Frankrijk
Arrondissement de Saint-Lô

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Top 10 reisbestemmingen Arrondissement de Saint-Lô
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Reizigers in deze plaats
    • Dag 8

      Villedieu-les-Poěles-Rouffigny

      29 mei, Frankrijk ⋅ 🌨 16 °C

      Nachdem wir die letzte Nacht vor den Toren der Abtei Saint-Martin de Mondaye mitten auf dem Land verbracht haben, ist die Stadt mit dem unaussprechlichen Namen heute eher ein Zufallsziel.

      Eigentlich wollten wir weiterfahren bis Le Mont Saint Michel. Da es aber heute den ganzen Tag regnen soll, verschieben wir unseren Besuch der kleinen, berühmten Insel auf morgen.

      Villedieu ist ein niedliches Städtchen, das gerade wie alle anderen Städte in der Normandie für die D-Day-Feierlichkeiten herausgeputzt wird.

      Alte Gassen schlängeln sich an dem Flüsschen Sienne entlang. Neben einem kleinen Park befindet sich der kleine, kostenlose Stellplatz.

      Hübsch ist es hier, obwohl der Regen heute unser Begleiter bleibt.
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    • Dag 11

      Caramels d'Isigny

      29 augustus 2019, Frankrijk ⋅ ⛅ 21 °C

      Von Arromanches-les-Bains fahren wir direkt nach Isigny, um die dortige Karamellbonbon-Fertigung zu besichtigen.

      Wir sind enttäuscht! Beschiss!

      Statt der angepriesenen hochwertigen Zutaten erfahren wir in der Ausstellung, dass für die Produktion der Bonbons Trockenmilchpulver und Glukosesirup zum Einsatz kommen. Für einen Blick in die laufende Produktion sind wir leider zu spät, da nur morgens produziert wird. Aber wir können die Fertigungsschritte in verschiedenen Filmen nachvollziehen und wir bekommen 3 verschiedene Bonbons zum Testen.Meer informatie

    • Dag 8

      Wanderung durchs Sumpfgebiet

      11 juni 2022, Frankrijk ⋅ ⛅ 21 °C

      Die Halbinsel Cotentin war früher fast eine Insel. Durch kluges Wassermanagement haben die örtlichen Gemeinden sie schon vor langer Zeit urbar gemacht, sodass eine Weidelandschaft entstand, die gleichzeitig Platz für eine Marschlandschaft lässt, in der sich Frösche, Bisamratten (?) und natürlich zahlreiche Vögel heimisch fühlen.
      Auf dem ca. 5 km langen Rundweg durch den Parc naturel régional des Marais du Cotentin et du Bessin sind mir viele davon begegnet. Vor allem von den Observatoires am Wegesrand kann man die Tierwelt beobachten, ohne sie zu stören. Mal was anderes nach soviel Hochkultur und Kriegslärm.
      Auch wenn mein Handy erstaunlich gute Bilder macht, muss es bei Fröschen und Vögelchen leider passen. Daher gibts hier erstmal nur ein paar schöne Landschaftsbilder und einige Störche und Pferde aus der Ferne.
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    • Dag 30

      Eine Abkürzung, die es in sich hat!

      21 augustus 2023, Frankrijk ⋅ ☀️ 26 °C

      Bayeux - Saint Sever Calvados (71km)
      Wir wollen die Halbinsel Cotentin (Cherbourg) auslassen und sind deshalb heute auf einer „selbst gebastelten“ Route auf kleinen Landstraßen durch ruhige Ecken der Normandie gefahren - verschlafene Dörfer, aber vor allem immer wieder spektakuläre Aussichten auf die sehr abwechslungsreiche Landschaft, die aber jedesmal erneut erarbeitet werden mussten (etwa 1000 Höhenmeter). Norbis Wahoo gibt jedesmal ein Fanfaren ähnliches Signal, wenn ein neuer Anstieg (heute insgesamt 15) kommt… ich hasse dieses Geräusch!🤪
      Gezeltet wird heute im Wald. Hier gibt einen Kletterwald, niedliche Hütten, aber auch Platz für uns.😁
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    • Dag 7

      Einfach nur tot

      10 juni 2022, Frankrijk ⋅ ⛅ 21 °C

      Wer sich wirklich Gedanken über den Sinn militärischer Auseinandersetzungen machen will, sollte zum Beispiel den deutschen Soldatenfriedhof in La Cambe machen. Hier gibt es keine Helden und keine patriotischen Sprüche. Hier gibt es nur Plaketten mit den Namen von armen Schweinen, deren Leben viel zu früh zu Ende war. Viele davon sind nicht mal zwanzig geworden.
      Klar ist aus Sicht der Verlierer einfach, auf Heldenpathos zu verzichten, aber vielleicht sollten in diesem Fall mal die Sieger von den Verlierern lernen. Pathos und Helden hatten wir in der Vergangenheit genug. In La Cambe kann man sehen, wo das letztendlich hinführt.
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    • Dag 7

