Fiji
Lautoka

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Travelers at this place
    • Day 57

      Tag 56

      December 23, 2023 in Fiji ⋅ ☁️ 29 °C

      Seetag auf den Weg nach Suva, Fidschi 🇫🇯
      Es sind nur 789 km und wir sind neugierig 👀, ob SUVA wirklich der wahre Südseetraum ist 🌴🌴☀️🍹?
      Ein neues Sprichwort : Reisen ist wie sich zu verlieben : die Welt wird neu ❤️ von Jan Myrdal ein schwedischer Schriftsteller!
      30 Tage sind um und eine erneute Sicherheitsübung steht an. Sie ist für alle Gäste verpflichtend, aber wir sind jetzt schon Profis 👍.
      Der Kapitän erklärt uns im Theater die Fahrt durch die vielen kleinen bewohnten und unbewohnten Atolle.
      Anschließend bereitet uns der Lektor auf die Ziele Vanuatu 🇻🇺 und Neukaledonien 🇳🇨 vor. Ziele, die utopisch weit von unserer Heimat weg sind!!!
      Der Poolbrunch ab 11.30 Uhr heißt heute: American BBQ 🍖 und dann heißt es relaxen für uns bei passender Musik von DJ Bastian : Sunshine Reggae! 🎶🎶☀️
      Nun ist Bewegung beim Line Dance angesagt. Mittlerweile kennen wir schon so einige Choreografien 👯‍♀️🕺
      Die Weihnachtsrallye geht heute zu Ende und wir hoffen auf den tollen Gewinn. VERWÖHNPROGRAMM im Spabereich!! Leider haben wir nicht gewonnen 🥵
      Das Essen zum Thema : Arabischer Abend schmeckt köstlich und wir werden hier verwöhnt !
      Und jetzt die Überraschung:
      Unsere Kellner im Marktrestaurant, die bei jeden Besuch von uns so aufmerksam sind, überraschen uns mit einer Blume 🌷 und einer Karte mit Weihnachtsgruss und Deko!
      Wir sind gerührt und sprachlos.
      Eine wundervolle Geste ❤️
      Mit SEX ON THE BEACH in der Hand beenden wir den emotionalen Tag ! ✨
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    • Day 50

      Other Sights of Lautoka

      December 20, 2023 in Fiji ⋅ ☁️ 31 °C

      After ticking off the main sights I ran into Shirley Park, treated myself to a McDonalds for lunch, stopped by at PwC Lautoka and then decided to head to the cinema once again, this time to watch Wonka which was fabulous!Read more

    • Day 50

      Lautoka Market

      December 20, 2023 in Fiji ⋅ ☁️ 30 °C

      The bus stop in Lautoka is based at out the back of the town market so naturally this was the first place to explore! I bought two bananas, which I was asked how much I was willing to pay, I offered $1 which was immediately accepted so must have been a good price!Read more

    • Day 59

      Lautoka, Fidschi

      December 24, 2023 in Fiji ⋅ ☀️ 28 °C

      Muddi allein unterwegs, bei brüllender Hitze, ohne Wind🥵🥵🥵
      Für Lutz eine Nummer zu heftig...für mich eigentlich auch, aber ich muss ja mal den Fuß an Land setzen, wir sind ja schließlich nicht zum Spaß hier😅
      Achso, ich habe es gar nicht so auf dem Zettel, aber heute ist bei uns Heiligabend 🧑‍🎄🌲🎅💫🎄
      Wir bereiten uns gleich für die Weihnachtsgala vor, und sind gespannt, was die Crew sich schon wieder alles so ausgedacht hat. In diesem Sinne... Merry Christmas🎄💖
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    • Day 66

      Weihnachten in der Südsee 🎅🌟👼

      December 24, 2022 in Fiji ⋅ ⛅ 28 °C

      Allein, dass man an Weihnachten in kurzer Hose raus gehen kann, ist einfach merkwürdig. Aber wenn man hier in Lautoka durch die Straßen geht, dann ist es doch alles genauso, wie bei uns 😄 alle hetzen durch die Straßen von Geschäft zu Geschäft auf der Suche nach den letzten Geschenken 🤪 🎁
      Wir waren eher auf der Suche nach freiem WiFi 😄 das ist aber eine andere Geschichte, die leider nicht von Erfolg gekrönt war ...

