Francja
Auvergne-Rhône-Alpes

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 42–43

      Monistrol d 'Allier - Saugues

      29 września, Francja ⋅ ☁️ 11 °C

      Heute war es eine richtig kurze Etappe, nur ca. 12 km! Ich wäre gerne noch weiter, nur leider konnte ich keine Unterkunft finden.
      Aber so bin ich gaaaaanz langsam heute gelaufen, inkl. sehr vielen Pausen. Was ja auch schön ist🙂
      Thomas schläft erst mal wieder im Zelt und ist schon früher los, habe ihn hier in der Stadt aber dann noch per Zufall angetroffen. Er ist danach aber weiter.

      Ich wollte eigentlich wieder alleine los, was aber gar nicht so einfach ist - Elisabeth hatte mich am Morgen gefragt, ob sie mit mir mitlaufen dürfte. Und da ich ja eher Mühe habe mit "nein" sagen, gingen wir dann zusammen los.
      Sie ist schon etwas älter (denke so +/- 70ig), kommt aus Australien und verläuft sich ziemlich schnell. Daher hatte ich etwas Mitleid mit ihr und habe mir schon vorgestellt, wie sie hier alleine im Wald umherirrt.

      Gegen Mittag haben wir zusammen Pause gemacht - es war ein schönes ruhiges Plätzchen, dachte ich jedenfalls. Plötzlich kam ne ganze Wandergruppe mit etwa 20 Leuten, und die Ruhe war definitiv vorbei. Mir wurde das zu viel und habe dann die Flucht ergriffen - und da Elisabeth noch am essen war, blieb sie dann noch allein dort. Und ich habe endlich meine Ruhe genossen!

      Sie hat es aber mittlerweile auch ohne mich ans Ziel geschafft😃

      Ansonsten war der Tag echt schön bei wieder gutem Wetter. Die Unterkunft hier ist richtig gross und eher etwas anonym. Es sind hier sicher 30 Pilger! Aber wenigstens teile ich mein Zimmer mit nur einer Dame, die auch aus der Schweiz kommt und mega nett ist! Sie macht den Jakobsweg aber mit dem Fahrrad.

      Die Stadt hier ist echt schön und auch schon ziemlich alt. Übrigens gibt es hier eine alte Geschichte, die ziemlich schlimm ist. Zwischen 1764 und 1767 wurden hier über 100 Kinder und Frauen ermordert. Man konnte diese Fälle nie richtig aufklären, nahm aber an, dass es sich um eine Bestie handelt / bzw. um einen Wolf. Es wurden dann wohl auch mehrere Tiere getötet und es wurde danach ruhiger.
      Die Dramatik des Geschehens und die ungeklärte Sachlage führten zu Kino- und Fernsehverfilmungen und ganz Frankreich kennt die Bestie von Gévaudan.
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    • Dzień 43–44

      Saugues - Chanaleilles

      30 września, Francja ⋅ ☁️ 11 °C

      Der Tag heute war ziemlich tiefenentspannt, da es wieder nur 15 km waren. Manchmal ist es echt nicht einfach, die perfekte Länge zu laufen, da man keine Unterkunft findet.

      So bin ich heute erst um 10:00 losgelaufen, und war gaaaanz langsam unterwegs. Die Unterkünfte hier machen eben meist erst gegen 16:00 auf, daher er macht es gar keinen Sinn, schnell zu laufen.

      Wenigstens gibt es hier einige Gelegenheiten, um einen Kaffee zu trinken.

      Ne Zeitlang lief ich mit Cornelia, mit der ich das Zimmer teilte und welche mit dem Fahrrad unterwegs ist. Sie hat dann ne Weile das Velo gestossen und wir hatten sehr spannende Gespräche🙂

      Hab dann später noch andere Schweizer angetroffen, welche mega lustig sind und denen ich schon seit Le Puy immer wieder begegne. Die mussten noch über ne Stunde warten, bis ihre Unterkunft aufmacht - so haben wir dann die Stunde gemeinsam verbracht mit super Gesprächen.
      Und danach war ich schon fast am Ziel😉

      Die Unterkunft hier ist mega toll! Lee aus Korea und Hyena aus der USA / Neuseeland sind auch wieder hier!

