France
Arrondissement d'Issoudun

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Travelers at this place
    • Day 214

      Châteauroux

      September 1 in France ⋅ ☁️ 22 °C

      Vorbei an schönen alten Gebäuden und über das breite Flussbett der Loire bei Bonny-sur-Loire sind wir weitergezogen Richtung Atlantikküste, gestern mit Zwischenstopp für eine Nacht in Châteauroux. Auch dort gibt es einen guten freien Stellplatz u.a. mit Wasseranschluss von dem aus man fußläufig zur Altstadt kommt. Die Franzosen sind wirklich sehr camperfreundlich. Auch an den Landstraßen gibt es unzählige Parkplätze.
      In Châteauroux kamen uns gleich einige Menschen mit Akkreditierungskarten der Paralympics um den Hals entgegen. Die ganze Stadt ist mit Flaggen und Schildern der Olympischen und Paralympischen Spiele geschmückt. Das Schießzentrum hier wird für die Schießwettbewerbe genutzt. Es wurde 2018 vom französischen Schützenverband eingeweiht und ist eine der größten derartigen Einrichtungen in Europa.
      Die Stadt selbst hat einige sehenswertige Plätze, konnte uns insgesamt jedoch nicht begeistern. Jetzt geht's ans Meer 😀.
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    • Day 4

      Vierzon

      September 8 in France ⋅ ⛅ 12 °C

      Immer der Sonne hinterher! Das bedeutet früh aufstehen, damit wir in der Regenpause Vierzon erreichen und besichtigen können!

      Das Navi führt uns 300 km über schöne Landstraßen, vorbei an AKW's und durch kleine Dörfer. Da heute Sonntag ist, stecken wir dort 2x in einer Vollsperrung, aufgrund Wochenmärkten, fest. Das rückwärts Rausmanovrieren ohne Rückfahrkamera ist schon eine Herausforderung.

      Der Stellplatz am Kanal steht voller PKWs wegen, ihr ahnt es schon, einer großen Ausstellung mit Jahrmarkt 🙄. Wir haben uns in die hintersten Ecke gequetscht und erkunden nun die Stadt.
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    • Day 1

      Vierson

      December 25, 2022 in France ⋅ ☁️ 11 °C

      Den restlichen Tag verbrachten wir mit Strecke machen. Unser Weg führte uns über Aachen, durch Belgien, an Reims vorbei bis nach Vierzon. Übrigens ist es kein Geschenk in Frankreich im Dunkeln durch den Wald zu fahren. Wir hatten 2x ein Reh auf der Straße und eine Wildschweinrotte 🐗 hat direkt vor uns die Fahrbahn überquert. In Vierzon nahmen wir daher gegen 23 Uhr ein B&B Hotel und legten uns schnell schlafen.
      Den nächsten Morgen begannen wir mit einem Frühstück beim Bäcker.
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    • Day 18

      Châteauroux

      May 26 in France ⋅ ☁️ 18 °C

      Nachdem ich gestern Abend schon das Nachbardorf Déols erkundet hatte, ging es heute morgen noch nach Châteauroux. Uff, selten eine Stadt gesehen, die weniger attraktiv ist, als Châteauroux. Nichts was irgendwie nett oder schön ist. Das ist ja auch schon mal eine Leistung! Montag wird hier das Olympische Feuer durchgetragen. Die halbe Stadt wird dafür gesperrt und die Vorbereitungen laufen auf vollen Touren. Aber auch geschmückt, es wird nicht besser........ 🤷Read more

    • Day 1

      Tontaubenschiessen Tag 3

      August 3 in France ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute war unser erster Wettkampftag... Naja, das klingt jetzt nicht ganz korrekt, unser erster Zuschauertag bei einem olympischen Wettkampf. Tontaubenschiessen, Ausführung Skeet, in Abgrenzung zu der Ausführungsform Trap.
      (Beim Trap wird die Wurfscheibe von einem Punkt in variierende Richtungen abgeworfen, beim Skeet von zwei verschiedenen Punkten in fest vorgegebene Richtungen.)

      Unterm Strich war es wirklich herrlich, auch perfekt für ein erstes Kennenlernen von Olympia, denn die Wettkampfstätte in Châteauroux ist für sich komplett isoliert auf einem Feld außerhalb der Stadt und mit zwei großen Indoor Wettkampfstätten (für Luftpistole, Luftgewehr, Kleinkaliber etc.) und der riesigen Outdoor-Schießanlage total überschaubar.

      So gab es z.B. insgesamt nur 3 Catering Stände, die übrigens von einem Münchener Groß-Caterer betrieben wurden, die das wirklich mit einem freundlichen top Service gemacht haben.
      Okay, wir wollten in der Stoßzeit Pizza haben (9,50€ für Pinsagröße hat mich positiv überrascht), was dazu geführt hat, dass ich ca. 55 Minuten - mit meinem Sonnenschirm - anstehen musste... 3 Stände waren dann wohl doch zu wenig.

