France
Aigues-Mortes

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 5

      L‘espuiguette

      6 avril 2023, France ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute sind wir nach 2 Kitetagen nach l‘espuiguette weitergereist. Statt 2 Stunden Fahrzeit waren wir aufgrund der streikenden und vorallem Strassen blockierenden Franzosen immens länger unterwegs. 🚧 egal, wir haben Zeit 🕰️
      Angekommen auf dem Camping freuten wir uns auf unsere erste Dusche🚿 und über tolle Gesellschaft. 😍
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    • Jour 17

      Immerhin ist das auto wieder frei...

      14 août 2023, France ⋅ ☀️ 24 °C

      Mit der Hilfe von bestimmt 8-10 netten französischen Jungs und Mädels und einem anderen Auto konnte der Vito wieder in die Freiheit geschoben/gezogen werden. Gar keine leichte Aufgabe. Wir haben mehrmals hin und her probiert, Luft aus den Reifen gelassen, geschoben und gebuddelt. Erst hat alles nichts geholfen, erst als wir noch ein Auto mit Abschleppseil dazuholten bakamen wir den Vito frei. Wie kann ein Campingplatz nur so weich und sandig sein??? Allmann Beschwerde ist sofort raus!
      Und leider geht es Miguel immer noch nur so mäßig. So verbrauchten wir ein wenig Zeit im Klimatisierten IKEA. Ich ging dann noch selbständigen zum Strand um das erste Mal in diesem Urlaub im Mittelmeer zu baden.
      Heute ist bereits unser letzter voller gemeinsamer Tag bevor wir uns trennen und in verschiedene Richtungen weiter losmachen. Aber ein paar Tage länger wird mein Roadtrip noch gehen 😎
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    • Jour 16

      Resümee der letzten 24 Stunden: Hmmmmm

      13 août 2023, France ⋅ 🌙 21 °C

      Naja... Die letzten 24 waren eher so Mittel... bis Sche*ße. Das erste Mal wachte ich in meiner Hängematte auf als ich hörte wie sich jemand in der näheren Umgebung übergeben musste... "Naja dann trink halt nicht so viel. Nicht mein Problem" dachte ich mir.
      Das zweite Mal wach wurde ich durch Laute Knister und Rumpel Geräusche klang so als hätten unsere Nachbarn mitten in der Nacht einen Putzwarn bekommen und fingen an ihr Camp aufzuräumen. Es war tatsächlich ein Wildschwein das sich Grade an unserem Müll zu schaffen machte und diesen über all verteilte, leider das Gegenteil von Aufräumen. Ich verscheuchte es mit meiner Taschenlampe und räumte den ganzen Müll wieder zusammen, hing den Sack hoch in den Baum und ging wieder schlafen
      Am Morgen stellte sich heraus das das erbechen leider Miguel war dem es gar nicht gut ging. Das lag allerdings nicht am Alkohol oder Müll sondern an der Sonne der letzten Tage. Er hat einen bösen Hitzestich abbekommen. So war Miguel den ganzen Tag nur im Auto, mit unwohl Befinden und erbrechen. Da es ihm bis zum Nachmittag nicht besser ging entschlossen wir in die nahegelegende Notaufnahme zu fahren. Dort konnte er sich im klimatisierten Krankenhaus ausruhen, bekam eine Infusion und wurde gut versorgt. Wir hatten den nächsten Campingplatz für den Abend bereits vor Tagen gebucht und hatten für diesem Tag noch knappe 2h fahrt vor uns. Zum Abend ging es Miguel wieder besser und er wurde entlassen, so konnten wir weiter zum Campingplatz nahe Montpellier fahren.
      Und dann das nächste Ding: wir rauf auf den Riesen und ich meine wirklich Riesigen Campingplatz mit Tausenden Stellpätzen, Autos, Wohnmobilen und Hütten. Suchen und finden unser Camp. Fahren mit dem Auto drauf und bleiben direkt im Sand auf dem Campingplatz stecken.... Wow... Wirklich wow... Naja Luft aus dem Reifen, buddeln, schieben.... Hilft alles nichts der steckt fest. Eben kein 4x4.
      Naja dann bauen wir das Camp auf und fragen morgen früh ein paar (hoffentlich) nette Franzosen ob sie uns helfen können das Nagelstudio (den Vito) zu schieben.

