South America 2022

January - May 2022
From Brazil to Bolivia and Peru 😃 Read more
  • 44footprints
  • 3countries
  • 121days
  • 288photos
  • 14videos
  • 24.5kkilometers
  • 18.9kkilometers
  • Day 30

    Día 26 a 30 Cochabamba

    February 18, 2022 in Bolivia ⋅ ☁️ 16 °C

    Nach der anstrengenden Tour nach Torotoro am Wochenende habe ich mir einen freien Tag verdient und chille recht viel am Montag. Natürlich müssen wieder die verschlammten Wanderschuhe und die dreckige Wanderausrüstung auf Vordermann gebracht werden. Am Dienstag geht dann wieder der Alltag mit Spanisch-Unterricht los. Diese Woche sind Champions League Spieltage und da Fußball hier im Gegensatz zu Eishockey (oder generell Wintersport) Volkssport ist, kann ich zwei Spiele schauen. Bayern spielt leider nur 1:1 gegen Salzburg. Ansonsten bereite ich meine Zeit nach der Sprachschule vor. Wie schnell diese drei Wochen vergangen sind ist Wahnsinn 😱 Gefühlt stehe ich ganz am Anfang mit meinem Spanisch 🙈 wahrscheinlich habe ich dann doch einiges gelernt, was nun angewandt werden muss. Dafür stehen jetzt fast zwei Wochen Urlaub und Reisen auf dem Plan 😊 Los gehts am Samstag.Read more

  • Day 32

    Día 31 y 32 Salar de Uyuni

    February 20, 2022 in Bolivia ⋅ ☀️ 15 °C

    Ich bin schon seit einem Monat unterwegs - wie die Zeit rast 😱 Es fühlt sich nach noch nicht so lange an. Wieder mal geht es mit dem Bus auf Tour, insgesamt 10 Stunden 🤪 Zuerst nach Oruro und dann weiter nach Uyuni. Am nächsten Tag steht ein Highlight von ganz Südamerika auf dem Plan: Eine 3-Tagestour durch die Salar de Uyuni (und dem angrenzenden Wüstengebiet). Das ist eine gigantische, flache Salzwüste auf 3.663m im Südwesten Boliviens - die größte der Welt (ca. 11.000km2). Jetzt während der Regenzeit ist sie mit Wasser bedeckt, sodass ein riesiger Spiegel entsteht. Meine Gruppe besteht aus Ali, Coleen (beide UK), Shirley (Bolivien) und Jules (Frankreich). Bevor es losgeht stoppen wir noch bei einem Eisenbahn-Friedhof, hier kann man auf alten Zügen und Waggons rumklettern. Danach werden wir ganzen Tag per Jeep auf dem Salz rumgefahren und unser Guide Axel (heißt anscheinend wirklich so) erklärt einige Dinge. Die Landschaft sieht einfach überwältigend aus, man fühlt sich als würde man auf einem See laufen - vor allem bei Sonnenuntergang, der überragend aussieht. Man kann in die gefühlte Unendlichkeit schauen und der Horizont verschwimmt mit dem Himmel. Wir machen unzählige Bilder und ein Video mit so was wie einer Choreografie 😋 Übernachtet wird in einem Salz-Hotel, das überraschenderweise aus Salz erbaut wurde 😬Read more