      Morgen werde ich voraussichtlich ne längere Strecke machen mit knapp 30 km. Hoffe nur, dass das Wetter einigermassen ok ist. Ansonsten werde ich wohl unterwegs was suchen!
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    • Dzień 15–16

      So schnell sind 3 Tage rum

      2 października, Francja ⋅ ☁️ 14 °C

      Wow, es sind schon 3 Tage vergangen seit ich das letzte mal was gepostet habe. Vorgestern hat mich auf dem Weg die Laura aus Österreich überholt, die auf dem weg nach Barcelona ist, oder weiter nach Portugal, sie weiß es noch nicht. Wir kamen spontan ins Gespräch und schnell ergab es sich, dass wir gemeinsam kurz hinter Macon unser Lager aufgeschlagen haben. Das war ein sehr angenehmer, geselliger Abend mit leckerem Essen und guten Gesprächen. Danke dir nochmal für diese Erfahrung Laura, war schließlich mein erstes spontanes Bikepacking-Camping mit gleichgesinnten. Das kann wohl öfters passieren. Am Tag darauf bin ich früh aufgebrochen, denn ich wusste das Wetter wird schlecht und da fahre ich am liebsten einfach nur, da ist einem wenigstens warm. So war es auch, den ganzen Tag nur Regen. Dazu kam, dass ich durch Lyon fahren musste was mit Vororten und allem ca. 40km waren und die waren echt ätzend als Fahrradfahrer! Müde und nass kam ich abends irgendwann an den punkt, dass ich einen platz für die Nacht finden musste und das war notgedrungen ein Park auf einer Mini-Insel wo so ein paar Zigeuner ebenfalls rumlungerten - das war vielleicht eine Erfahrung. Die beiden direkt in meiner Nähe waren freundlich und es ist auch nichts passiert, ich will das auch nicht unbedingt bewerten aber dennoch habe ich mich ein bisschen wie so ein penner gefühlt 😅 Es liefen abends noch die Leute ihre Jogging Runde und ich machte mir da mein Essen und campierte mitten in so nem Park. Naja im Nachhinein ne coole Erfahrung. Heute morgen bin ich dann früh los und habe mittags erstmal bei strahlender Sonne meine Sachen trocknen lassen beim Lunch. Ich hole mir am liebsten frisches Baguette, welches hier unglaublich lecker ist, mit Käse und Aufschnitt. Der heutige Tag war dann wieder bombastisch, viel Sonne, ein paar Wolken und ich habe wieder gut Meter machen können. Ich kann bei dieser Route nen 15er Schnitt halten. Kurz vor Ende des Tages bin ich durch Valence gefahren, schade dass ich zügig weiter musste, die Stadt ist richtig schön und es gibt bestimmt viel zu sehen. So langsam wird es auch richtig Mediterran vom Ambiente. Mein Lager heute abend ist etwas hinter Valence an nem kleinen Obstgarten und Maisfeld direkt an meiner Route Radweg 'Via Rhôna'. Sehr angenehmer Platz, ich fühl mich wohl. Kumpel geht's auch super, ich glaube ihm gefällt dieses Leben zur Zeit auch. Er ist unglaublich fit und macht einfach alles mit was ich von ihm abverlange, sei es Stunden im Hänger zu liegen, weil ich so schnell fahren kann oder selber laufen - bis zu 40 km hat er schob mal am einem Tag gemacht! Generell schone ich ihn aber lieber noch, er wird noch auf der letzten etappe hinter Narbonne auf seine Kosten kommen. Bis dahin, ich bin schlafen 😴 Czytaj więcej

    • 🌟🌟 Stellplatz Grane

      4 października, Francja ⋅ 🌬 15 °C

      ***** Domaine Distaise: Wir waren von diesem einfachen Stellplatz absolut begeistert. Er liegt super ruhig und landschaftlich wunderschön auf einer Wiese eines Bauernhofes. Der Platz eignet sich perfekt als Zwischenstopp bei einer Reise in den Süden, da er nur 8 km von der Autobahn entfernt ist (ca. 25 km südlich von Valence).

      Der Platz ist komplett unbeleuchtet. Wir fanden das herrlich und genossen den herrlichen Blick in den tollen Sternenhimmel. Es gibt keine V+E und nur wenige Stromplätze. Die Anmeldung erfolgt abends an der Rezeption. Bei später Anreise wird man gebeten, das Geld in den Briefkasten zu werfen. Preis 7 € bzw. 10 € für Fahrzeuge, die länger als 8 m sind.

      https://g.co/kgs/M5kg9he

      https://www.promobil.de/stellplatz/domaine-dist…

      🎥 HACO-Video: https://youtu.be/ODZKzIfext8?si=_Y07-kwYTgD8X0fi (ab Minute 14)

      💡 Tipp: Wenige 100 m entfernt gibt es einen weiteren Stellplatz mit Sanitäranlagen (Camping de Matt et Lili, 5 €, Stand 10/2024) wo es auch einen tollen Hofladen gibt. Hier sollte man unbedingt mal vorbeischauen. Wir konnten nicht widerstehen und deckten uns mit köstlichem Käse und leckerer Wurst ein. Zwei Flaschen Wein 🍷 fanden auch noch den Weg in unseren Einkaufskorb 🥳.

      https://g.co/kgs/VbT7J2d
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    • Dzień 3

      ohne Worte

      4 października, Francja ⋅ 🌬 15 °C

      naja, doch ein paar. Das laute Rumms, das wir während der Fahrt hörten, klang eigentlich, als ob drinnen etwas sehr sehr Schweres hinunter gefallen sei. Auf der Autobahn hält es sich ja nicht so gut an, wir haben es trotzdem gewagt. Drinnen war alles an seinem Platz, draußen leider nicht. Unsere Solarzelle liegt jetzt auf der Autobahn vor Lyon, wir haben bisher keine Rückmeldung von der APRR - mal sehen, was da noch kommt.. Czytaj więcej

    • Dzień 3

      Wir lauschen dem Orakel...

