France
Somme

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Travelers at this place
    • Day 2

      Chipilly

      October 3 in France ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute war ein langer Fahrtag. Aber eigentlich war’s anders geplant 🤣 erst an dem 6. Platz den wir angefahren haben,konnten wir bleiben. Die anderen waren durch den Regen entweder zu aufgeweicht (Wiese) oder voll oder zu windig…um 18:00 haben wir aufgegeben und sind einfach auf einen Campingplatz gefahren. Der ist jetzt aber total leer und schön ruhig. ☺️Read more

    • Day 90

      Reise nach Belgien ..

      September 20, 2019 in France ⋅ 🌙 17 °C

      Auf der Durchreise ...ein Stopp zur Übernachtung an der idyllischen "Somme" 💫🐢🦢🕊️🐟🐾

      Der Name Somme geht auf keltische Ursprünge zurück. Die Römer nannten den Fluss Samara. Die Somme wurde weltweit bekannt durch die Schlacht an der Somme..mit mindestens einer Million Toten und Verwundeten eine der blutigsten Schlachten des Ersten Weltkriegs 🥀Read more

    • Day 80

      Château Bertangles, Amiens

      March 28 in France ⋅ 🌬 10 °C

      Vandaag was het koud met veel wind en regen. Een prima dag om te gaan rijden dus.
      Eerst koffie en een baquetje en daarna tanken bij Leclerc.
      En route met als eindbestemming voor vandaag Amiens. Eigenlijk was ik niet van plan om zo ver te gaan, maar het was de route die ik wilde nemen om Parijs heen. Omdat ik een emissiezone vignet 3 heb mag ik veel steden in Frankrijk niet in. Volgens mij heb ik al een bekeuring opgelopen in Toulouse, toen ik daar opeens de borden zag kon ik niet meer van de weg af.
      Heb nu een andere app gedownload, Waze, waar je in kunt vullen welk vignet je hebt. Dan blijft het oppassen geblazen want de eerste route is er een met emissiezone(s), als je dan alternatieve route ingeeft krijg je routes er omheen. En dan ben je ineens een paar uur extra aan het rijden.
      Verschillende keren kom ik plaatsnaambordjes tegen die ondersteboven hangen, doet me denken aan onze vlag die de boeren ondersteboven hangen. En ja hoor even gecheckt en dat is het ook. Dus geen handige analfabeet die over een lengte van meer dan 600 km soms de bordjes verkeerd om hangt 😂
      Dankzij de regen heb ik vandaag een behoorlijk stuk gereden, niet eens in kilometers maar maar wel in tijd. En als beloning ging een uur voordat ik op de bestemming was de zon opeens schijnen, wat een prachtig licht!
      Ik heb een plekje gevonden bij een kerk en een kasteel. Sta helemaal alleen maar het voelt goed 😃
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    • Day 6

      Prinses op de erwt

      July 13, 2020 in France ⋅ ⛅ 12 °C

      Goedemorgen! Kennen jullie het verhaal van de prinses op de erwt? Nou, dat gaat dus niet over mij... Nadat ik net m'n tent heb opgeruimd vind ik precies onder m'n tent op de plek van m'n luchtbed de haringen. Laten we het erop houden dat ik gister nogal moe was van het fietsen?!Read more

    • Day 5

      Stempel! En een probleem...

      July 12, 2020 in France ⋅ ⛅ 23 °C

      Weer een stempel erbij! En kijk die lijntjes op m'n benen haha! Maar goed, ik heb wel een probleem. Blijkbaar heb ik de haringen op de vorige camping achterlaten... Dat is niet zo handig natuurlijk 🙄 Maar met wat hulp uit Nederland ben ik erachter gekomen dat ik morgen door een stad fiets met een Decathlon. Dus als we het positief bekijken: morgen gaan we shoppennnn🎉🎉Read more

    • Day 358

      „Mers-les-Bains“😎

      April 10 in France ⋅ ☁️ 15 °C

      Mittwoch, 9 Uhr, 11 Grad,
      die Sonne lacht vom blauen Himmel und der Wind hat Gottseidank nachgelassen!