      Immerhin sind wir jetzt am Mittelmeer...
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    • Jour 3

      Drachen zähmen leicht gemacht 4.0

      8 avril 2023, France ⋅ ☀️ 17 °C

      Neue Spielzeuge müssen natürlich sofort ausprobiert werden. Da macht selbst der Wind unvorhergesagt mit! 👍 Aller Anfang ist schwer und Übung macht den Meister: Wir dürfen uns jetzt schon auf weitere "Blockbuster" aus der Drachen-zähmen-Serie freuen. 😉 Erwartungen, Temperaturen, Windstärke mit Tendenz steigend 🤩😍En savoir plus

    • Jour 6

      L‘espuiguette part 2

      7 avril 2023, France ⋅ ☀️ 18 °C

      Flamingo 🦩 VeloTour nach Aigues-Morte mit BeSt DoPe da kein Wind inkl. Panne. Die letzten 2 Tage stand wieder kiten an erster Stelle. Fazit: wir bleiben noch ein bisschen. Wetter: Temperatur steigend, ☀️En savoir plus

    • Jour 16

      DOCH NICHT NOCH NE WEIHNACHTSGESCHICHTE!

      24 décembre 2023, France ⋅ 🌙 10 °C

      So mancher fragt mich, wie ein Heiliger Abend bei uns im blauen Bus wohl sein mag. Also habe ich darüber nachgedacht und komme zu folgendem Ergebnis:

      Fast so normal, wie an jedem anderen Tag, und dennoch so still, wie man sich vielleicht diese besonderen Stunden im Jahr wünscht.

      Um viertel vor sechs bin ich aufgewacht, nur wenige Minuten, bevor der Bürgermeister von Saint - Prim das Licht wieder angeknipst hat, dass er gnädigerweise in der Nacht löschte.

      Standheizung und Kaffee kochen
      Werbung fürs Sonntags - Video
      Medizin und Powercocktaildrink
      Blutdruck und Puls messen
      Anziehen geht zwischendurch
      Geistige Nahrung lesen/hören
      Spaziergang mit Hilde
      Bus aufräumen
      Frühstück für uns beide
      Abfahrt

      Und dann kommt der stille Teil unseres Tages, die langsame Fahrt nach Süden.
      Schauen
      Beten
      Hilde streicheln

      Das geht gleichzeitig und ist doch in allem ein langer besonderer Augenblick. Während ich an jeden einzelnen Menschen in meinem Leben versuche zu denken, kann ich sehen, wie wunderbar Gott unsere Welt geschaffen hat, und welch guten Freund Er mir zur Seite gestellt hat.

      Das mache ich mir auch sonst bewusst, dennoch wirkt es an diesem Tag anders. Ich sehe die Menschen eilen, die Geschäfte prall voll und hell beleuchtet, die letzten Einkäufe, die Hektik pünktlich ankommen zu müssen, der starre Blick aus der Windschutzscheibe, der plötzliche Streit. Auf den Straßen musst du Heiligabend besonders vorsichtig fahren.

      Wie immer halte ich gerne an, um etwas zu fotografieren, das Schöne findest du überall. Das Erkennen mag die Kunst sein, die sich nur in der Stille zeigt, in den Momenten der Ruhe, im Kopf, in der Seele, im Herzen.

      Weihnachten ist jeden Tag. Geschenke machen auch.
      Dafür brauchen wir keinen Heiligen Abend. Die Geschichte mit Jesus. Sicher. Ohne sie wäre es lediglich Sonntag heute. Oder Mittwoch. Und trotzdem liegt ein anderer Hauch in der Luft. Alleine der Sonnenaufgang ist ein Geschenk. Es hat gefroren in der Nacht. Und dann ist der neue Tag erwacht, und wir sind mitten drin.

      Ich möchte gerne ans Meer fahren, im Kopf habe ich einen Sandstrand mit einem tollen Sonnenuntergang. Und endlich kann Hilde rennen, schnuppern, vielleicht die Möwen jagen.

      Und tatsächlich. Wir sind pünktlich. Die Sonne liegt auf dem Wasser und wartet auf uns. Vielleicht noch 300 Meter weit entfernt. Doch dann weigert sich Hilde weiterzugehen, sie will sofort und eilig zum Bus zurück. Ich kann sie nicht überreden, sie springt an mir hoch und schaut mich ernst an. Franzosen bleiben stehen, sie können nicht glauben, dass Hilde sich nicht mehr bewegen lässt. Wir gehen zum Bus zurück.

      Es muss einen guten Grund geben, wenn sie so reagiert. Ich vertraue ihr dabei. Trotzdem bin ich enttäuscht, ein bisschen traurig. Vier Stunden Fahrt. Na ja, umsonst auf keinen Fall. Immerhin habe ich wunderschöne Bilder gesehen, Zeit gehabt zum Beten.

      Doch dann findet sich kein Schlafplatz. Le-Grau-du-Roi hat einen rappelvollen Stellplatz und drum herum Parkverbote für Camper. Ich suche lange, über zwei Stunden fahre ich verschiedene Parkplätze in der Gegend an, lande am Ende auf einem Parkstreifen an der Durchgangsstrasse. Der Verkehr ist entsprechend der Uhrzeit abgeflacht.

