France
Arrondissement de Mirande

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Travelers at this place
    • Day 46

      Etappe Nogaro nach Air- Sur- L‘adour

      August 2 in France ⋅ 🌙 21 °C

      Dieser Weg schenkt mir so viel. Ich darf an einem unglaublich coolen Ort übernachten. In einer Kirche. Ich traf Lacra an, die mir das Allergie Medi vor 3 Tagen gab. Wir trafen uns jetzt zum 3 ten mal in der gleichen Unterkunft. Es war wieder eine so schöne Begegnung.

      Während des Weges traf ich Gino ein Italiener an, der ich jetzt auch schon 3 x traf und gab ihm den Tip hier zu übernachten. 2 Pilger kannten mich auch bereits wegen der Gite Mille Bornes. Meine Ukulele und ich haben hier im Camino schon bald den B- Prominenz Status🤭😂…

      Wir assen gemütlich Abendessen und eine Pilgerin aus Deutschland namens Claudia hatte eine so wundervolle Stimme und wir Sangen und spielten Ukulele und die Frau die hier arbeitet Tanzte, wir Lachten und Weinten und hatten einen wunderschönen Abend zusammen.

      Highlights:

      Kirche Schlafen

      Lacra angetroffen

      Date im Café mit meiner Ukulele
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    • Day 91

      Die Kapelle der Ursulinen

      May 30, 2023 in France ⋅ ⛅ 24 °C

      In Aire-sur-l'Adour komme ich in einer ganz besonderen Herberge unter. Der Besitzer hat eine alte, verfallene Kapelle vor ein paar Jahren gekauft und wieder hergerichtet. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
      Statt sie von Touristen besichtigen zu lassen, ist sie aber einzig und allein uns Pilgern vorbehalten. Naja fast, heute sind ein Fernsehteam und eine Journalistin von einem Magazin da. Es besteht also die Möglichkeit, dass ich demnächst im französischen Fernsehen zu bewundern bin. (Das ist nicht das erste Mal, dass ich auf einem Camino vom Fernsehen erwischt werde: 2021 hat das spanische Fernsehen eine Caminofreundin und mich bei einem Mittelalterfest interviewt. 😂)
      Wir dinieren bei Kerzenschein und ich habe es lustig mit Jörg, Hanneke und den beiden Philippes. Die Journalistin, die rechts von mir sitzt, heißt auch Sophie und stellt mir während dem Essen ein paar Fragen. Was meine Motivation ist, den Weg zu gehen, und so weiter. Nach dem Essen wollen sie und ihr Fotograf meine Pilgerpässe sehen, von denen ich mittlerweile fünf habe, weil sie sich immer wieder mit Stempeln füllen. Vielleicht erwähnt sie mich jetzt ja auch in ihrem Artikel. 😂
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    • Day 10