      Deshalb sind wir weiter. Durch eine abgelegene Markthalle, in der wir die einzigen Touristen waren 😅 Haben uns ein lokales Bier gegönnt und mehr gibt es hier zu der Stadt auch nicht zu sagen.

      Daher an dieser Stelle ein paar Fakts zu Land und Leute 🙃
      - Das am häufigsten gesagt Wort ist hier Bula ... damit wird man immer und überall begrüßt. Auch wenn man nur aneinander vorbei geht.
      - Vinaga sagt man zum Dank.
      - Das Nationalgetränk ist Kawa ... eine Art Kräutertee. Leider habe ich keinen Stand gefunden, an dem man es mal hätte probieren können. Die Einheimischen zelebrieren das richtig, wenn sie den Kawa zubereiten. Dafür gibt es überall riesige Schüsseln zu kaufen.
      - Und das Glückssymbol ist eine Schildkröte. Jeder sollte daher immer eine Schildkröte dabei haben 🐢 😊

      Als Fazit zu Fiji ... ich bin etwas enttäuscht. Zumindest in den zwei Häfen, die wir besucht haben konnte es nicht überzeugen. Vielleicht waren auch die Erwartungen zu hoch. Die Leute sind aber super lieb und freundlich. Vielleicht muss man einfach zu einer anderen Zeit mal wieder her kommen.
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    • Day 59

      Bergfest

      December 24, 2023 in Fiji ⋅ ☀️ 25 °C

      Tolle Bergfestfeier...die wollen uns hier tot machen😁, die Crew hat eine 70 kg schwere Bergtorte gebacken, die der Kapitän am späten Abend noch angeschnitten hat.🤪
      Kaum zu glauben, das wir die Hälfte schon hinter uns haben. Die Zeit rennt wie verrückt.Read more

    • Day 61

      Lautoka/Fidschi

      December 24, 2023 in Fiji ⋅ ☀️ 27 °C

      Lautoka liegt an der sogenannten Sun Coast von Viti Levu und ist sonnenverwöhnt. Traumhafte Strände befinden sich an den vorgelagerten Inseln. Deshalb entschieden wir uns für den Weihnachtstag zu einem Trip nach Beachcomber Island.
      Ein Traumtag!
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    • Day 5