      Ich freue mich auf die vielen Grüße zu Weihnachten, versende diesen Text, und habe mir noch was Besonderes ausgedacht für die Menschen, die mir näher stehen. Aber dazu wird es dann erst morgen kommen. Denn heute feiern ja alle die Heilige Nacht.

      Und wie der Tag beginnt, so wird er wohl enden. Medizin, Messungen, Kraft trinken und ein bisschen was essen. Und natürlich das abendliche Leckerli-Versteckspiel für Hilde. Schlafen gehen. Vielleicht vor Mitternacht. Vielleicht einem Becher Wein.

      Frohe Weihnachten wünsche ich dir.
      Genieße die Zeit.
      Für Dich.
      Für Deine Menschen und Tiere.
      Für Gott.
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    • Jour 28–31

      Defekter Anlasser

      3 avril, France ⋅ ⛅ 12 °C

      Mittlerweile sind wir seit drei Tagen in Le Grau du Roi am Mittelmeer und können uns nach wie vor nicht ohne Hilfe fortbewegen. Das ist seit Freiburg so, wie der Techniker vom Adac meint, der den Bus einige Meter anschleppte, weil der Anlasser defekt ist.

      Auf der Fahrt hierher hat sich der Vorgang wiederholt, sodass wir in drei Tagen am Mittelmeer ankommen. Und ausgiebig die Ruhe genießen auf dem Parkplatz an der Durchgangsstrasse. Und das Meer, den schmalen Strand, die blauen Wellen, die auch silbergrau in der untergehenden Sonne wirken können, die großen Wintermöwen, die mit den wärmsten Momenten am Nachmittag unter der Sonne weit fliegen.

      Hilde ist wieder glücklich. Aufgeregt als würde sie das Wasser riechen, zieht sie uns an den Strand, tobt sich müde, bis ihr einfällt, das Meer salzig ist. Sie hat sich schnell umgestellt, obwohl das Leben im Bus nicht nur enger geworden ist, sondern es auch zwei Hände mehr zum Streicheln gibt.

      Allerdings reden diese Menschen für ihren Geschmack viel zu viel, da verdrückt sie sich lieber auf den verwaisten Fahrersitz. Wie bei der Reise mit der Enkeltochter im letzten Jahr gibt es allerdings Bewegung im Rudelgerangel, denn Hilde lässt es wieder auf einen kleinen Machtkampf mit mir ankommen, der sich kurz und knapp regelt. Danach zieht sich die kleine Kämpferin in ihre Ecke zurück, um ihre Federn zu glätten.

      Zwei unruhige Tage, dann haben sich die Wogen entspannt zwischen Hund und Mensch, die Harmonie im blauen Bus wieder hergestellt, wobei wir Menschen natürlich wissen, dass Wünschen nicht immer sich ohne Probleme in Haben und Machen umstellen lässt. Denn immerhin hat jeder von uns lange alleine gelebt. Und was sich dort als persönliche Stärke manifestiert hat, kommt beim Zusammenleben im blauen Bus erstmal unter die Räder.

      Die sich allerdings nicht einfach so bewegen lassen, dass wir weiterfahren können. So müssen wir es lernen auszuhalten.

      Bevor wir nach Freiburg gefahren sind, kamen wir von Donaueschingen über Rottweil nach Waldkirch. Haben nette Menschen unterwegs getroffen, ruhige Spaziergänge genießen können, viel Regen, der den Sonnenschein zu besonderen Einsätzen treibt, wilde Farben an den Himmel zu werfen.

      In Gray treffen wir Astrid und Norbert, die auf dem Rückweg von Sizilien unsere Wege kreuzen. Am nächsten Morgen in Eyzin-Pinet schleppen uns zwei Belgier an, die auf Korsika wandern wollen.

      Die Landschaft verändert sich, die Farben intensivieren sich, die Luft wird weicher, die Häuser südländischer. Die Rhone arbeitet wie ein Meer, die Kraftwerke an ihren Ufern erschrecken mich jedes Mal. Erste Flamingos im Sonnenuntergang auf glitzernden Seen.