      9. Etappe: Air-sur-l'Adour (19,7 km)

      November 5, 2022 in France ⋅ ⛅ 15 °C

      Frisch wars in der Nacht in meinem kleinen Bauernhäuschen und ich hab zum ersten Mal in Leggins und mit Decke bis zu den Ohren geschlafen. So langsam wird es wohl doch Herbst, gut dass ich auch warme Klamotten eingepackt hab 😅
      Zum Frühstück gab es zum ersten Mal, seit ich in Frankreich unterwegs bin, dunkles Brot und Zucchini-Marmelade. Also das dunkle Brot, nicht die Marmelade! Die habe ich tatsächlich schon 2x zuvor, nämlich bei Lucille und in meiner Gite in Lectoure gegessen - sehr lecker und zusammen mit Limette besonders 😋
      Gut gestärkt gings also los - heute wieder bei strahlendem Sonnenschein und toller Herbststimmung 🍂🌞
      Heute erwartete mich eine sehr entspannte Wanderung, also bis auf ein paar übereifrige freilaufende Wachhunde, die ihr Heim sogar vor den vorbeifahrenden Autos beschützen wollten 🙄 Da war ich dann schnell uninteressant.
      Dank der wenigen Kilometer, konnte ich mir heut ein paar mehr Pausen gönnen: eine kleine in Lelin-Lapujolle direkt an der Kirche, wo ich dem Gottesdienst lauschte und dann ein wenig später an einem Verpflegungsstand für Pilger mit Vertrauenskasse. Pilgerfreunde haben von ihrem Haus bis zu einem Feldweg eine kleine Stromleitung gelegt, so dass man sich Kaffee, Cappucchino oder Tee kochen oder das gekühlte Wasser aus der Kühlbox mit Sirup verfeinern und dazu noch nen Snickers genießen konnte - natürlich sonnengeschützt unter einem bunten Schirm! Wow! Da konnte ich einfach nicht weitergehen 🥰
      Danach gings fast immer schnurgeradeaus entlang einer stillgelegten Bahntrasse, erst durch Barcelonne-du-Gers (wo Anwohner ebenso einen kleinen Pilgergarten angelegt hatten) und schließlich zu meinem heutigen Zielort Aire-sur-l'Adour. Das Städtchen ist sehr belebt und das absolute Kontrastprogramm zu gestern. Da alle offenen Gites schon belegt waren (wahrscheinlich wegen des letzten Herbstferien-Wochenendes), hab ich mich kurzerhand in ein kleines hübsches und günstiges Hotel (L'Ahumat) einquartiert und checke schon 14:30 Uhr ein. Genug Zeit heute also für ein bisschen Wäsche zu waschen (nach den letzten beiden Regentagen verdammt nötig!) und "Wellness". Und es ist so witzig! Der Hotelier kann offenbar ganz gut englisch - zumindest höre ich Dank frühem Check-In wie er allen Gästen auf Englisch ihre Zimmer zeigt. Mit mir hat er nur französisch gesprochen 😅 Aber ich hab alles richtig verstanden, wenn ich den Hotelflur-Gesprächen richtig gelauscht hab - sogar den Preis fürs Frühstück, unglaubliche 6,80€! Mit den Zahlen klappts bei mir zusehens besser: Gestern Abend hab ich direkt meine Unterkunft für morgen in einer Herberge der Gemeinde klar gemacht und ich musste meine Handynummer auf Französisch durchgeben 🙈 Aber irgendwie hab ichs hinbekommen! Na gut, ich weiß natürlich nicht, ob der Herr am anderen Ende der Leitung nun wirklich meine Nummer oder eine komplett willkürliche Zahlenfolge auf dem Zettel hat 😂 Egal! Was zählt ist: Ich habe auch für morgen ein Bett zum Schlafen und ich denke auch Frühstück für Montag 😅
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    • Day 43–44

      Day 44 - Nogaro to Saint Palais

      June 3 in France ⋅ ⛅ 23 °C

      After a peaceful night at Christine’s lovely house in Nogaro we were up early for a crazy day of travelling.
      We left to the wonderful scent of a jasmine hedge, then headed for the first bus stop.
      Half an hour later we are in the market town of Aire sur l’amour. A bustling little place with a good range of shops. It was hot today so after a wander around we sat in the park for a bit as we had 3 hours to kill before the next bus!!
      We ate in a busy sports cafe - just beating the 12.00 hordes that poured in.
      Then the bus to Pau - a fairly large French city which has an interesting ‘funincular’ a kind of cable car that took you up the steep hill from the station to the city. The front was quite grand and had an art deco type look. Simon imagined Poirrot tottering out of one of the buildings to solve a case!
      We went on a quest for a supermarket to get a few provisions in for this evening as we were going to be late arriving in our accommodation.
      Next step was a train from Pau to Orthez. Sadly we hit rush hour so was a Ghandi type scene on the platform 😳 not fun in the heat and with rucksacks!!
      Final leg was a bus to Saint Palais our final night in France. The bus journey took us through a number of towns. We felt these definitely reminded us of Greek towns, feeling more southern now.
      We spotted the Pyrénées mountains for the first time and attempted a photo from the bus - wasn’t great.
      So we rest up in prep for a bus journey to Hendaye tomorrow then we walk into Spain 🇪🇸.
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    • Day 91

