Frankrig
Arrondissement de Brive-la-Gaillarde

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Rejsende på dette sted
    • Dag 54

      Back to Home sweet Home

      18. maj 2022, Frankrig ⋅ ☀️ 29 °C

      Wir machen einen Zwischenstopp bei Freunden, in ihrem kleinen Paradies mitten im Wald und in traumhafter Umgebung von Frankreich (wir müssen unbedingt wieder herkommen🥰🌳). Hier ist alles ganz besonders grün, da die ganze Umgebung auf einem Kalkstein- Plateau gewachsen ist und das Regenwasser nicht tief absinkt, weshalb die Pflanzen immer genug Wasser haben. Merciiiii für die schöne wenn auch viel zu kurze Zeit bei euch...❤️

      Mit über 7.000 km mehr im Gepäck, machen wir uns anschließend zackig aber entspannt 😅, mit Zwischenstopp und Nacht in der Schweiz, auf den Weg back to Home sweet Home ❤️
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    • Dag 6

      Beaulieu, France

      14. april, Frankrig ⋅ ☁️ 79 °F

      Today was a travel day for us to arrive at the start of the walking portion of our trip. Jeff masterfully guided us on and off 2 trains and we arrived to Beaulieu, France on an 86° day-quite unusual for mid-April! It is a lovely French village where we quickly found an outdoor bar on the Dordogne River to have some drinks and contemplate why we need to walk miles and miles on our vacations while other people enjoy sitting on the beach drinking pretty drinks with paper umbrellas. Oh well, maybe we will discover the answer this week.Læs mere

    • Dag 197

      ...

      23. marts 2020, Frankrig ⋅ ⛅ 14 °C

      Die letzten vier Tage haben wir entweder fahrend, Gassi - gehend oder mehr oder weniger schlafen direkt neben der Straße verbracht.

      Die ersten 1500 km sind geschafft und es verbleiben noch ca. 900 zurück bis nach Hause.

      Anders als in den Medien teilweise beschrieben wird gestaltete sich die Rückreise bisher entspannt und problemlos. Die Autobahnen sind bis auf LKWs und andere Womos wie leer gefegt. Allerdings ist die Polizei sowohl in Spanien als auch hier in Frankreich sehr präsent und wir würden einige Male angehalten und gefragt wohin wir unterwegs seien.

      Im Laufe der letzten Tage hat sich unsere Frustration etwas gelegt und wir freunden uns allmählich mit dem Gedanken an bald wieder in Deutschland zu sein.
      Schade ist vor allem die Tatsache, dass wir jeden Tag an wunderschönen Landschaftstrichen entlang fahren, ohne diese genießen zu können.
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    • Dag 13

      Autoire

      8. september 2022, Frankrig ⋅ ⛅ 20 °C

      Was ein süßes Dörfchen.
      Jetzt wird noch entspannt im Café ne Cola getrunken um mal n bissel runter zukommen und dann geht es gleich auch schon wieder weiter.

      Habe es auch endlich mal geschafft meinem Göttergatten ein kleines Souvenir zu besorgen, vllt habe ich ja Glück und die Zeit wo anders noch etwas zu besorgenLæs mere

    • Dag 43

      Von Périgieux nach Uzerche

      14. marts, Frankrig ⋅ ☁️ 17 °C

      Périgueux war ein Erlebnis. Und das lag nicht nur an dem herrlichen Wetter und den sonnigen 22 Grad. Die Stadt an der L´Isle besteht aus einer mittelalterlichen Altstadt und einem modernen Viertel. Und so gab es erneut beeindruckende Kathedralen, schmale Gassen mit uralten Häusern und viele schöne Plätze mit Cafés, Restaurants und Bars.
      Unsere Wahl fiel auf das Café du Place de Périgueux, welches sich zur Mittagszeit rasch füllte und wir etwas tranken und aßen. In der Sonne ist einfach alles wieder viel schöner.
      Gegen spätem Mittag brachen wir in die Region Limousin auf. Landschaftlich ebenfalls hübsch und die Bebauung in einem anderen Stil.
      Am späten Nachmittag erreichten wir Uzerche, wo wir einen schönen Stellplatz an der Vézère eingenommen haben. Das Örtchen schauen wir uns dann morgen an.
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    • Dag 35

      Tag 4 Terrasson Lavilledieu

      19. september 2019, Frankrig ⋅ ☀️ 23 °C

      Kikerikiiiii!!!