      Das Tolle waren wirklich die Zuschauer und v.a. die unzähligen(!) Mitarbeiter, Sicherheitsleute, Polizisten. Alle freundlich, auch wenn teilweise schwer bewaffnet, und sowas von aufmerksam und darum bemüht jedem Zuschauer einen wunderbaren Aufenthalt zu ermöglichen. Unglaublich toll. Es fing ja schon gestern mit dem Willkommen - auch für Camper-Dickschiffe - an, wo wir bis zuletzt gezittert haben, ob wir nachts nochmal umdrehen müssen oder nicht, um dann festzustellen, dass wir aktiv herzlich willkommen sind. So ging es den ganzen Tag!

      Womit wir hoffnungslos überfordert waren, war der Wettkampfmodus.
      Männer und Frauen haben parallel auf 4 Anlagen geschlossen und von Runde zu Runde immer auf einem anderen. Für uns war weder klar wie viele Runden in der Qualifikation überhaupt insgesamt laufen und erst Recht nicht, welche Gruppe wann auf welchem Stand schießen wird. So haben wir doch einige Runden verpasst, in denen wir die zwei deutschen Frauen und den einen deutschen Mann noch viel besser hätten anfeuern können. Da einige Zuschauer das System aber total im Griff hatten, ist dies aber eindeutig meiner mangelnde Vorbereitung zuzuschreiben. Bemerkenswert empfanden wir die Materialschlacht. Ohne das Finale mit einzurechnen, haben heute 60 Schützen 120 mal auf Tontauben geschossen, das macht 7200 Schrotpatronen und ca. 6500 tote Tauben 😮😮😮 - da die Tonscherben jedoch wieder aufgefegt werden, kam uns der Verdacht, dass die evtl. recycelt werden können? (Recherchearbeit für später)

      Um 14:30 Uhr ca. stand, nachdem Sven Korte das Shoot-out für die 6 Finalplätze knapp verloren hatte, fest, dass das Finale der Männer um 15:30 Uhr (die Frauen schießen morgen in der Qualifikation weiter und haben dann erst ihr Finale) ohne deutsche Beteiligung stattfinden wird.

      Mit großem innerer Kampf haben wir uns dann dazu entschieden vorher abzufahren, da wir noch eine lange Fahrt zurück nach Paris vor uns hatten. (Wir wollten auf der Fahrt zurück nach Paris die Maut umgehen, die uns am Vortag mit 54,50€ für ca. 150km Mautstrecke ein bisschen arg happig vorkam. Dies führt jedoch zu 4h Fahrt anstatt 3h.)

      Die Fahrt hat wunderbar geklappt und auch zum Campingplatz sind wir ohne einmal Stau gekommen. Aber der Abend wurde dennoch viel zu stressig.
      Es war nicht klar wo wir unseren Stellplatz haben. Der eigentlich angegebenen war offensichtlich vergeben, es hat geregnet, wir waren müde. Dann haben wir verstanden welchen Platz wir nehmen können und waren damit auch glücklich, mussten dann ja aber noch kochen und watt. In meiner Vorstellung hätten abends draußen am großen Tisch gegessen und dabei eine Zehnkampf-Goldmedaille auf dem Tablet gesehen. Draußen Essen ging wegen des Regens nicht und irgendetwas streamen geht bei dem miesen Internet nicht. Zusätzlich habe ich einen Außenschrankschlüssel abgebrochen und Amélies neuer Rechner lädt nicht. Zu viel für einen Abend. Ich habe nicht mal geschafft meiner Familie zu schreiben, außer Wieben, der ich begeistert und wahrheitsgemäß berichten konnte, wie mega Amélie das alles mitmacht, sondern um 1 Uhr kaputt eingeschlafen bin.

      Bilder vom Platz folgen also im nächsten Footprint.
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    • Day 1

      Anreise Tag 1 und 2

      August 3 in France ⋅ 🌙 19 °C

      Ein ewiger Lebenstraum wird wahr.
      Meine erste aktive Erinnerung an Olympische Spiele stammt aus dem Jahre 1984, LA. Allerdings hat mein 6 Jahre altes Gehirn tatsächlich nur und ausschließlich den Rocket Man aus der Eröffnungsfeier abgespeichert.

      Meine ersten sportlichen Erinnerungen an Olympische Spiele stammen dann aus 1988 und zwar an Ben Johnsons 100m Sieg in Seoul und an die Winterspiele in Sarajevo. Hier war ich mit meinem Vater und mindestens Daniel, vllt Simone? in Regensburg bei meinem Opa und wir haben 4er Bob im DDR Fernsehen gesehen, da "die die besseren Sportarten zeigen" (Johannes Bober)
      Seit dem liebe ich alle Olympischen Spiele und habe in vielen folgenden Spielen bleibende Erinnerungen angehäuft. Als Schüler Schule tagelang geschwänzt für Albertville und Lillehammer.
      1996 mit den Bonnen Schwestern und Simone Stunden im die Nacht hinein geguckt. 2000 auf Hochzeitsreise mit Betrunkenen Briten und Wieben in einer karibischen Outdoor Bar geschaut. War es 2004 die Eröffnungsfeier in Athen oder 2008 Peking wo ich mir mit Daniel und Matze richtig einen reingestellt habe, weil gleichzeitig auch Ole oder Emma geboren wurde? ... Okay, Details können verrutschen, dennoch unvergesslich.
      Auch unvergesslich, 2016 in Rio und ich durfte auf das, für mich, zweite Schwedencamp mit und habe dieses, für mich riesige Opfer, gerne gebracht.
      So viel zur Vorrede.