  • Day 33

    Día 33 Parque Eduardo Avaroa

    February 21, 2022 in Bolivia ⋅ ☀️ 7 °C

    Nach einer eher unruhigen Nacht (die Höhe macht jedem zu schaffen) wachen wir auf und nach dem Frühstück werden wir wieder von Axel mit dem Jeep abgeholt. Shirley ist am zweiten Tag nicht mehr dabei, dafür bekommen wir mit Faustine und Camille Verstärkung aus Frankreich. Damit ist die Franzosen-Quote so hoch, dass sehr viel Französisch gesprochen wird - definitiv gewöhnungsbedürftig 🙈 Wir fahren eine gefühlte Ewigkeit auf Schotterpisten rein ins offene Gelände, dabei steigen wir immer höher und erreichen immer entlegenere Gebiete an der Grenze zu Chile und Argentinien. Hier befindet sich das „Reserva Nacional de Fauna Andina Eduardo Avaroa“, welches wir 2 Tage lang erkunden. Es ist im Prinzip eine Steinwüste, weil spätestens oberhalb der 4.000m nichts mehr wächst. Dafür gibt es bizarre Steinformationen (wie z.B. el arbol de piedra - ein Steinbaum), schneebedeckte Berge vulkanischen Ursprungs und farbige Lagunen mit rosa Flamingos zu bewundern. Außerdem laufen unzählige Lamas und Vicuñas rum. Die Landschaft ist ziemlich beeindruckend, obwohl nicht mehr viel vorhanden ist oder gerade deswegen - die Distanzen sind gigantisch, man sieht meilenweit. Für die Nacht beziehen wir dieses Mal ein „Hotel“ in der Nähe der Laguna Colorada, die das Highlight des Parks darstellt.Read more

  • Day 34

    Día 34 Laguna Colorada

    February 22, 2022 in Bolivia ⋅ ⛅ 11 °C

    Der letzte Tag der Tour bricht sehr früh an, nämlich um 4 Uhr morgens 🤪 Wir brechen auf, um Geysire in der „Nähe“ zu besichtigen und mit handgemessenen 4.930m erreichen wir zudem meinen persönlichen höchsten Ort ever. Danach können wir in natürlichen thermalen Quellen entspannen, welche gleichzeitig malerisch an einer Lagune mit Flamingos liegen. Da es so weit oben nachts ziemlich kalt wird, tut das warme Bad richtig gut und wir wollen lange nicht mehr raus 😬 Dann geht es per Jeep weiter in die Mars-Landschaft (Fun Fact: Die NASA hat hier tatsächlich Mars-Rover getestet) und wir staunen immer noch über die Umgebung. Irgendwann kommen wir am Highlight des Tages der Laguna Colorada an. Diese ist die größte in der Region und wahrscheinlich auch die schönste, sie beherbergt zudem tausende Flamingos. Danach gibt es noch Mittagessen und der Rest der Zeit geht für die ewig lange Rückfahrt nach Uyuni drauf. Dort angekommen trennen sich die Wege der Gruppe, jeder hat ein anderes Ziel. Trotz der kurzen Zeit und der Sprachbarrieren sind wir sehr gut miteinander ausgekommen.Read more

  • Day 36

    Día 35 y 36 Sucre

    February 24, 2022 in Bolivia ⋅ ⛅ 20 °C

    Um von Uyuni zu meinem nächsten Ziel Sucre zu kommen, schlage ich mich wieder durch das Busangebot. Während ich auf die Abfahrt warte, entdecke ich ein bekanntes Gesicht: Jules hat spontan das gleiche Ziel. So verbringen wir einen weiteren Tag im Bus und gelangen über Potosi nach Sucre. Sucre ist die konstitutionelle Hauptstadt Boliviens und die Altstadt gilt als besterhaltene Kolonialstadt Südamerikas. Nach Einwohnern ist sie mit ca. 354.000 Menschen „nur“ die fünftgrößte Stadt in Bolivien, fühlt sich aber nach mehr an (Cochabamba ist wesentlich entspannter). Sie wird auch die weiße Stadt (La ciudad blanca) genannt, weil alle Gebäude weiß sind - Captain Obvious schlägt wieder zu 😜 Hier sehe ich zum ersten Mal die Zebras, von denen ich bis jetzt nur gehört habe. Da sich quasi keiner an die Verkehrsregeln hält - gebremst wird für niemand, schon gar nicht für Gringos - engagiert die Stadt Freiwillige, die in Zebra-Kostümen die Autos an einigen Kreuzungen zum Anhalten bewegen (kurios, aber es funktioniert 💪🏻). Am Donnerstag laufe ich kreuz und quer durch die Altstadt und klappere die Highlights ab: Aussichtspunkte, Plätze/Parks und sogar den Friedhof. Letzterer ist schön angelegt, hat riesige Mausoleen und ist im Gegensatz zur Stadt ruhig. Leider fahren auch in der schönen Altstadt überall viele Autos und Trufis rum und die sind mega laut und stinken. Anschnallen ist übrigens auch ein Fremdwort in Bolivien, die meisten Autos haben erst gar keinen Gurt. Da an dem Tag „Día de las Comadres“ (vgl. mit unserem glombigen Donnerstag) ist, treffen sich alle Kinder und Jugendliche in den Parks und bewerfen sich mit Wasserbomben oder besprühen sich mit Schaum. Ich versuche mich irgendwie durchzuschleichen ohne was abzubekommen 😅Read more