      Lautoka, 28.02.2019

      February 28, 2019 in Fiji ⋅ ⛅ 32 °C

      Dass es in Fidschi nicht nur allgemein ein wenig relaxter zugeht, sondern auch Termine und Zeitpunkte nicht ganz so genau genommen werden, habe ich heute Morgen gemerkt: Um 9 Uhr sollten wir mit der jüngsten Tochter Salote zu einer Nachkontrolle im Krankenhaus erscheinen, wir waren jedoch über eine Stunde zu spät dran. Trotzdem dauerte es noch über zwei weitere Stunden, bis sie schließlich an der Reihe war. Die Einheimischen nennen das die "Fiji Time" - die Zeit vergeht hier einfach ein wenig langsamer und auf Pünktlichkeit wird kaum Wert gelegt.
      Während der Wartezeit bin ich nochmal auf Stadterkundungstour in Lautoka gegangen und wollte eigentlich ein bisschen Shoppen gehen, was sich allerdings als schwierig herausgestellt hat. An jeder Straßenecke gab es indische Gewänder, bunt gemusterte Blusen und Röcke zu kaufen - leider überhaupt nicht mein Geschmack. Trotzdem boten die Geschäfte eine sehr angenehme Abkühlung zu der Hitze auf der Straße.
      Nachdem Salote und ihre Mutter Imeri endlich von der Untersuchung zurückgekehrt waren, sind wir zusammen mit dem Bus und Taxi zu einem "Mudpool" gefahren. Dieser befindet sich direkt neben dem "Garden of the Sleeping Giant", der übrigens nach einem benachbarten Berg benannt wurde, der tatsächlich wie ein auf dem Rücken liegender Riese aussieht.
      In einer schön gepflegten Anlage hatte man nun die Möglichkeit, die Haut mit einem Matschbad zu verwöhnen. In großen Eimern stand schon dunkelbrauner, weicher Matsch bereit, der aus einem "Mudpool" von vulkanischem Ursprung geholt wird. Damit durfte ich mich nun von oben bis unten einreiben. Imeri und Salote haben sich bestens amüsiert, als ich mit meiner Matschschicht am ganzen Körper in der Sonne stand und sie antrocknen ließ. Als sie ganz hart war, bin ich in den ersten Matschpool gesprungen und habe mir den ganzen Matsch wieder abgewaschen. Das war leichter gesagt als getan! Insgesamt in vier verschiedenen Pools bin ich nacheinander eine Weile geschwommen, deren Wasser mit steigender Nummer immer klarer wurden. Nach Pool Nummer 4 habe ich mich endlich wieder sauber gefühlt. Lange konnte man sich in den Pools leider nicht aufhalten, da sie von heißen Quellen gespeist wureen und teilweise extrem heiß waren.
      Insgesamt war es auf jeden Fall ein toller Ausflug, wann bekommt man schonmal die Möglichkeit sich absichtlich komplett mit Matsch zu beschmieren ohne dass man seltsam angeschaut wird?
      Auf der Rückfahrt habe ich die Möglichkeit bekommen, in einem der berühmten "Open Air" Busse zu fahren. Diese fahren nicht nur mit dauerhaft geöffneten Türen, sondern haben überhaupt keine Fenster, sodass der Fahrtwind durch den ganzen Bus bläst und für Abkühlung sorgt. Da macht die Busfahrt natürlich gleich doppelt so viel Spaß!
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    • Day 2