      Wir wollten Donnerstag, 01.08.24, am frühen Nachmittag losfahren, aber da Judi und ich beide aus wirklich extrem vollen und dichten Arbeitsphasen kommen und der Donnerstag auch unser erster Urlaubstag war, hatten wir eine kleine Verspätung und sind erst um 19 Uhr losgefahren.
      Unser eigentlich geplanter Nachtplatz sollte die Zeche Zollverein in meiner Heimatstadt Essen sein, aber wir waren so platt, dass wir auf Höhe Neumünster den Plan schon verworfen hatten und so kurz hinter Bremen schon geschlafen haben. Dötlingen 🥵😂

      Dieser extrem frühe Stopp hieß für den Tag 2 aber automatisch , dass wir noch 1100km auf der Uhr haben 🥵. In unserer Brenda, die wir ja mit 85 - 95 km/h fahren, um nicht bei 15 Liter Verbrauch zu landen, macht das einen harten fast 14 Stunden Törn.
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    • Day 17

      Heute mal türkisch

      June 11 in France ⋅ ☀️ 17 °C

      Von der Strecke haben wir nicht viele Fotos, da es einfach wunderbar war, kaum Städte und tolle Ausserortsstrecken zu befahren😇🤷🏽‍♂️
      Unser Hotel ist ausserhalb des Zentrums von Vierzon und deshalb hat es wenig Restaurants in Spaziernähe. Zum Glück fanden wir einen tollen Kebapladen, der uns mit türkischer Küche verwöhnte. War wirklich lecker😉Read more

    • Day 4

      Medieval city of Mennetou sur Che

      October 6 in France ⋅ ☁️ 15 °C

      This morning it is raining and we left our park up in Marcilly en Villete at 9am and took a 90 minute drive to our next free aire which resides just outside the walls of the medieval city of Mennetou Sur Cher.
      This is a tiny old Medieval city that I found watching the Tour de France.
      The aire is the other side of the main road and we have to cross what would have been the drawbridge to enter the old city.
      The city and buildings inside date back to the 13th century and all of the streets are still cobbled. It’s an amazing place to walk around.
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    • Day 4

      Chateauroux 2

      January 7 in France ⋅ ☁️ 3 °C

      In der Nacht hatte Liliane kalt bei ca. 17°C. Um 8 Uhr verliess ich mit Sierra das Womo. Noch in der Dämmerung. Wir spazierten um den kleinen See. Gemütliches gemeindsames Frühstücken. Es ist unangenehm kühl draussen, im Womo aber gerade recht. Wir planen die morgige Etappe. Auch möchte ich doch noch eine französische Gas Flasche besorgen. Am Nachmittag gehen wir nochmals um den See. Es ist wirklich schön hier, mit Sonne wäre es noch schöner. Ich suche alternative Möglichkeiten für Spanien, in dieser Zeit schaut Liliane fern. Wie gestern, ein kurzer Spaziergang um den Camping und Bezahlen für die kommende Nacht. Noch ein Scrabble und schon bruzzelt der Znacht in der Pfanne.Read more

    • Day 4

      Auf nach Leguevin

      March 14, 2023 in France

      Der Stellplatz vor dem Zeltplatz ist umsonst, das Benutzen der Sanitäreinrichtungen kostet 3,50€ pro Person. Also eine schöne heiße Dusche und mit warmen Wasser das angesammelte Geschirr abwaschen. Dann starten wir durch Richtung Toulouse.

      Das Wetter ist mal wieder sehr durchwachsen. Daher schauen wir uns auch nicht viel an. Als wir beim Felsenschloss Chateau de Reignac ankommen, das wir besichtigen wollen, regnet es trotz 15 Minuten warten auf dem Parkplatz so stark, dass wir auf einen Besuch verzichten, weil wir auf dem Weg zum Eingang völlig durchnässt würden.

      Im nächsten Tal scheint die Sonne und wir würden gern eine Grotte besuchen. Die Tickets hätte man aber schon im vorigen Dorf kaufen müssen. Dafür ist es aber schon zu spät.

      Dafür stelle ich fest, dass wir nicht allzu weit von Rocamadour entfernt sind. Dort war ich zuletzt, als ich vor rund 40 Jahren in Toulouse studiert habe. Das ist einen kleinen Umweg wert. Und dann weiter durchgefahren bis direkt nach Leguevin, wo wir um 20h bei meiner Schwester ankommen.
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    You might also know this place by the following names:

    Arrondissement d'Issoudun

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