      Ne. Nix da. Kein Hahn kräht nach.. für uns. Wir erkennen zwar, dass wir auf einem Bauernhof stehen als wir unsere Augen öffnen, aber kein Tier. Im Gegenteil par animal 1 € steht draußen am Tor. Kurzzeitig frag ich mich warum da nicht speziell par chien (pro Hund) steht... ich meine was für Erfahrungen hat der Bauer gemacht? Ein niederländisches Wohnmobil, wo der Papa seine 2 Schafe jeden Morgen zum Gassi gehen ausführt... und wenn ich meinen Hamster mitnehme, kostet der dann auch? Schluss mit der Krümelkackerei!
      Der etwas klapprige Bauer mit seinem Angelhut klopft an unsere Scheibe. Sechs Euros will er. Ich bitte Lio leise zu sein. Wuff. Mist. Sein Gesicht ändert sich nicht. Es bleibt bei 6 Euro. Wir werden uns später von dem 1 Euro was tolles kaufen.
      Der Hund muss zur Morgentoilette begleitet werden, diesmal will Herrchen mit.
      Wiedermal riecht es wunderbar nach Herbst. Die bunte Farbenpracht der Blätter und ein leichter Wind bläst die Blätter sanft von einer Seite zur Anderen. Die gerade aufgegangene Sonne berührt mit ihren Strahlen ganz sanft mein Gesicht. Lio liest Zeitung und Kevin schaut alle zwei Meter in den Fluss. Wir entdecken eine wunderschöne Stelle, die versteckt zwischen Bäumen am Fluss liegt. Als Kind wäre es das perfekte Versteck gewesen. Ein Wohnzimmer. Die Stämme die Wände, darüber das bunte Blätterdach.

      Und natürlich. Nirgendwo eine Menschenseele, aber genau da. Ein Angler. Wie romantisch. Kevin geht auf Angriff. Sie unterhalten sich im gebrochenem Englisch und Händen und Füßen und wir hören heraus, dass er nicht mehr lange bleibt. Yessss. Heute Abend dinnieren wir hier.

      Wir entscheiden uns einen Blick in das kleine schöne Städtchen zu erhaschen und machen uns auf den Weg. Wir kommen an einem Markt vorbei, wo unser Gourmetherz höher schlägt. Die erste Marktfrau bietet uns ganz herrisch und bestimmt Oliven in allen Formen und Varianten an. Wir müssen also kaufen. Wir wollen auch. Besonders die Olivenpasten haben es mir angetan, die wir uns für einen gar nicht mal so billigen Preis gönnen.
      Und überall der Käääseee. Unsere Herzen schlagen höher. Vor allem Ziegenkäse mag ich. Ich liebe auch Ziegen, diese wunderbaren Tiere mit ihren schönen Gesichtern und dann schmeckt der Käse auch noch so lecker. Ich kaufe mir einen kleinen Ziegenkäse to go für 80ct. Kevin darf auch einmal kosten. Er zerfließt quasi auf der Zunge und ich kaufe mir direkt noch einen. Netter Nebeneffekt.. die Hände riechen danach wie Ziegenstall. Nun ja. Nicht jedem seins. Ich mags.

      Da wir stets vorbildlich sind, kauft sich Kevin noch schnell an der Info eine Angelerlaubnis.

      Wir laufen weiter. Die liebevoll geschmückten Brücken mag ich. Ein herzlich Willkommen auf Blumenart. Als wir die Brücke passieren und ich auf die Häuserreihe am Ufer schaue muss ich kurz an den Film “ das Parfum “ denken. Da wird Paris im Mittelalter gezeigt und genauso so, nur ein bissl anders ( würde meine geliebte Oma sagen) sieht es aus.

      Immer wenn wir über das Brückengeländer schauen, muss es uns lio gleich tun und legt seine Pfoten auf Menschenart auf das Geländer und tut interessiert. Er weiß wahrscheinlich selber nicht warum. Er will uns halt gefallen. Unser kleines Äffchen.

      Das Städtchen ist wunderschön mit seinen kleinen Gässchen und detailverliebt geschmückten Fenster, Türen und Gärtchen. Selbst die kleinen Pflastersteine die aussehen wie ein Herz wurden liebevoll gefärbt. Etwas Liebe für die, die genauer hinsehen.