      Frühaufsteher

      May 30, 2023 in France ⋅ ☀️ 16 °C

      Im großen Schlafsaal der öffentlichen Herberge von Nogaro ist die Nachtruhe um 5 Uhr Früh vorbei. Wo die Pilger um die Zeit alle schon hin wollen, kann ich mir nicht erklären: hier hat sowieso fast jeder eine Reservierung zumindest für den nächsten Tag und gerade die, die am frühesten aus den Betten gesprungen sind, sind Kurzzeitpilger, die ihre ganze Reise durchgeplant haben. Also kann es nicht daran liegen, dass sie Angst haben, am nächsten Ziel kein Bett zu bekommen.
      Das Frühstück fällt wieder einmal sehr französisch aus (siehe Foto) und gemeinsam mit Hanneke, Jörg und Nadine (ich nenne sie in meinem Tagebuch inzwischen Wagerl-Nadine, um sie von den anderen Nadines zu unterscheiden, da sie ihren Rucksack auf dem Weg auf einem kleinen Pilgerwagen hinter sich her zieht) lasse ich mir dabei viel Zeit. Wir haben es nicht eilig. Vielleicht liegt es daran, dass wir alle schon länger unterwegs sind.
      Als ich um etwa 7:20 Uhr die Herberge verlasse, bin ich eine der Letzten.
      Ich wandere durch Laubwälder, Weizenfelder und Weinbaugebiete. Bei einer schönen Raststation für Pilger lerne ich Isabel und Bruce kennen, ein Paar aus Australien. Als ich ihnen erzähle, dass ich oft fälschlich für eine Australierin gehalten werde (wegen der Ähnlichkeit von Austria und Australia), lachen sie und meinen, dass ihnen das selbe passiert, nur umgekehrt. Die Amerikanerin, die mit uns am Picknicktisch sitzt, fragt mich unterdessen, ob meine Muttersprache (als Österreicherin, das wusste sie) Französisch ist. Klassiker. "Sprachen", die über die Jahre vermutet wurden: Österreichisch, Französisch, Niederländisch und, mein persönliches Highlight: Österreichisch-Ungarisch. Alles, nur nicht Deutsch.
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    • Day 36

      🇫🇷🚴Heading toward the Peyrenees🚴‍♀️🇫🇷

      September 23 in France ⋅ ☀️ 20 °C

      6:22 / 72 miles / 5,692 ft. After departing Agen where Mathilde left us the supplies for a nice breakfast including coffee. We rode about 30 miles and spent a chilly lunch break in Lectoure, France, near the historic cathedral. The noon bell rush filled the city center, with women hurrying to yoga classes and children of all ages enjoying their school lunch break that last usually from noon until 1:30 or 2:00, some sporting shirts that said "Smile," "Chicago," and "New York." As most businesses, including the tourism office, closed for a couple of hours, Lisa scurried around searching for a baguette (she’s turning French!) Our ride from Agen to Lectoure took us along winding roads through breathtaking countryside. Vast, open farmland stretched across the hills, making us feel like we were on top of the world. We enjoyed reaching speeds of nearly 35 mph, as we tried to coast up our next big hill. The woody scent of drying sunflowers lingered in the air, and the valleys below were a patchwork of golden fields of corn, wheat, soybeans, and sunflower. We passed isolated farmhouses, seeing more sheep and cows than people and cars. The livestock, grazing lazily on the hillsides, dotted the landscape like clouds on green hills. Despite the chill—enough for me to wear legwarmers, though Lisa braved the ride in shorts—the scenery was stunning. After our usual lunch of baguette sandwiches with hummus, beets, cheese, chips, and a Coke, we rode past the Basilica Saint Gèny and made our way to Auch. Auch was hectic, as large cities tend to be. We stopped for a Powerade at a grocery store and visited the Cathédrale Sainte-Marie just as the rain began—our 12th consecutive day with rain. From Auch, we climbed more rolling hills, with sheep grazing as sheepdogs kept them in check. The windmill and ruins of the Château de Durban standing quietly, adding a historic touch to the serene landscape. From Durban we had about 6 miles remaining, we needed to stop by the grocery store before our climb to our Airbnb. We picked up a microwavable lasagna and our normal breakfast supplies. Then we rode the 2.4 mile climb of an average gradient of 10% to our Airbnb. We had a nice night at the Airbnb with great views over the valley. Just before bed Lisa stepped outside to check on our bikes, and called me out to see the sky, magnificent with millions of stars.Read more

    • Day 55

      48 Wandertag

      May 13, 2023 in France ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute wandern wie jeden Tag. Die Fotos heute sollen zeigen wie diese Gegend die Pilger begrüsst.
      Jemand hat in einem abgelegenen Waldstück selber eine Pilgerunterkunft gebaut auf einfachste Weise. Es kommt mit vor wie Papua Neuguinea. Oder etwas zum sitzen mit Wasser und manchmal mit Kuchen. Wetter na ja!!
      Langsam kommen wir auf die spanische Grenze zu und die Suche nach einer Unterkunft wird noch etwas schwieriger.
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    • Day 91

      Home

      May 30, 2023 in France ⋅ ☀️ 25 °C

      "I was living in the present tense with no real past and no predictable future, in my world. All directions pointed north, but none of them led me home. Home was here and now."

