Frankreich
Conques

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 13

      Golinhac to Conques: rain, mud, hills

      1. Mai in Frankreich ⋅ 🌧 12 °C

      It was raining lightly when we left around 8:15, and it only got heavier. The views were misty rather than panoramic, but it was always green countryside, with cows sometimes lined up by the trail to watch us walk by. Sadly it was a day of many narrow, steep paths, which were sometimes rivers of mud. But what the heck: clean socks and shoes awaited us in Conques.

      Conques was a revelation. We knew the path went down steeply to it, so assumed it would be a typical village/ town spread out beside a river. The last 1.5 km was an overgrown and steep Kokoda- style mudslide, and we could not see where the land flattened out. Then we were in a stony street with old houses, with an enormous abbey church around the corner - work started on it in the 11th C. . It is more a cathedral than a church, and the houses and hotels etc are packed in lines beside and around it. It was like expecting Nyngan but finding a miniature Oxford.

      The hotel is about 1 room wide. It has 4 rooms per floor. It is also several centuries old. We arrived at 2pm, seconds before out bags, but the 3pm rule was mentioned, so we looked in the abbey, the tourist office, and some of the shops, talked with a chstty young Englishman who had a tiny souvenir shop, then collected a key and started drying out.

      We met St Craig and Liz to return the borrowed overpants. They arrived in Conques yesterday and were in the other open hotel, but we took them to dinner in this one. The restaurant is usually closed on Wednesdays, but they were open on 1 May as it was a holiday and they hoped it might be busy. It was. Very good dinner: more aligot and local pork sausage for me, and the best beef ragout ever for Anne. Pus local red wine. Craig and Liz have a speech therapist daughter in Dubbo. Also shared a little trepidation about the very steep and muddy path that goes back up to start tomorrow.

      Hotel was the Auberge St Jacques. 1 Wifi erratic. 2 No tea/ coffee. 3 Good bed. 4 Dark and up some winding stairs.

      31,250 steps, 25.2km, 76flights
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    • Tag 2

      Conques - auf geht’s zur 1. Etappe

      16. März in Frankreich ⋅ ☁️ 14 °C

      Noch schnell in der einzig offenen Bar ein Croissant 🥐 in den Café Olé ☕️ ditschen, bevor es auf die Piste geht. Es war schon ziemlich spät – 13:30 Uhr und geplante 19 km wandern 🥾 nach Decanzeville standen an. Doch zu Beginn war noch nicht klar, dass ich mich einmal ordentlich verfranze (+4 km / 50 Minuten im Kreis laufen) und dass es in Decanceville keine offenen Hotels oder Gîtes gibt. Einfach noch keine Saison für Pilger. Die nächste offene Unterkunft war dann in Livinhac / Gîte du Pont (+ 5 km / 60 Minuten). So sind aus 19 km 28 geworden und aus 4 Stunden 5 3/4.Weiterlesen

    • Tag 77

      Das Ende der Eisheiligen

      16. Mai 2023 in Frankreich ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute ist es warm und sonnig, und zwar den ganzen Tag. Ich kann mich nicht erinnern, wann das zum letzten Mal der Fall war. Ich verlasse Conques in den ersten Sonnenstrahlen, die sich ihren Weg in das enge Tal gebahnt haben, und nehme mir noch Zeit, ausgiebig eine Tigerkatze zu streicheln, die auf einer Mauer neben der Straße ebenfalls die Sonne genießt. Schon wenige Minuten später wünsche ich mich zu jener Mauer zurück, und zwar als der Weg steil abzusteigen beginnt und ich mich gefühlt stundenlang den Weg hinaufquäle. Ich merke deutlich, dass mit dem schönen Wetter auch die Pollen zurückgekommen sind, denn ich fühle mich kurzatmig, meine Nase rinnt und meine Augen fühlen sich bald ziemlich verklebt an. Außerdem bricht mir der Schweiß auf eine Art aus, die ich eigentlich nur im Zusammenhang mit meinem Schilddrüsenmedikament kenne.
      Als an einem Picknicktisch am Wegesrand vor und hinter mir gerade keine Pilger zu sehen sind, springe ich schnell von meinen Leggings in meine Shorts; danach ist zumindest das etwas besser.
      Ich wandere heute alleine, Magdalena ist etwas vor mir gestartet. Ich genieße die Zeit für mich und höre eine Weile Die Unendliche Geschichte als Hörbuch, was mir irgendwie sehr passend erscheint.
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    • Tag 76