      Wir trinken an einem Café mit Atelier einen Kaffee. Ich bestelle zwei und wieder werden zwei kleine Espressotassen gebracht. Ich ordere einen Aschenbecher. Der ist so winzig, dass er gerade mal für eine Zigarette reicht. Meine Erklärung: Die Franzosen genießen einfach mehr. Ganz nach dem Motto: klein aber fein.

      Danach kommen wir kurz mit einem jungen Glasbläser ins Gespräch der uns seine Geräte zeigt. Obwohl es mich nicht so interessiert, so ist es doch beachtlich dass er wirklich fast nur vom Tourismus lebt. Wir können uns sowas nicht vorstellen. Wir wünschen ihm alles Gute. Er lädt uns ein später wieder zu kommen um ihm zuzuschauen. Wir haben aber anderes vor.

      Wir laufen zurück zu unserem Tierlosen altem Bauernhof und fahren dann zum Intermarche Proviant kaufen für unser Dinner am Fluss.

      Da wir davon ausgehen, dass Kevin uns einen Fisch fangen wird, kaufen wir nur Baguette und natürlich Wein.

      Ulli stellen wir wieder am Bauernhof ab und machen uns mit Sack und Pack auf zu unserem Versteck. Schnell schicken wir ein Stoßgebet in den Himmel. Möge niemand dort sein. Wir werden erhört.

      Ganz ursprünglich in unserer Art macht sich Kevin auf den Weg zum Jagen, während ich es uns in der Höhle zurecht mache. Danach schaue ich ihm zu. Danach etwas artfremd, tauschen wir kurz die Rollen.

      Wir fangen keinen Fisch. Aber. Wir haben ja doch noch den vom Franzosen. Der wird auf den Grill gelegt und wir stoßen auf den schönen Tag an.
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    • Dag 4

      Weiter geht's mit Schnee

      11. januar, Frankrig ⋅ 🌙 3 °C

      Der Schnee bleibt uns erhalten auf der Fahrt über kleine Straßen durch Frankreich. Heute sind wir am Rande der Auvergne vorbeigefahren bei schönster Sonne und Schnee, wie wir ihn uns zu Weihnachten gewünscht hätten . Rechts und links der Route gibt es viele alte Ortschaften zu sehen und auch hier gibt es Bauernproteste , "Revolte de Acriculteur " . Orte die mitmachen drehen ihr Ortsschild auf den Kopf.Læs mere

    • Dag 324

      Reise Durch Le Lot

      2. september 2023, Frankrig ⋅ ☁️ 25 °C

      Auf dem Markt von St Goudon- wie ich diese französischen Märkte liebe, mit ihren Lokalschätzen, vertraulichen Gesprächen und Weinproben an jeder Ecke.

      Die Landschaft: viel Wald, Weiden und herrliche Plateaus, wenig Wasser, Dörfer mit Steinhäusern.

      Glück erfüllt mich jedes Mal, wenn ich wieder ins Auto steige: ich bin unterwegs zu meinem Traum.
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    • Dag 323

      La Coreze - 120 Kühe und kein Ausblick

      1. september 2023, Frankrig ⋅ ☀️ 27 °C

      Eine Einladung. Ein ehemaliger Soldat und Firmeninhaber und seine Frau, ehemals Psychiaterin, kaufen einen riesigen Hof mit vielen Gebäuden, 60 ha Weide und bis zu 120 Kühen. Sie sind in Rente und wollen eine Gemeinschaft aufbauen. Er hat meinen Aufruf gelesen und sucht Menschen, die auf seinem Hof leben, dafür bitte kein Geld bezahlen, das bringt Unglück, sagt er, also nicht zahlen aber Eigeninitiative mitbringen. Am Telefon erzählen sie von ihrer natürlich lebenden Rinderherde, die sie allerdings schlachten lassen. Ich bin mir bewusst, dass ich mich darauf nicht einlassen kann und dass das der Grund sein kann, dass wir nicht zusammenkommen. Ich spreche es an, sie sind zögerlich, aber offen. Ich denke, vielleicht kommen sie vom Schlachten ab für eine bessere Vision.

      Ich fahre also die 400 km in einem Rutsch. Blöde Strecke, viel Straße, Zivilisation. Teils kenne ich die Strecke und spüre, dass ich in derart öden Landschaften nicht leben möchte. Gegen Abend fahre ich durch das düstere Waldgebiet von La Corèze, mein Navi zeigt noch wenige KM, die Wege werden einsamer und mir kommt der Gedanke, wenn das ein perverses Paar ist, war es das. Zum Glück habe ich meinen Albatros gerade dabei, Henry folgt meiner Reiseroute über Satellit. Damit fühle ich mich sicherer. Oft sucht er mir auf diese Weise Übernachtungsplätze in herrlicher Natur.