      ~ Jerri Nielsen (Ice Bound)Read more

    • Day 54

      47. Wandertag

      May 12, 2023 in France ⋅ 🌧 15 °C

      Als wir heute aufbrachen wurden wir von diesen Pferden verabschiedet. Wir versuchen nun noch etwas besser dem nasskalten Wetter etwas auszuweichen. Heute ist und das recht gut gelungen. Gewandert sind wir oft im T-Shirt, wenn einmal die Sonne scheint ist es richtig warm, bei kurzen Regenschauern sind wir unter ein Dach gestanden und haben einfach gewartet bis es wieder aufhört zu regnen. So mussten wir die Pellerine nie anziehen. Um 15:00 haben wir das Tagesziel erreicht und kurz danach ging der Regen richtig los. Heute übernachten wir auf einem alten Bauernhof, siehe die Fotos.
      Noch zu meiner Pilgerbefragungen. Heute sind wir einem Westschweizer begegnet. Er war auf dem Rückweg von Santigo. Seine Nachrichten haben uns ein wenig beunruhigt. Im Moment hat es 30% mehr Pilger auf dem Weg als vor einem Jahr. Jeden Tag verliessen rund 450 Pilger Saint Jean Pied de Port in Richtung Spanien. Die Herbergen seien überfüllt, es sei schwierig etwas zu finden. Wir werden dann schauen müssen.
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    • Day 106

      31.12 Day 106 . . . Our First New Year!

      December 31, 2022 in France ⋅ 🌧 11 °C

      So after a not too early nights sleep, we all four emerged for breakfast. Today we needed to get over to Demu to finish setting up for the evenings party.
      We left Castelnavet at about 11am and drove over to Demu.
      First thing to be done were balloons . . . and I mean balloons. Kate produced two packets that were full of them, that needed blowing up. Some had glitter and reflective pieces in. These however were a little less robust than the others and it wasn’t long before one or two had popped and the contents strewn around the kitchen.
      The next hour or so was taken up with the balloons, napkin folding, fire lighting, collecting additional logs, candles in jars and opening and re-corking wine and fizz bottles for ease of use in the evening. Also required was a team effort to gather mistletoe from a tree and getting this tied and hung around the house. We were joined fairly early on by Pascal and Christian and a few others to help with everything.
      Craig and Kate had also told us before we arrived that the evening was to be fancy dress, Tre and I obviously had nothing with us having travelled light to France in September. Kate had told us she had dug some ideas out for us back at Castelnavet, which was a little scary as I suspected Craig had found me a pair of budgie smugglers and some swimming arm bands . . . or similar!
      We returned to castelnavet arriving about 4pm.
      Tre and I tried on our located fancy dress options which weren’t as bad as I had suspected. A Father Christmas gig for me, which suited my slightly rotund waistline and beard, Tre a cowgirl outfit, which she was well pleased with.
      Showers were next, with Craig and Kate then also prepping some additional canapés to take over.
      At about 7.30pm we hopped in the car with quite a few bits and pieces and the canapés and headed back over to Demu.
      Guests had been asked to arrive around 9pm for a sit down three course meal prepared by one of the group - Joele, who to his immense credit had taken on the task of cooking for 24, a three course meal - having never cooked for a group like this before!!!
      Christian and Pascal arrived shortly after our arrival and we all finished off the last bits and pieces for the evening.
      At 9pm the other guests started to arrive with some brilliant fancy dress attempts.
      Soon the wine was flowing and the room was a complete hubbub of chatting and laughter.
      It seemed not long after that we were all seated and the first course arrived. Time had slipped as we were still enjoying the first course as midnight arrived.
      Champagne now flowing we saw New Year in with laughter, hugs and kisses.
      The night continued with another two brilliant dishes from Joele, music and dancing - lots of wine and even more champagne. My French improved - or at least it seemed it had in my slightly squiffy mind. Tre was in full flow, her French now relaxed was really impressive, at times I had no idea of the conversation I was nodding and laughing along to.
      Slowly during the early hours the guests started to thin out and at about 4am it was only the hardcore that remained.
      We started the clear up and some washing and drying up I. An effort to make tomorrow (today) an easier clear up.
      By the time we left the vast amount had been done and we rolled back into Castelnavet just before 6am, where without and delay we all hurried for our beds.
      A brilliant, brilliant night - lovely guests and a stunning meal. A fantastic way for Teresa and I to celebrate our very first New Year in France.
      Here’s to many more!!
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    You might also know this place by the following names:

    Arrondissement de Mirande

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