      Ein Abend in Conques

      15. Mai 2023 in Frankreich ⋅ ☁️ 13 °C

      Erst besuche ich mit Magdalena die Vesper um 18 Uhr, um 19 Uhr sind wir mit vielen anderen in unserer Herberge beim Abendessen und um 20:30 gibt es Gesänge und einen Pilgersegen, wieder in der Kathedrale. Danach erklärt uns ein Mönch eine halbe Stunde lang das Portal der Kirche - leider ausschließlich auf französisch. Das Konzert im Anschluss bedarf dafür keiner Sprachkenntnisse und ist absolut beeindruckend, nicht zuletzt wegen der Akustik in der Kathedrale. Zuletzt bekommen wir anhand einer kleinen Lichtershow zu sehen, wie das Portal früher einmal ausgesehen hat, als es noch bunt bemalt war.
      Am Ende fallen wir todmüde in unsere Betten.
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    • Tag 76

      Ein Juwel auf der Via Podiensis

      15. Mai 2023 in Frankreich ⋅ ☁️ 18 °C

      Der kleine, bildhübsche Ort Conques ist zurecht gut besucht. Hier findet man nicht nur viele Souveniershops und eine riesige Pilgerherberge, sondern auch eine vollständige Abendprogrammgestaltung vor. Dazu später mehr.
      Viele französische Pilger beenden hier bereits ihre Reise, da sie nur den Abschnitt von Le Puy-en-Velay bis Conques wandern wollten und ihr Ziel hiermit erreicht haben.
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    • Tag 25

      Conques 12 km

      11. August 2017 in Frankreich ⋅ 🌧 13 °C

      Kurzer Spaziergang durch schönes Wanderland. Unterdessen habe ich so viel schönes gesehen, da kommst du in das Dörfchen Conques und alles wird nochmals übertroffem. Ob als Radfahrer, Motorradfahrer, mit dem Auto oder als Wanderer (Pilger), man muss diese Gegend gesehen haben.Weiterlesen

    • Tag 33

      Kappelle

      8. September 2023 in Frankreich ⋅ ☀️ 25 °C

      Auf dem Weg nach Oben komme ich noch bei einer Kapelle vorbei…
      Ich hinterlasse oft eine kleine Nachricht für alle, die hinter mir laufen und mich kennen…
      Ein Rat war unterwegs nach oben noch angeschrieben… Im Leben macht es sich gut viel und tief zu atmen… ohh ja!
      Hier hing die Schnur für das läuten der Glocke nach unten… uiii es hat mich schon gereizt daran zu ziehen hahaha…
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    • Tag 8

      Golinhac - Conques

      11. Mai 2011 in Frankreich ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute Nacht habe ich wirklich schlecht geschlafen. Um so glücklicher bin ich dann, als die Zeit zum Frühstück gekommen. Feigenmarmelade, diese probiere ich hier zum ersten mal – sehr lecker. Ebenso schmeckt eine Marmelade aus grünen Tomaten.

      Um 7.40 Uhr verlasse ich dann die Herberge. Wieder ist das Wetter einfach herrlich.
      Der Weg führt mich heute abwechselnd durch Wälder, dann wieder hinaus auf die Hochebene und Felder. Ab und an winken mir geschäftige Bauern zu. Kurz vor Conques habe ich den Eindruck, dass sich die Zahl der Wanderer stark vermehrt hat. Bisweilen überhole ich ganze Gruppen. In St. Marcel treffe ich auf einen bayrischen Pilger (ebenfalls mit Fahne am Rucksack), der von Zuhause aus über die Schweiz bis hierher gelaufen ist und noch bis Santiago durchläuft. In ein Gespräch verwickelt ist der Abstieg nach Conques, vor dem mein Führer warnt, schnell geschafft. Im Gegensatz zu dem von Rochegude herab fand ich den nach Conques wirklich nicht schlimm.

      Conques und seine Abtei mit der Kathedrale Ste-Foy ist wirklich beeindruckend. Ein kleines mittelalterliches Städtchen, wie aus dem Bilderbuch und dementsprechend natürlich touristisch herausgeputzt. Aber die Hauptattraktion von Conques ist das große Tymphanon des Eingangsportales von Ste-Foy aus der Zeit vor 1130. Dargestellt wird das Jüngste Gericht.

      Ich nehme mir viel Zeit, um die vielen kleinen Gässchen zu durchstreifen und schiesse unzählige Fotos.
      Um 17.00 Uhr besuche ich dann eine Führung mit einer Erklärung des Tymphanon (in französisch). Ich verstehe zwar nicht alles, finde es aber trotzdem nett zu lauschen. Danach ziehe ich mich in die Herberge zurück, um vor dem Essen noch etwas zu ruhen.