      Abendspaziergang im strömenden Regen, der uns bis zur Haut aufweicht, dass der Bus tagelang zur Bodenkammer wird, bis alles wieder trocken ist. Die Bilder ziehen einen Bogen über tausend Kilometer und neun Tage. Und kaum sind die Worte geschrieben, beginnt es wieder zu regnen.
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    • Jour 3

      Etwas chaotisch heute

      5 décembre 2023, France ⋅ 🌙 9 °C

      vom CCP Amaron (bei Avignon) verlegt nach CCP Port-du-Saint-Louis-du-Rhône. Sehr schöner Platz, blendende Sonne. Auf der Erkundungstour fängt Madame sich einen Platten ein. Erkenntnis: hier gibt's kein Velogeschäft. TÜV (Auto contrôle) bemüht, Tourist-Info bemüht sich, telefoniert - pas de chance. Auf der (geschobenen) Rücktour fragt ein freundlicher Gallier was passiert ist. Ich erkläre und er wendet sein Auto (Opel-Combo - "c'est une voiture allemande") und gibt uns ein Reparaturset.
      Meiner einer ist natürlich unfähig (5 Daumen an jeder Hand) den Mantel von der Felge zu kriegen.
      Allors, que fait. Nachbarn empfehlen uns den Ort Le Grau du Roi, ca 99 km entfernt.
      Mangels Alternative also alles wieder eingeladen und ab die Post. Vorher bei Gugel ein Velogeschäft gesucht, eingegeben und (!) gefunden. Der freundliche mecanicien sagt "15 Minuten",
      gibt's denn so was??? Gesagt getan, 15 Minuten 15€. Da bin ich platt, der Reifen nicht mehr.
      Dann auf den CCP Le Grau du Roi, einen ausführlichen Nachttrunk im örtlichen Bistro und... geschafft 😀
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    • Jour 227

      Aigues-Mortes

      15 avril 2023, France ⋅ 🌙 13 °C

      "Nomen est omen" heisst es zuweilen. Der Ort der "gestorbenen Wasser" hat eine erstaunliche und über tausendjährige Geschichte. Im Sumpfland der kleinen Camargue wurde einst eine mittelalterliche Hafenstadt errichtet, dem Meer abgerungen und trockengelegt. Es folgten mehrere Blütezeiten, geprägt von Handel, Politik, Salzgewinnung .... und in jüngster Zeit Tourismus!!

      "Aigues mortes" könnte aber bald schon 'morte' und nur noch von 'Aigues' geprägt sein. Die eindrückliche Freiluft-Fotoausstellung des im Midi heimischen Fotografen Théo Giacometti (Marseille) thematisiert das akute Untergangsrisiko angesichts des steigenden Meeresspiegels in diesem von Deichen gesicherten und künstlich trockengelegten Landstrich. "Eines Tages wird hier wieder Meer sein", so der Titel der Ausstellung. Die zunehmende Versalzung der Böden und Weiden, die Erosion der Küsten, die Abwanderung der Vögel; man weiss es, dass das Meer sich dieses Land wieder zurückholen wird .... und lebt einstweilen damit.

      Nicht abzustreiten allerdings, dass dieser Ort mit seiner vollständig erhaltenen und begehbaren Stadtmauer, dem interessanten Museum im Donjon und seinem gemütlichen Platanen-gesäumten Hauptplatz ein ganz besonderes Flair hat. Der unendlich weite Himmel, die erhabenen Ausblicke in alle Richtungen, die lila schillernden Salz-Teiche - einzigartig.

      Wir geniessen die unvergleichliche Atmosphäre eines Samstags im Frühling mit Flohmarkt, Eis schlecken, dem Aufmarsch einer französischen Hochzeitsgesellschaft, gelegentlichen Sturmböen - und einer überraschenden Ausstellung einer Pariser Scherenschnitt-Künstlerin "kubistischer Schule". Genial.

      Der Stellplatz "au poisson d'argent" ist von seiner Lage her (zu weit außerhalb, Strasse) und bei diesem Sturmwind nicht optimal, jedenfalls für uns die wir nicht Fischer sind. Als Treffpunkt mit unserer Freundin Therese und für zwei Nächte aber ganz OK.

      Wir sind am Freitag meist dreispurig und flüssig von Girona bis hinter Montpellier (A9, 34Euro) gefahren und haben damit einmal mehr das Land gewechselt (españa olé). Und wie könnte es anders sein: die Camargue empfängt uns mit Regenschauer und kühlen 15 Grad, dafür aber mit wärmender Wiedersehens-Freude. Noch bis übers Wochenende die heftigen Nordwinde aushalten, dann kann der Frühsommer kommen.
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    • Jour 6

      Le Petite Camargue

      11 septembre 2019, France ⋅ ⛅ 27 °C

      Es kommt langsam etwas Urlaubsfeeling auf. Vorhin auf dem Campingplatz Le Petite Camargue mit Pool, Restaurant und Geschäften eingecheckt. Es gibt hier aber ganz schön viele Mücken... Sogar noch ein Team aus dem Vogelsberg getroffen. Jetzt aber noch schnell die Tagesaufgabe erledigen...En savoir plus

    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Aigues-Mortes

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