginia State Capitols, das seinerseits während dieser Zeit nicht nur das Parlamentsgebäude des Staates Virginia war, sondern auch den Kongress der Konföderierten beherbergte.
    Während das White House, ein im Jahre 1818 gebautes Stadtpalais, den Vergleich mit dem Original in Washington nicht aushält, ist das Virginia State Capitol vielleicht das schönste aller 50 Staaten. Gebaut wurde es, vorerst ohne die beiden Seitenflügel, nach Plänen von Thomas Jefferson, dem späteren Präsidenten der USA, in den Jahren 1785 bis 1800. Jefferson entwarf den Bau während seiner Zeit als Botschafter in Franreich und er orientierte sich dabei an einem der besterhaltenen römischen Tempel Europas, dem Maison Carrée in der südfranzösischen Stadt Nîmes. Jeffersons Capitol sollte auch das Design des Kapitols in Washington stark beinflussen.
    In der alten Abgeordnetenkammer im Zentralbau des Capitols akzeptierte General Robert R. Lee am 22. April 1861 das Kommando über die Konföderierten Truppen von Virginia, nachdem er ein Angebot Lincolns für die Übernahme des Oberkommandis der Unionstruppen abgelehnt hatte. Diesem Moment wird heute in diesem Raum mit einer schönen Bronzestatue Lees gedacht.
    Zu den Bildern: White House of the Confederacy, privates Arbeitszimmer von Davis im White House, das State Capitol von Virginia heute, das Modell Jeffersons für den Zentralbau, die alte House Chamber, Statue von Lee in der House Chamber.
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