  • Day 38

    Día 37 y 38 Samaipata

    February 26, 2022 in Bolivia ⋅ ☀️ 27 °C

    Es wird Zeit Sucre zu verlassen und mal wieder einen Reisetag einzulegen. Sobald man in Bolivien von A nach B möchte kann man eigentlich einen ganzen Tag einplanen 🙈 Per Flugzeug geht es nach Santa Cruz de la Sierra (per Bus ist die Strecke doch recht lang und gefährlich). Der Flughafen ist für eine Hauptstadt winzig und hat nur die Anzahl Flüge wie der in Friedrichshafen 😳 In Santa Cruz muss ich erstmal mein Visum verlängern (man bekommt zu Beginn nur 30 von den 90 Tagen insgesamt), was auch mit ein bisschen Verständnisschwierigkeiten klappt. Danach geht es per Trufi mitten durch den Dschungel nach Samaipata: Ich habe das erste Mal Pech und verbringe 3 Stunden eingequetscht neben/unter einer Big Mama (meine Beine fühlen sich immer noch taub an) 🙈 Samaipata ist ein kleiner aber feiner Ort mitten in der Pampa, womöglich der schönste Ort bis jetzt. Von dort lassen sich tolle Touren in den Amboro Nationalpark, der am Rande der Anden zum Dschungel hin liegt, unternehmen. Ich bin froh aus der abartigen Hitze der Stadt rausgekommen zu sein (Santa Cruz liegt nur auf ca. 400m und deswegen ist es tropisch heiß). Außerdem versuche ich mit ein paar Wanderungen dem Karnevals-Trubel zu entkommen 😬 die Bolivianer sind beim Thema Karneval ähnlich wie die Brasilianer ziemlich krass unterwegs. Los gehts mit einer Tour zum „Ellbogen“ der Anden (El codo de los Andes) am Samstag. Die beginnt am Nachmittag, sodass ich davor etwas Zeit zum Entspannen habe. Zwei Mädels aus den USA und zwei Einheimische sind in meinem Jeep, der uns zum Startpunkt der Wanderung bringt. Es geht recht steil hinauf auf einen der vielen Hügel und die Aussicht auf die Umgebung ist überragend. Oben angekommen geht es auf dem gleichen Weg zurück. Als ich abends in der Ortsmitte was essen gehe, ist dort die Hölle los. Der ganze Ort ist auf den Beinen und bevölkert die wenigen Straßen, es gibt einen kleinen Umzug und natürlich sehr laute Musik.Read more