      Lautoka, 25.02.2019

      February 25, 2019 in Fiji ⋅ 🌙 25 °C

      Obwohl es auch nachts nicht wirklich kühler wurde, habe ich sehr gut in meinem einfach eingerichteten Zimmer geschlafen. Dabei war ich so ziemlich die Einzige, die in einem Bett schlafen durfte, die meisten Anderen haben auf dem Boden ohne Matratze im Esszimmer geschlafen. Ich habe mich dafür sehr schlecht gefühlt, allerdings schien es niemanden zu stören, nicht in einem Bett zu schlafen - "Wir lieben es alle zusammen zu liegen, uns Geschichten zu erzählen und dabei einzuschlafen.".
      Während die meisten der Kinder am nächsten Morgen in die Schule gegangen sind, habe ich ausgeschlafen bis die Hitze unerträglich wurde und habe dann ein sehr ausgiebiges Frühstück bestehend aus Crackern, Orangen und frittierten Teigteilchen genossen.
      Danach ging es in die nahegelegene Stadt Lautoka zusammen mit der Mutter Imeri, ihrer Nichte Mila und ihrer Tochter Charlet. Obwohl alle dreißig Minuten Busse fahren, haben wir ein Taxi genommen - das sei anscheinend nicht viel teurer als ein Bus, auf jeden Fall herrscht hier ein unglaublicher Taxiverkehr.
      Lautoka ist die zweitgrößte Stadt Viti Levus, mit sehr vielen Geschäften und einem großen Markt. Alles wirkte etwas heruntergekommen, was der Stadt aber irgendwie auch einen besonderen Charme verleiht. Wieder war ich weit und breit die einzige Touristin und war somit ganz froh, mit den drei Einheimischen unterwegs zu sein. Diese haben mich durch die Straßen geführt und mir die Markthalle gezeigt, in der eine riesige Auswahl von Obst und Gemüse herrschte, von denen ich die Hälfte noch nie gesehen habe, ebenso gab es viele Gewürze und Fisch.
      Danach haben wir einen Sohn von Imeri und ein verwandtes Kind im Krankenhaus besucht. Auch dieses wirkte sehr alt und etwas heruntergekommen, war aber sehr groß und gut besucht. Am meisten beeindruckt hat mich die vierjährige Lusi, die im selbem Zimmer lag und mich sofort angesprochen hat. Sie hatte vor zwei Jahren einen Autounfall und muss den Rest ihres Lebens an Maschinen im Krankenhaus verbringen, war aber trotzdem sehr fröhlich und hat sich total über das Gespräch mit mir gefreut.
      Zum Mittagessen sind wir in ein kleines einheimisches Restaurant gegangen, wo ich für 5 Fj$ (ca.2€) ein großes indisches Reiscurry bekommen habe. Nach einem Großeinkauf, bei dem wir 10 Kilogramm Säcke von Reis, Zucker, Mehl etc. gekauft haben (schließlich ist es eine riesige Familie), sind wir nachmittags wieder mit dem Taxi zurück in das Dorf der Familie gefahren.
      Sofort hat sich Imeri zu den anderen Familienmitgliedern auf den Boden gelegt und hat sich ausgeruht. Ruhepausen sind hier sehr wichtig, nach jeder Mahlzeit werde ich aufgefordert, mich hinzulegen und auszuruhen.
      Ich war allerdings überhaupt nicht müde und habe stattdessen Mila und Charlet Monopoly erklärt und mit ihnen zusammen gespielt, bis es Zeit für den Nachmittagssnack war - Baguette mit Marmelade. Obwohl ich bei der Hitze eigentlich nicht wirklich Hunger habe, gibt es ständig etwas zu essen. Egal wie viel ich esse, ich werde immer gebeten noch mehr zu essen. Ist ja aber auch wirklich lieb, wie die Familie mir ständig etwas anbietet und sich um mich kümmert!
      Nach einer weiteren Ruhepause habe ich mit Mila und zwei ihrer Cousinen (ich habe überhaupt keinen Überblick wer eigentlich zur Familie gehört und wer nur verwandt ist, hier ist ein ständiges Kommen und Gehen und immer unglaublich viel los, jeder scheint irgendwie mit jedem verwandt zu sein) einen großen Spaziergang zu Milas Haus gemacht. Da die Sonne hier sehr früh untergeht (um ca. 19 Uhr ist es dunkel), konnten wir dabei einen wunderschönen Sonnenuntergang betrachten. Auch der Weg war sehr schön, wir sind an Straßen mit Bananenstauden und Palmen entlanggelaufen, konnten in die Vorgärten der kleinen Häuschen am Wegrand schauen und haben überall spielende Kinder und Gruppen von Jugendlichen getroffen. Die drei Mädchen waren supernett, haben mir viel erklärt (beispielsweise, dass überall kleine Feuer vor den Haustüren brennen, um Termiten zu vertreiben) und mich so behandelt, als würden wir uns schon länger kennen.
      Zurück sind wir dann wieder mit einem Taxi gefahren. Dort hat mich schon ein großes Abendessen erwartet. Ein bisschen froh Vegetarier zu sein war ich schon, für alle anderen gab es einen halbierten Fisch in Brühe, der mit den Fingern gegessen wurde, während ich mit meiner Gabel eine Gemüsesuppe und die "Brotkartoffel" Kasava gegessen habe.
      Auf jeden Fall ist die Familie sehr nett, auch wenn sie nicht gerade im Luxus lebt, wird mir immer alles so schön gemacht wie möglich. Ich darf auf einem der wenigen Stühle sitzen, während andere auf dem Boden sind, ich bekomme immer als Erste meine Mahlzeit und habe als Einzige ein eigenes Zimmer. Auch wenn ich mich oft nicht an den Gesprächen teilnehmen kann, weil ich kein Fidschi verstehe, versuchen sie mich immer wieder mit einzubeziehen und mich keinenfalls auszuschließen. Auf jeden Fall ist das hier mal eine ganz neue Erfahrung für mich, ich bin immer wieder von der Herzlichkeit der Menschen überrascht!
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    • Day 4