      6 października, Francja ⋅ ☁️ 11 °C

      Guten Morgen,

      wieder Mal hat sich ein Platz der ursprünglich als Notlösung geplant war als sehr angenehmer Schlafplatz erwiesen.

      Heute morgen hat es schon etwas geregnet, also lauschen wir beim Sonntagsfrühstück bedächtig unserem Wetterorakel.

      Das sagt: Biegen sie links ab! Sofort!

      Na gut, dann machen wir das halt ...
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    • Dzień 20

      Tain l'Hermitage

      8 października, Francja ⋅ 🌙 16 °C

      Hu, war das eine nasse Nacht! Es regnete wie aus Kübeln, begleitet vom zum Glück fernen Gewitter.
      Wir sind dann ca. 200km weiter gen Nordwesten gefahren, auf den Camping Les Lucs etwas nördlich von Valence. Unsere französischen Nachbarn vom Platz in Giens hatten uns den empfohlen verbunden mit dem Hinweis, dass wir vorbuchen sollten und die Plätze 26 und 27 die besten wären. Das machten wir natürlich und das Schild 'Complet' ließ uns kalt. 😊
      Wir erhielten einen der wenigen Schotterplätze, Nr. 27, genial. Die anderen sehen eher etwas abgesoffen aus, auch hier hatte es geregnet.
      Kaffee und Abendessen gab's dann sogar draußen und auch ne Radtour an der Rhone entlang und in den Ort ging im Sonnenschein.
      Schön hier! Aber es steht und fällt mal wieder mit dem Wetter...
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    • Dzień 34

      Von Sete nach Annecy

      10 października, Francja ⋅ ⛅ 12 °C

      Wir fahren bei schönem aber windigem Wetter durch Südfrankreich.
      In Orange passieren wir den Arc de Triomphe. Gleich daneben haben wir schon mit dem WoMo übernachtet.
      Bei schönstem Herbstwetter fahren wir durch die französischen Alpen.
      In Annecy buchen wir uns im ACE Hotel ein. Es liegt wunderbar ruhig, eine Wohltat nach dem Gerumpel auf der Fähre.
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    • Dzień 28

      Montélimar

      14 października, Francja ⋅ ☁️ 20 °C

      Unseres heutiges Ziel war Montélimar…. Besichtigung von einer Fabrik wo sie den Nougat noch façon artisanale produzieren.. es ist eine Mischung von Zucker Honig Mandeln Eiweiß plus Aroma… weiter noch zum Schloss und heute wie fast gestern nach 12978 Schritte geht es retour zum Stellplatz.. Czytaj więcej

    • Dzień 11

      Au revoir 🇫🇷

      15 października, Francja ⋅ ☁️ 24 °C

      Irgendwann ist jede Reise zu Ende. Zum Abschluss bin ich relativ zeitig in den Parc de la Tête d'Or, nordöstlich von Lyon gelegen, spaziert. Anfangs noch ganz ruhig mit nur vereinzelten Gassigängern und Radfahrern, begegnete ich, mich immer weiter dem Park nähernd, bald regelrechten Horden von Senioren welche im Gleichschritt und mit Nordic-Walking Stöcken ausgestattet, die Wege unsicher machten. Der Park duftete nach Laub, Blumen, Kräutern und feuchter Morgenluft. Auf dem Gelände des Parks befindet sich der Lyoner Zoo, zum aktuellen Zeitpunkt geschlossen, ein Rosengarten, mehrere kleine und ein sehr großes Tropenhaus, ein Velodrom, mehrere Teiche und ein großer See. Neben einigen Vorschulklassen, die fleißig Kastanien und Blätter sammeln und von Lehrer ermahnt wurden, wohl leiser zu sein, wurde mein Spaziergang zwangsumgeleitet da auf meinem favorisierten Weg Filmaufnahmen gemacht wurden. Richtig mit Regiestühlen, riesiger Kamera auf Schienen, Spots, usw. Nach der Umrundung des hübschen Parks, bin ich von dort wieder zu meiner Unterkunft gelaufen und habe umgepackt.