      Tranquil rain alone in nature

      1 mei, Frankrijk ⋅ ☁️ 13 °C

      We bade a sad farewell to our quiet village stop by the river and headed off again after a good sleep. Our morning call was the sound of the river, birds and the braying of the donkey.
      We drove some distance to our next quiet riverside stop and settled down for the night. I couldn’t believe my luck when I saw another otter. This time much closer and sitting on his haunches grooming himself, close enough for me to get a video of him. Darren passed me his phone so that I could capture him and I proceeded to get what I thought was a great video of him on the river bank...BUT…when we watched the video afterwards it turned out that as Darren passed me his phone I must have touched the camera switch and ended up videoing my jumper instead!! So annoyed with myself. 🫣
      Nice quiet night in the middle of nature, listening to the sound of the rain on the van roof. Slept really well.
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    • Dag 2

      Kurz vor Cherbourg

      30 april, Frankrijk ⋅ ☁️ 15 °C

      Der Bäcker am Morgen hat die guten Kritiken bestätigt und wir starten mit einem leckeren französischen Frühstück in den Tag. Ansonsten, viel Autobahn, viel Verkehr um Paris herum. Gelandet sind wir auf einem kleinen, aber feinen Camping bei einem ländlichen Anwesen. Der Besitzer sehr freundlich und Engländer, hier stehen wir auf pitch 2, kleiner Vorgeschmack.
      Irgendjemand hat heute während der Fahrt unsere Voräte heimlich angeknabbert...wer das wohl war?
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    • Dag 6

      Caen > Carentan - 90 km

      3 april, Frankrijk ⋅ 🌬 11 °C

      Après une nuit reposante, nous voici d’attaque pour reprendre la route. Quelques anecdotes pour décrire la journée : notre première averse nous a pris de court quelques kilomètres après la sortie de Caen, un sacré vent de face (30km/h avec des raphales qui montaient à 54 km/h) et enfin plusieurs oublis d’affaire chez notre hôte (on n’a pas encore trouvé l’organisation idéale).
      Malgré tout ça, nous partons à la découverte des plages du débarquement, d’ailleurs le 06 juin prochain, ce sera les 80 ans de ce grand événement. De grandes étendues de sable remplies de bunkers en ruine et d’épaves de bateaux au large. Un paysage marqué par l’Histoire.
      Après un passage par le joli port de Port-en-Bessin-Huppain et une sacrée côte, nous prenons la route de Carentan, au sud-est du Cotentin, notre prochaine destination.
      Arrivés sur place, nous rencontrons notre hôte Cyclo Dodo qui nous offre un verre de cidre normand et une douche avant de nous installer pour la nuit dans d’anciennes écuries, à l’abri de la pluie qui s'invite pour la nuit.
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    • Dag 112–113

      La Mancellière-sur-Vire

      29 mei, Frankrijk ⋅ ☁️ 14 °C

      Glücklich, unsere Reise fortsetzen zu können, standen wir heute motivierter als die letzten paar Tage auf. 

      Damit wir um Punkt 10:00 Uhr in der Werkstatt stehen, packten wir all unsere Habseligkeiten zusammen. Beim Befüllen der letzten Tasche erblickte Jasmin eine E-Mail auf ihrem Handy. Carglass Frankreich hatte uns eine E-Mail bezüglich der Scheibe geschickt. Die Scheibe wäre aus Versehen zerkratzt worden und kann deshalb nicht eingesetzt werden. Für einen weiteren Termin sollten wir uns bei ihnen melden.

      Schnell packten wir alles in das Auto und Tim telefonierte direkt mit Carglass Frankreich. Er konnte einen neuen Termin in "CARGLASS Pare-Brise Agneaux" für morgen 09:15 Uhr vereinbaren. Trotzdem war das Problem mit dem Blinker immer noch nicht gelöst. Die Carglass Filiale befand sich weitere 200 Kilometer weiter im Norden. 

      Nach der Terminvereinbarung riefen wir erneut Carglass Schweiz an. Noch bevor Tim etwas sagen musste, wusste der Mann am Telefon Bescheid, wer wir waren. Wir klärten ihn über die Sachlage auf. Bei seinem nächsten Satz hörte man das Schmunzeln heraus. Er glaube nicht, dass jemand so viel Pech haben kann. 