      Also…Le Tréport wie wahrscheinlich alle Orte an der normannischen Küste hat eine lange und beeindruckende Geschichte, vom Mittelalter bis in die Gegenwart.
      Traurigstes Kapitel ist ziemlich sicher der zweite Weltkrieg!

      Die Malerischen Kalkfelsformationen an der Kanalküste zwischen Le Tréport und Le Havre werden auch gerne als „Alabasterküste“ bezeichnet und zieht sich auf einer Länge von rund 130 Kilometern an der normannischen Kanalküste entlang.
      Die mehr als 100 Meter hohen Steilklippen werden nur an wenigen Orten von Taleinschnitten unterbrochen.
      An einigen Stellen sollen sie bis zu 120 Meter aus dem Meer steil aufragen.

      Heute spazieren wir auf der anderen Seite des Hafenbeckens in die Nachbargemeinde
      „Mers-les-Bains“.

      Und…nein…wir sind nicht im Europapark im Französischen Themenbereich.😅
      Im rund 2‘500 Seelenlebenden Städtchen sind die Häuser tatsächlich so bunt.
      Der „Flanier-Promenade“ entlang sind zahlreiche Villen im Stile der 1860er Jahre, der „Belle Époque“.
      Das ehemalige Fischerdörfchen wurde etwa in der Mitte des 19. Jahrhunderts von gutbetuchten Parisern entdeckt.
      Um die Anreise zu vereinfachen wurde 1872 eine Bahnverbindung Paris-Le Tréport geschaffen.
      Das Seebad-Viertel „Mers-les-Bains“ soll die einzige „bemerkenswerte Kulturerbestätte“ an der französischen Küste sein, die unter Denkmalschutz steht.

      Anglo-normannische Villen stehen neben maurischen oder flämischen mehr oder weniger gut erhaltenen Fassaden.
      Schmal und mehrere Stockwerke hoch sind die Häuser, denn jeder wünschte sich den unverstellten Blick aufs Meer, dass heute wunderbar jadegrün erscheint und so wurden die Fassaden denn auch mit hölzernen oder schmiedeeisernen Balkonen ausgestattet.

      Wirkt vielleicht etwas kitschig aber soooo schöööön…🎨😅
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    • Day 357

      Le Tréport am Ärmelkanal

      April 9 in France ⋅ 🌬 10 °C

      Dienstag, 8.30 Uhr, 8 Grad,
      bewölkt…

      In der Nacht war ein riesiges Donnerwetter mit sintflutartigen Regenfällen.
      Wir verlassen Monthermé und cruisen noch einige Kilometer westwärts durch die Wälder der Ardennen.

      Da wo die Ardennen enden…oder anfangen…das kann man gar nicht verpassen.
      Raus aus den schützenden Wäldern…rein in eine offene, hügelige Kulturlandschaft wo gerade vielerorts der Raps blüht und Sturmböen freie Fahrt auf unser Womo haben.
      Die Strassen sind zu meist Pfeifengerade, mal geht’s runter und in der Ferne sieht man wann‘s wieder raufgeht.

      Auf unserem Weg Richtung Küste durchqueren wir viele kleine Orte, ab und zu eine Stadt, überfahren den „Viadukt Jules Verne“ (nichts aussergewöhnliches) und
      Kirchen gibt’s bis zum abwinken.
      Einzig…in Saint Quentin die Basilika… Die Silhouette der beeindruckend grossen Kathedrale, die man von weitem aus am Horizont sieht.
      Diese wäre wahrscheinlich und sicher sehenswert aber…wir haben momentan absolut keine Lust uns ins Grossstadtgetümmel zu stürzen.