  • Day 40

    Día 39 y 40 Samaipata

    February 28, 2022 in Bolivia ⋅ ⛅ 24 °C

    Früh morgens um 7:30 Uhr startet die nächste Tour: El bosque de los helechos gigantes. Dieses Mal besteht meine Gruppe aus vier Einheimischen und den zwei US-Mädels von Samstag. Wir werden hoch zu einem Wald gefahren und laufen drauf los. Es geht rauf und runter und auf einmal stehen wir inmitten riesiger Firnbäume. Die wachsen nur 2cm im Jahr und werden dafür sehr alt - müssen sie auch um so groß zu werden, bis zu 13m! Während einer Pause entdeckt unser Guide ein Gürteltier - das junge Tier wagt sich erstaunlich nah an uns heran 🤩 Danach gehe ich Mittagessen am Plaza Principal und siehe da: Die Festivitäten sind wieder/immer noch im Gange. Betrunkene Musik-Gruppen streifen umher und die Kinder bekriegen sich pausenlos mit Wasserbomben und Schaum. Nach nur zwei Tagen sieht der Plaza Principal schon aus wie eine Müllhalde 🙈 Bei uns wäre Fasnet im Sommer wohl ähnlich 😬 Am Nachmittag relaxe ich ein bisschen im Hostel, das ist dringend nötig nach den Touren. Als ich Richtung Sonnenuntergang zu einem Aussichtspunkt aufsteigen möchte, bricht eine Diskussion unter den Anwesenden im Hostel aus. Am Schluss bietet mir ein Bolivianer an mich mit seinem Quad hinzufahren. Zu einer kostenlosen Spritztour durch die Prärie sage ich natürlich nicht Nein, obwohl wir am Ende komplett woanders rauskommen und er selber nicht weiß, ob es da einen Aussichtspunkt gibt 😅 Am Rosenmontag mache ich noch einen Abstecher zum „El Fuerte“, das ist eine Prä-Inka Ausgrabungsstätte und UNESCO Weltkulturerbe. Auf einem gigantischen Felsen (200m lang und 65m breit) haben diverse indigene Kulturen und am Schluss 20 Jahre lang die Inkas ihre Spuren hinterlassen - bis die Spanier kamen. Gegen Mittag geht es dann zurück nach Santa Cruz. Was dann passiert lässt sich eigentlich kaum beschreiben: Ich stelle fest, dass mein Hostel mitten im (abgesperrten) Zentrum ist und das ist zum Karneval Hotspot der Stadt umfunktioniert. Ich komme nicht mal in die Nähe, weil entweder der Bereich durch die Polizei abgetrennt ist oder weil Menschenmassen mir den Weg versperren. Überall wird mit Wasser, Schaum oder Farbe geschossen und ich bin mitsamt Gepäck mitten drin. Als ich versuche aus dem Gröbsten rauszukommen, werde ich von ein paar Einheimischen eingeladen und dann folgt das komplette Karnevalsprogramm: Alkohol, Party und viel zu laute Musik (so viel zum Thema Karneval vermeiden 🙈) Irgendwann schaffe ich es dann doch zu meinem Hostel und wen treffe ich dort: Jules 😋 Das Wiedersehen währt nicht allzu lange, weil es für mich am nächsten Tag früh los geht.Read more

  • Day 43

    Día 41, 42 y 43 Cochabamba

    March 3, 2022 in Bolivia ⋅ ⛅ 19 °C

    Früh morgens fliege ich zurück nach Cochabamba und bin direkt zu einem Frühstück mit der Familie bei Ana eingeladen. Jorge, der Sohn der Familie (genannt Coco) ist auch da und bereitet seinen Umzug nach La Paz vor. Die nächsten Tage genieße ich die Ruhe und mache nicht viel. Am Mittwochabend wird mal wieder „die Siedler von Catan“ mit Mauge, Verenice und Orlando gespielt. Und am Donnerstag wage ich mich dann nach etwas Hadern zum lokalen Frisör, aber das Ergebnis ist zum Glück nicht ganz so schlimm 😜 Ich belohne mich abends mit einem Kinobesuch: The Batman in der OV mit Dolby Atmos! Kann man sich antun, geht halt ewig 😋 Nach diesen gemütlichen Tagen in Cochabamba bin ich nun zwei (oder drei, man weiß es nicht genau 🙈) Wochen in Mizque und verrichte Freiwilligenarbeit auf einer Farm. Mizque liegt auf dem Land und ich habe dort kein Wifi, also folgen die nächsten Footprints vermutlich danach.Read more