      Da es langsam gefährlich wurde, ohne Blinker weitere so grosse Distanzen zu fahren, baten wir ihn in unserem Dossier zu vermerken, dass wir selbstständig zu eine Renault Werkstatt fahren werden. Nach dem Besuch können wir laut ihm die ganzen Rechnungen an das Kundenreklamationszentrum schicken. 

      Wenn das gut kommt.

      In der nächsten, auf Google Maps gefundenen, Renault Werkstatt blieben wir stehen.

      Wir erklärten den Mitarbeitern, dass unser Blinker nicht mehr funktioniert und wir nicht wissen, ob weiteres Wasser im Auto vorhanden ist. Als wir Carglass erwähnten, wollten sie uns zuerst zu einer Partnerwerkstatt von Carglass schicken. Wir erklärten ihnen, wir würden die Kosten übernehmen und die Rechnung selbst einschicken. Ein Mitarbeiter machte sich direkt an die Arbeit. Nicht mal eine Minute später hatte er das defekte Blinkerrelais in der Hand. Er konnte klar ausmachen, dass Wasser für den Defekt verantwortlich war. Sie schickten uns in den Laden auf der gegenüberliegenden Strassenseite, um einen Neues zu holen. 

      Für 41.76 Euro konnten wir das letzte an Lager vorhandene kaufen. Bis zur Kostengutschrift werden wir die Kosten auf unser Budget nehmen. 

      Zurück in der Werkstatt baute er das Teil im Handumdrehen ein. Weitere Schäden konnte er Gott sei Dank ausschliessen. Auch kein weiteres Wasser sollte mehr eingetreten sein. Tims improvisierte Abdichtung erfüllte für den Moment seinen Job.

      Sie nahmen kein Geld für die Arbeit. Als Trinkgeld holten wir schnell aus einer zweiminütigen entfernten Bäckerei für 13.20 Euro sechs frische Buttercroissants und sechs Pains au Chocolat. Wir beide assen zwei der zwölf Croissants. Dankend überreichten wir sie dem Personal. 

      Kurz vor der Weiterfahrt in den Norden besuchten wir noch einen Waschsalon, um für 2 Euro die noch nasse Bettwäsche zu trocknen.

      Danach ging es mit der Begleitung des ständigen Regens nach "Le Mont-Saint-Michel". Die einzige Sehenswürdigkeit, die wir in Frankreich noch anschauen wollten. Der Rest war uns verleidet. 

      Unterwegs hörten wir "Philip Maloney". Wir hatten beide keine Lust, Musik zu hören. Auf dem Weg assen wir noch selbstgemachte Sandwiches und tankten für 75.76 Euro für den Literpreis von 1.82 Euro. 

      An einem Kiosk holten wir uns für 2.20 Euro noch zwei grosse Kaffee Americanos. 

      Nachmittags trafen wir bei der "Le Mont-Saint-Michel" ein. Die Gemeinde besteht aus der felsigen Insel in einer Bucht des Wattenmeers der Normandie. 

      Die Gemeinde hat 25 Einwohner und beherbergt jährlich 2.3 Millionen Touristen. Seit 1979 gehört der Berg mit seiner namensgleichen Bucht zum Weltkulturerbe der UNESCO. In noch geringen, aber wachsenden Zahlen wird er auch von Pilgern besucht, unter anderem von den Pilgern auf dem Jakobsweg. Er ist deshalb seit 1998 auch Teil des Welterbes "Wege der Jakobspilger in Frankreich".

      Zu Fuss spazierten wir gegen den Wind über die Brücke zu der Festung. Der Ort hat die stärksten Gezeiten Europas, dadurch ist einmal im Monat eine Stunde lang die Brücke nicht befahrbar. Das Wasser steht dabei zu hoch und überschwemmt einen Teil der Brücke. 

      Der Wind peitschte und der Regen kam und ging, als wir über die Brücke den Berg erreichten. Links und rechts um die Festung konnte man Menschen durch den Schlamm laufen sehen, später wird hier alles überschwemmt sein. 

      Durch eine Gasse mit vielen viel zu überteuerten Lebensmitteln sowie Souvenirläden kämpften wir uns bis ganz nach oben. Viele Deutsche wie auch ältere Personen kamen uns entgegen. 

      Weiter oben verlangte man von uns, unsere Ausweise zu zeigen. Als er das Schweizer Kreuz sah, erklärte er uns, nur "EU" Mitglieder können gratis bis ganz nach oben in das Kloster gelangen. Bei der Kasse könnten wir es aber trotzdem versuchen und erneut nachfragen. 

      An der Kasse zeigten wir nur unseren Studentenausweis. Offensichtlich verstand sie weder die Sprache noch, aus welchem Land der Ausweis stammt. Als sie "EU" fragte, sagten wir aus Versehen "ja". Da wir keine Verwirrung auslösen wollten, blieben wir dabei und konnten gratis in das Zentrum des Klosters eintreten. Sonst hätte der Spass 13 Euro pro Person gekostet. 