      Auf einem Berg ein still liegender Hof. Ich öffne ein Cowboytor, ein Mann kommt und begrüßt mich herzlich. Gleich zeigt er mir die Tiere, die Teils wunderschön, Teils im Verhau leben. Taubenschlag, Kaninchenkäfige. Ich kann ihn überzeugen, dass er für sein Kaninchen einen Auslauf baut. Dann lerne ich über das Herdenverhalten von sich gruppierenden Kuhherden, jeder Bulle versammelt seine Herde, Herdengrösse 2-8. Die Kälber spielen und sind tags oft eine Gruppe für sich, nur Abends kommen sie zu ihren Herden. Die Weiden sind wunderschön, aber das war’s dann auch. Ein Wrackpark vereinsamter Wohnmobile, eingewachsene Traktoren und Maschinen, it got out of hand.

      Und dann steht sie da, die kleine eigensinnige Frau im Dunkeln, um sie hunderte Obstkisten, und sie schnippelt in diesem Keller Eimerweise Obstsalat für die Schweine. Da verbringt sie ihre Tage, weiß ich plötzlich, im Dunkeln und verwahrlosten Teil ihrer Seele.

      Später kocht sie für uns, wir essen in meiner Baustelle, wo die Gäste einmal wohnen sollen (ich schlafe in einem halbwegs erhaltenen Omazimmer). Der Mann erzählt ausführlich von seiner Karriere vom Tellerwäscher zum Millionär, und seine Frau nickt. Er sagt, hier kannst du dich einbringen, aber es muss eine Erfolgsgeschichte werden und seine Frau nickt. Er habe ein Hotel im Ort, das wurde nie fertig ausgebaut wegen der Corona Geschichte. Da kann ich auch was draus machen. Liebenswert sind sie und wachsen mir in kurzer Zeit ans Herz. Sie haben etwas von Größenwahnsinnigen, ja unrealistischen Kindern.

      Am Morgen bitte ich ihn, mir die Gebäude zu zeigen. Nun sehe ich drei Scheunen voll Müll. Unten Tiermist, drüber Möbel, Maschinen, Matratzen, was man möchte. Seine Geschichte mit Herzproblemen und rumänischen Vertretern trägt nicht, wir sitzen einander gegenüber und er stellt fest: jetzt hast du es gesehen und jetzt reist du ab?

      Es war beeindruckend und schockierend. Ich wollte 3 Tage bleiben und bleibe 24 Stunden. Tief in die menschliche Seele geblickt, tiefer als gefragt.

      Zum Glück kann ich früher zu meiner nächsten Etappe. Sie ist weitere 3 Stunden entfernt.

      Friederike, Coach und Pferdefrau, lud mich zu sich ein auf deren Hof ein, dort haben sie 80 ha Weideland, 10 Pferde, 2 junge Leute für Permakultur und wollen ein Seminarzentrum aufbauen. Es klingt, als könnte ich mich anschließen. Allerdings stört mich gleich etwas, sie redet in einem durch. Scheint wenig im Austausch. Kommt mir hart vor. Auch ihre Vorreiter (Pferdewelt und Therapie) sind absolut nicht meine. Ich zögere, ob die Reise Sinn macht. Entscheide, sie und ihre Möglichkeiten kennenzulernen, zum blinden Absagen zu vielversprechend.

      Es ist Nachmittag, als ich abfahre, ich will heute alleine und in der Natur sein. Übernachtung neben einer gastlichen Gemeinschaft im Lot Gebiet, unter freiem Himmel mit deren Duschen und Toiletten. Vollmond. Vom Gewitter überrascht klettere ich rechtzeitig mit Matraze und Bettsachen ins Auto, Regen trommelt aufs Dach.
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    • Dag 1

      Ausgebaut

      20. august 2022, Frankrig ⋅ ⛅ 29 °C

      Als wir hier vor 2 Jahren laden wollten, mussten wir ca 15‘ Warten weil alles belegt war
      Jetzt hat man eine zweiten Platz gleich daneben mit weiteren SuC ausgebaut
      Zum Glück, das Foto zeigt wie gut hier ausgelastet ist
      Kurz was Süsses und eine Frucht geniessen und die Beine bewegen
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