      Das zweite Tagesziel und im Prinzip ein Pflichtprogramm, war das Musée des Confluences, ein staatliches Museum mit festen als auch temporären Ausstellungen, meist zum den Themen Mensch/Kultur/Gesellschaft/Geschichte, gelegen im Süden der Stadt. Hier habe ich mir für den Hinweg eine Metro gegönnt. Die meisten Ausstellung kannte ich bereits. Eine Überraschung war jedoch die erste Ausstellung des französischen Fotografen Vincent Munier.

      Die Beschreibung der Ausstellung und insbesondere die Botschaft dahinter hätte im Kontext meiner Eindrücke der Reise, treffender nicht sein können: „Dieses immersive Erlebnis im Herzen des Waldes lässt vermuten, dass eine andere Beziehung zur Welt, zur Zeit und zu anderen Lebewesen möglich sein könnte. Vincent Muniers Fotografie offenbart die Schönheit der nächtlichen Tierwelt hier vor unserer Haustür. Man muss nicht um die Welt reisen, um eine erstaunliche Natur zu erleben, die zugleich majestätisch, friedlich, rätselhaft und voller Leben ist. Sich die Zeit zum Beobachten zu nehmen und sich an der einfachen Emotion einer verstohlenen Begegnung zu erfreuen, ist eine wesentliche Fähigkeit, um sich wieder mit der Natur zu verbinden und in Harmonie mit der gesamten lebenden Welt zu koexistieren. Auf diese Weise können wir lernen, wie wir diese geschützten Lebensräume besser schützen können, indem wir uns mit der ungezähmten Natur versöhnen, nicht länger versuchen, alles um jeden Preis zu kontrollieren, indem wir unsere Ängste überwinden. …“

      Nach der Tour durchs Museum bin ich noch etwas, in hartnäckiger Ignoranz meiner Beine, welche mir wohl, würden sie sprechen können, etwas in der sagen würden wie „Junge, du bist in Frankreich bei bestem Wetter und bist in den letzten 10 Tagen doch wohl genug rumgelaufen. Jetzt setzt dich, verdammt nochmal ins Café und halt die Füße still!“ durch die Stadt spaziert, durch die Innenstadt spaziert und habe nach Souvenirs Ausschau gehalten und hoffentlich auch einige Nettigkeit gefunden, welche am Flughafen durch die Security kommen 😬.

      Tatsächlich gab es gegen 16:30 den Punkt, an dem die Waden absolut durch waren und ich mich, ja ich weiß, diese Probleme müsste man haben, in ein Café gesetzt habe. Einfach genial! Lecker Kaffee, gut gelaunte Menschen, ich verstehe nur Bahnhof und musst nichts machen, nur sitzen. Die Lyoner finden offenbar auch zu jeder denkbaren Tageszeit gefallen am Im-Café-Sitzen. Wirklich, von früh um sieben, zeitiger habe ich keine Messung, über den ganzen Tag bis nach Mitternacht sitzen hier Menschen in Cafés, welche sich polymorph, je nach Tageszeit in Bars verwandeln. Es ist auch nicht so als wäre Bier oder Kaffee besonders teuer. Dir Ausrede des schlechten Wetters kann ich sich nicht gelten lassen. Vielmehr spürt man ein Gefühl der Differenzierung für das Notwendige gegenüber dem Angenehmen. Weiterhin, das bspw. kann man gut aus den Ausstellungen des Musée des Confluences ableiten, scheint die Franzosen eine gewisse Ergebnisoffenheit zu beseelen. Bspw führe die Argumentation der Ausstellung über den den Menschen im Kontrast zum Tier, über Genetik, Mineralien, den Weltraum, das Verständnis von rituellen Beisetzungen zum Schmuck anatomisch- und afrikanischer Urvölker.

      Eine längerer Reise hat also insofern, wahrscheinlich immer, den Effekt, dass man sich selbst und die Gepflogenheiten seiner eigenen Gesellschaft, seines eigenen Verhaltens und seiner Erwartungen daran, was richtig oder falsch sei, im Kontext und im Spiegel sieht.

      Ich bin also sehr gespannt auf die erste Begegnung mit der „Berliner Schnauze“ nach dem Rückflug und was mir das über unsere Land sagt 😜. In jedem Fall bin ich sehr dankbar, diese Reise allein machen zu können und weiß, dass liebe Menschen zuhause dafür sorgen, dass alles am laufen bleibt und ich diese Freiheit genießen kann.

      Den letzten Abend also genieße ich, wahrscheinlich romantischer als jeder Franzose, sitzen an der Rhone bei angenehmem 18 Grad, einem 2022er Côtes du Rhône, herzhaften Pont L'Êvêque de Normandie AOP und frischem Baguette.

      Comme Dieu en France. Merci et au revoir!
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    Auvergne-Rhône-Alpes, Auvergne-Rhone-Alpes, Alvernia-Rodano-Alpi

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