  • Day 47

    Día 44 a 47 Mizque

    March 7, 2022 in Bolivia ⋅ ⛅ 26 °C

    Per Trufi geht es also nach Mizque. Das liegt tiefer als Cochabamba und ist dementsprechend recht heiß. Ich komme an der Farm an und neben Besitzer Simon (Neuseeland und Halb-Maori), seiner Freundin Jessica (USA) sind noch drei andere Volunteers da: Das Pärchen Enak und Marie (beide Belgien) und Shane (Frankreich). Die Arbeit beginnt immer um 6:30 Uhr morgens, um 8 Uhr gibt es Frühstück und danach geht es weiter bis ca. 12:30 Uhr. Insgesamt also 5 schweißtreibende Stunden und die reichen völlig, danach ist man körperlich am Ende 😵 Das Ganze wiederholt sich 5 Tage lang, dann bekommt man einen Tag frei 💪🏻 Zu Beginn darf ich gleich mal in der prallen Sonne ein Feld von seinen Zwiebeln befreien. Neben repetitiven Tätigkeiten wie das Füttern der Tiere (Hühner, Gänse und Truthähne) gibt es auch Projekte wie das Bauen eines Wasserfilters. Der Nachmittag ist dann zur freien Verfügung - die Freizeitmöglichkeiten erstrecken sich über diverse Wanderungen, Baden im nahegelegenen Fluss, in den Ort gehen oder einfach in der Hängematte abliegen. Zum Essen gibt es rein vegetarische Kost, das meiste kommt direkt aus dem Garten/Feld auf den Herd - lecker 🤤 Die Kochpflichten sowie der Abwasch wechseln in der Gruppe durch. Abends geht es dann früh ins Bett, um morgens fit zu sein 😅Read more

  • Day 56

    Día 48 a 56 Mizque

    March 16, 2022 in Bolivia ⋅ ⛅ 18 °C

    Nach drei Arbeitstagen habe ich gleich mal am Dienstag frei. Alle Volunteers legen ihre freien Tage zusammen, um eine gemeinsame Wanderung zu einem Wasserfall zu machen. Als wir morgens aufwachen regnet es ohne Ende, dadurch ändern wir unsere Pläne und gehen nachmittags auf eine kleinere Tour. Es geht durch ein recht schönes Tal und Richtung Abend sind wir zurück bei der Farm. Mittlerweile sind zwei Neuankömmlinge eingetroffen, das Pärchen Gabor und Lulu aus Ungarn. Leider werden Marie und ich über Nacht krank, wahrscheinlich haben wir ein schlechtes Ei gegessen. Mir ist unglaublich schlecht und ich komme den ganzen Tag nicht wirklich aus dem Bett, so müde bin ich. Zum Glück ist es am nächsten Tag besser und ich kann wieder arbeiten. Die folgenden Tage wird das Wetter schlechter, es regnet oft und es wird sogar kalt 😧 Am Samstag und Sonntag verrichten die Männer Arbeit für die umliegende Community, es gilt einen langen Kanal für die Bewässerung der Felder freizulegen. Das kann richtig Arbeit sein, da der Kanal voll mit Schlamm und überwuchert mit Pflanzen ist. Jeder bekommt einen Teil zugewiesen und dann sollte man diesen so schnell wie möglich fertig machen, um nicht hintendran zu sein - die Einheimischen haben dabei einen Wahnsinns-Speed drauf. In den Pausen kauen die Campesinos ununterbrochen Coca-Blätter und es wird eine Menge Chicha getrunken. Trotz der harten Arbeit ist es auch ein interessanter kultureller Austausch. Am gleichen Tag zieht Shane weiter und dafür kommt mit Celia eine weitere Französin an. Einen Tag später am Montag genehmige ich mir wieder einen freien Tag und relaxe hauptsächlich, da das Wetter weiterhin bescheiden ist. Morgens melken wir noch eine Kuh eines Nachbarn und gegen Nachmittag verlassen uns leider auch Enak und Marie, aber erst nach einer gepflegten Runde Catan. Und schon stehen die letzten zwei Arbeits-Tage an und verlaufen recht unspektakulär, bis auf dass ich am letzten Tag noch einen Baum pflanze.Read more