      Lautoka, 26.02.2019

      February 27, 2019 in Fiji ⋅ ⛅ 28 °C

      Für heute hatte die Familie für mich einen Ausflug in das sehr traditionelle Dorf Moala organisiert. Nach etwa eineinhalb Stunden Anreise mit dem Bus und Taxi haben wir das etwas abgelegene, kleine aber sehr gepflegte Dorf erreicht.
      Sehr freundlich wurden wir von einem verwandten Ehepaar empfangen, das hier lebt.
      Unter Obstbäumen wie Bananen- und Kokosnussbäumen waren schon eine Decken ausgebreitet, auf denen einige Leckereien bereit standen. So durften wir frisch geerntete Zitronen, sowie Guaven und eine Kokosnuss probieren. Dazu gab es sehr süßen Saft.
      Nach dieser kleinen Stärkung wurde uns das Dorf gezeigt. Dazu mussten sich alle Frauen ein langes Stofftuch um die Hüfte wickeln, Hosen lassen sich mit der Religion hier nicht vereinbaren.
      Anscheinend wurde das Dorf vor etwa hundert Jahren gegründet, indem sich eine Familie dort angesiedelt hat. Diese ist dann so gewachsen, dass es mittlerweile etwa 1000 Einwohner gibt, die meisten sind miteinander verwandt. Inmitten der vielen kleinen, einfach gehaltenen Häuschen gibt es eine Gemeindehalle, die einer abgedunkelten Strohhütte ohne Einrichtung ähnelte. Dort finden jeweils in der ersten Woche im Monat Treffen statt, bei denen nur die Männer teilnehmen dürfen und bei denen wichtige Angelegenheiten besprochen werden. Geleitet werden diese vom Dorfoberhaupt, dessen Position vererbt wird und der im Dorf das sagen hat.
      Zudem gibt es eine kleine Schule, der wir einen Besuch abgestattet haben. Neben den verschiedenen Klassenzimmern gab es einige kleine Häuschen, in denen die Lehrer wohnen dürfen. Alle Kinder tragen Schuluniformen und werden hier bis zur 8. Klasse unterrichtet.
      Das Haus des Ehepaars selbst ist umgeben von den verschiedensten Fruchtbäumen, wovon die Familie lebt. Ich konnte zuschauen, wie die Früchte mit einem langen Stock abgeschlagen wurden oder auf die Bäume geklettert wurde, um diese zu ernten. Außerdem gibt es einen Zugang zu einem großen Fluss, der direkt ins Meer führt und man dadurch schnell mit einem Boot den Strand erreichen kann.
      In der restliche Zeit haben wir ein zweites Picknick gegessen und uns danach im Schatten ausgeruht. Bei dieser Hitze hier kann man aber auch nicht wirklich viel mehr unternehmen.
      Abgeholt wurden wir später von einer sogenannten Kutsche, einem Jeep mit überdachter Ladefläche, auf der wir uns hingesetzt haben. Auch wenn man vor allem auf dem Schotterweg, der aus dem Dorf hinausführt, ziemlich durchgeschüttelt wurde, hat wenigstens der Fahrtwind für Abkühlung gesorgt.
      Als wir am frühen Abend zurück am Haus der Familie waren, war ich komplett fertig. Zuerst dachte ich, die Hitze hätte mich so mitgenommen, da mir dann aber auch noch schlecht wurde und ich Fieber bekam, ist mir wahrscheinlich irgendwas nicht so gut bekommen. Fidschi ist eben doch ein wenig anders als ich es nun von Zuhause und Neuseeland gewöhnt bin.
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    You might also know this place by the following names:

    Lautoka, لاوتوكا, לוטוקה, लौतोका, ラウトカ, 라우토카, Лаутока, லூடோக்கா, لاوتوکا, Lautok, 劳托卡

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