      In der Herberge hinter der Kathedrale ist alles super organisiert: Man kommt rein, meldet sich an, bekommt seinen Stempel. Dann muss man die Wanderschuhe ausziehen und den Rucksack in einen Plastiksack packen. Dies dient zum Schutz vor der Ausbreitung von Bettwanzen.
      Der Eingangsbereich sieht aus wie ein Schuhladen. Danach werde ich von sehr freundlichen Betreuern in mein Zimmer geführt. Mit 14 Betten im Zimmer wird auch diese Nacht wohl keine Ruhige werden.
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    • Tag 33

      Conque

      8. September 2023 in Frankreich ⋅ ☀️ 24 °C

      Conque ist voll am Hang gebaut… ich laufe also von oben her in die Stadt rein…
      Weiter unten kann ich dann noch zu einer Kapelle laufen, von wo aus man die Mittelalterliche Stadt als ganzes mal betrachten kann…
      Schon spannend, ich weiss nicht, ob wir in der Schweiz so Mittelalterliche Städtchen haben…
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    • Tag 15

      Conques

      28. September 2022 in Frankreich ⋅ 🌧 14 °C

      We arrived in Conques, a beautiful and wonderfully preserved medieval town, to find the road Jerome would normally take to drop us off near the hotel blocked by an automatic gate. Following some intense discussion with the gate guard, we were turned away and instructed to drive around to the other side of Conques to enter. Here we were also faced with a gate blocking the way, with only local cars allowed to enter. Jerome tried calling our hotel but it was closed till 3.30pm - only the French would leave reception unstaffed for 2 hours! He then rang the Tourism office who advised him to take a ticket to open the gate and drive to the hotel and wait for it to reopen.

      Conques is a beautiful city that dates back to before the 9th century, but acquired notoriety in the 9th century when a monk transferred (borrowed) the remains of Sainte Foy from Agen to Conques. Sainte Foy (or Faith) is a saint who is said to have been a young girl of twelve from Agen in Aquitane. The story goes that she was arrested by the Romans for refusing to worship their Roman pagans, and was then executed. First they tried to burn her but legend says she was extinguished by a miraculous rain shower. In the end she was beheaded along with a number of other Christians who refused to renounce their faith.

      As we had 90 minutes to kill, and it was pouring rain, we decided to find a bar and have a coffee and/or a beer. We also used this time to set up a group WhatsApp for L’Equipe d’Australie so that we could share photos, and it seems to be working (as long as I remember to share!)

      Finally, the hotel reopened and we made a dash inside in the pouring rain. Once we had checked into our room, which was very nice indeed, with views of the church, we headed out for a bit of a wander. We found some lovely shops where several purchases were made!

      Then it was time to meet up with our local guide, Anne, who gave us the history of Conques and the Saint Faith Abbey, which is quite an imposing structure. It also has a wonderfully maintained tympanum, it depicts Christ presiding over judgement of the souls of the deceased. Archangel Michael and a demon weigh the souls of the dead on a scale. The righteous go to Christ’s right, while the dammed go to the left where they are eaten by a Leviathan and excreted into Hell. (Ed - Mind you, the right side looked like more fun.) The tortures of Hell are vividly depicted, e.g. a poacher is roasted by the very rabbit he poached. The tympanum also provides an example of cloister wit, e.g. a bishop who governed the area of Conques but was not well liked by the monks is depicted as being caught in one of the nets of Hell. There was so much contained in the tympanum and it was so well preserved.

      We were then taken inside for a tour around the interior - it is quite stark, but the size and scale is grand. The windows are quite modern. They were created by the French artist Pierre Soulages in 1986 - he designed and created 104 windows for the Abbey, using a specially developed glass formed of different pieces melded together. They look white but can take on different colours, depending on the light outside.

      Following the tour of the Abbey we visited Saint-Foy’s treasure. This was a collection housed in the cloister area. The Treasure is one of the five greatest medieval goldsmith’s works of art in Europe, and the only French one to display so many elements from the Middle Ages. All the pieces are very ornate, made of gold or silver and covered in gemstones.

      After the tour we had a bit of free time before meeting up for dinner at Le Charlemagne. Dinner was fabulous, although I ordered the pork and it came with Aligot, which was very nice, but too soon to eat it again as it is very rich. Following dinner, Bronwyn, Ian and I went back to the Abbey to hear one of the monks play a few tunes on the organ. There was quite a crowd there (mainly pilgrims). The acoustics were wonderful and we stayed to hear about four songs.
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Conques, Concas, کونک, コンク, 12320, Конк, กงก์, 孔克

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