      Am späteren Nachmittag erreichen wir ganz spontan und unverhofft Le Tréport, das Tor zur Normandie. 🫣
      Die Stadt liegt an der Küste des Ärmelkanals, an der Mündung der Bresle in einer Lücke der hohen Kreidefelswand (bis zu 110 Meter hoch).
      Nach dem Abendessen marschieren wir in die knapp 5’200 Einwohner zählende Kleinstadt.
      Kommen am Yacht- und Fischereihafen vorbei erreichen den Leuchtturm aus dem Jahr 1844.
      Und von da haben wir einen gewaltigen Ausblick auf die Kreidefelsen und das tosende Meer.
      Eine Treppe führt durch die Altstadt zur Hochebene auf den Kreidefelsen.
      Seit 2006 gibt es einen neuen Schrägaufzug auf dem Trasse der 1908 eröffneten Standseilbahn…jaaa, wir lassen uns rauf fahren und gehen dann die Treppe runter.
      Das Panorama ist einfach grandios, schade dass es dermassen stürmt. Der Wind pustet uns fast über die Kante des Hochplateaus.
      Die Kirche Saint-Jacques, deren Ursprünge ins 14. Jahrhundert zurückgehen, sehen wir von unten und oben, auch schön.
      Es war ein sehr beeindruckender Rundgang.
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    • Day 19

      Day 16 - Bapaume to Perrone

      May 6, 2023 in France ⋅ ☁️ 16 °C

      I'm walking through a very small section of what was known in WWI as the Western Front. Today, I saw my first actual poppy! Not a manufactured mass produced one or a beautifully hand crafted one, but the real thing. I walked down the Avenue des Australiens here in Perrone and visited an Australian War Memorial (on that same road). Call me corny, but I sang our National Anthem, out loud (and we all know how loud my voice is), not the second verse (we don't believe that, or offer it, anymore) in front of the statue. I felt it was the least I could do to recognise and acknowledge those young people who had no idea what they were getting themselves into and still did their absolute best. My Great Uncle being one of them. Also, I climbed that church tower, right up to the bells (should have taken off my backpack). When I got to the top, I was so scared that I had to close my eyes, and I forced myself to take a photo of one of the bells as I clutched the rail. Finally, I crossed the Canal du Nord and was lucky enough for two boats to be coming through.Read more

    • Day 6

      Péronne

      July 10 in France ⋅ ☁️ 66 °F

      We walked to Péronne. Liam’s foot is bleeding and I have a heat rash even though it isn’t hot yet.

      We chanced upon the Chapelle du Souvenir Français where a woman explained the Battle of the Somme. Horrifying. The flowers (poppies, bluets and daisies) have meaning, and Saint Thérèse de Liseux, Saint Joan of Arc and Saint Louis King of France, too.

      This afternoon a Camino Angel, Anic Urier, joined us for a drink. She pretty much saved my hide last year.

      Our Home Sweet Home is a refuge next to the rectory. Notice the shower in the kitchen. 😊
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    • Day 18

      Day 15 - Arras to Bapaume

      May 5, 2023 in France ⋅ ☁️ 13 °C

      Today, there were periods of brilliant sunshine in what was mainly an overcast, windy, and rainy day! I even broke out the rain jacket. Arras is impressive, large, and very old - there is a lot to see (if you have the time). I came across a new Camino today in Arras: Saint-Jacques de Compostelle. I'll have to look it up. I followed the markers for a while, but as it was running in the opposite direction of the VF, I had to turn around. I dropped into the Commonwealth War Graves Commission on my way out of town and had a self-guided tour of the facilities. And, just after visiting one of the actual cemeteries, Sunken Road, a very nice man started to talk to me as we walked along. He knew a lot about Australian War Graves, so I assumed he worked for the Commission - no, he did not! His job is the check on the VF signs to make sure they are in place. I thanked him profusely. The final highlight of my day was seeing three pheasants, one very close up, and a lot of cotton tailed rabbits (not hares). The bush is some sort of nettle. Whenever my skin comes into contact with it, there is a mild sting, but the tingling sensation lasts for hours.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Département de la Somme, Departement de la Somme, Somme, Soma

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