      Das Kloster war gross und imposant. Es war eher schlicht und ohne grosse Verzierungen. Die Fenster waren aus einfachem Glas und die Wände ohne Gemälde oder Goldverzierungen. 

      Der Innenhof des Klosters sah mit seinen dutzenden kleinen Säulen magisch aus. In der Mitte wuchs saftiges, grünes Gras. 

      Der Weg führte uns einmal durch das ganze Kloster. Durch unseren fehlenden Touristenguide wussten wir leider nicht, was sich in jenem Raum damals befand oder veranstaltet wurde. 

      Über eine enge Wendeltreppe gelangten wir wieder auf die untere Ebene, welche gratis war. Wir genossen die Aussicht, waren aber nicht zu 100 Prozent bei der Sache. Das Wetter war kalt und regnerisch, die Motivation sehr gering. Beide waren mehr daran interessiert, den ganzen Tag nur Filme zu schauen.

      Unten machten wir noch schnell ein Fotoshooting und zogen dafür unsere Pullover aus. Sorgfältig legten wir die Kleidung aufeinander, da der ganze Boden schlammig war.

      Der Preis für den Parkplatz haute uns aus den Socken. Wir legen jedem an das Herz, lieber draussen irgendwo legal zu parken als hier. Das Ticket kostete uns 17 Euro für circa 3 Stunden Aufenthalt. Das Gewisse bezüglich des Eintrittspreises beruhigte sich wieder.

      Die Fahrt ging weiter und wir suchten so nahe wie möglich bei unserem morgigen Termin einen angenehmen Stellplatz. 

      Unterwegs fand Tim noch eine kostenlose Stelle, um neues Frischwasser zu holen.

      Leider mussten wir vor diesem noch ein paar Probleme beseitigen. Für 3.85 Euro kauften wir eine günstigere Version von "Febreeze" und je zwanzig Holzlöffel, Gabeln und Messer. 5.01 Euro gaben wir für ein paar Früchte sowie Gemüse aus für die nächsten Tage.

      Im Auto telefonierte Tim als Erstes mit seiner Mutter, um das heutige Telefonat auf Morgen zu verschieben. Wir waren zeitlich wieder sehr schlecht dran. Jasmin entschuldigte sich bei ihren Eltern.

      Auf einem überdachten Parkplatz von "Intermarché" bauten wir das Dachzelt auf. Danach nahmen wir den immer noch feuchten Schaumstoff zur Hand und besprühten ihn mit dem neu gekauften Spray und hofften so den Geruch des abgestandenen Wassers loszuwerden. Auch den Überzug sprühten wir grosszügig ein. Während die beiden trockneten, machten wir uns daran, die Wäsche zu verräumen. Sowie unseren Müll in den öffentlichen Abfalleimern zu entsorgen. Das Essen verstauten wir im Kühl- und im Vorratsschrank. 

      Schnell packten wir das Dachzelt ein und fuhren zum Stellplatz der heutigen Nacht. Jasmin schrieb Tagebuch und schnitt das heutige Video, während Tim uns fuhr.

      Es war bereits 22:00 Uhr als wir mit dem Kochen anfingen. Tim kümmerte sich um das Poulet auf dem Herd und Jasmin schnitt das Gemüse. Es gab wieder einmal griechischen Salat.

      Nach dem Essen bezog Tim das Bett fertig und Jasmin versorgte alles andere im Innern vom Klapfi.

      Im Bett lass Tim noch das Tagebuch gegen und wir schliefen gegen Mitternacht ein.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 82.82 €
      - Lebensmittel: 18.21 €
      - Haushalt: 47.61 €
      - Ausflüge: 17.00 €
      Einnahmen des Monats: 272.50 €
      Ausgaben des Monats: 803.10 €
      Tankausgaben: 732.31 €
      Anschaffungen: 445.80 €
      Distanz des heutigen Tages: 270.13 km
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    • Dag 3

      Paris + Normandy Beach

      6 juni 2023, Frankrijk ⋅ 🌬 61 °F

      A long trip out to Normandy but well worth the drive. Lots to see. Some of it very awe inspiring. It was a bit unfortunate believe it or not that we actually came on the 79th Anniversary. Just coincidentally.................unfortunate because many sights were closed for special services. Stopped at Sword Beach, Juno Beach, Gold Beach, Pointe du Hoc among others. Actually quite impressed with the little talked about Canadian Cemetery as well.
      On the way back got a very close up view of the Eiffel Tower and an American citizens gift back to France.... of Statue of Liberty.
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