Perancis
Département des Alpes-Maritimes

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    • Hari 3

      Antibes - Tag 3

      23 Mei, Perancis ⋅ ⛅ 20 °C

      Liebe Leser und Leserinnen,
      Heute verfasse ich (Paula, die Reisebegleitung von Jonas)🙋🏻‍♀️ mal einen kleinen Beitrag. Ich entschuldige mich jetzt schon mal für evtl. falsch formulierte Sätze, fehlende Satzzeichen oder nicht so lustig malerisch dargestellte Situationen oder Eindrücke.

      Nach dem gestrigen Tag und absolvierten 23.000 Schritten bergauf und bergab 🥵, wollten wir den Tag heute ruhiger angehen und uns die verdiente Erholung für unseren Urlaub genehmigen. Gesagt, getan. Wir haben ausgeschlafen und haben uns dann voller Vorfreude an den nahe gelegenen Strand begeben 🏖. Ein kleiner Sandstrand gleich in der Nähe vom Hafen hier in Antibes.

      Anfangs war mir noch ein wenig frisch und es war bewölkt. Jonas hat das nicht weiter gestört und er hat sich bereits gut eingecremt oberkörperfrei auf sein ausgebreitetes Handtuch gelegt. Das war dann zu meinem Vorteil. Ich konnte mir sein T-Shirt schnappen und es mir umlegen. Aber die Sonne 🌞 ließ nicht lange auf sich warten sodass ich das Shirt dann auch nicht mehr benötigte.

      Nach ca. 2- 3 Kapiteln aus meinem Buch 📖 zogen leider dicke Wolken auf. Ein Blick auf die Wetterapp zeigte uns, dass unserer Strandtag vermutlich vorübergehend - im wahrsten Sinne des Wortes - ins Wasser fiel 🌧. Nicht vorhergesagter Regen bahnte sich den Weg zu unserem Strandabschnitt.

      Somit packten wir wieder unsere sieben Sachen 🎒 und beschlossen für die Dauer des kurzen "Sommerregens" eine Mittagspause in einem Lokal in der Nähe einzulegen. Die Auswahl war groß. Die Bewertungen und der Hunger eher mittelmäßig. Somit haben wir ca. 30 Min gebraucht um uns überhaupt für ein Restaurant zu entscheiden.
      Nach langer Überlegung haben wir uns einfach in dem nächstbesten Restaurant niedergelassen. Währenddessen zogen dicke Wolken auf und es fing an zu Donnern, der Regen blieb aber "noch" aus 🌩. Wir dachten, wir hätten genau den richtigen Moment abgepasst um die Pause einzulegen!

      Ich will euch nicht spoilern, aber Pustekuchen. Nach dem Essen wollten wir wieder an den Strand. Die Sonne sollte ja schließlich wieder rauskommen. Wir also wieder unsere Handtücher ausgebreitet und uns niedergelegt. Just in diesem Moment fängt es an zu tröpfeln. Also mussten wir unseren Plan für den Tag überdenken und umplanen.

      Wir entschieden uns daher in unsere Ferienwohnung zurückzukehren und falls die Sonne wieder rauskommen sollte, sie auf unserem Balkon zu genießen. In der Wartezeit auf die Sonne haben wir dann Wein getrunken 🍷, waren Kleinigkeiten zum Abendbrot einkaufen und haben "gekocht"🍳🥖.

      Nun sitzen wir bereits im Dunkeln und lassen die letzten Stunden des Tages ausklingen. Morgen geht es dann voller Vorfreude ausgeruht zur Tauchschule 🪸🪼. Ich werde dann seit Jahren wieder das erste Mal ein Schnupper-Tauchgang absolvieren und Jonas wird mich begleiten und dann vermutlich im Meer sein eigenes Ding machen. Aber mehr dazu dann morgen.

      PS: Nachdem ich den Beitrag verfasst hatte, haben Jonas und ich darüber geredet, was er euch so mitgeteilt hätte. Er fand es noch erwähnenswert, dass bei unserer Mittagspause dem Kellner die Remoulade - zu meinem Fish and Chips 🐟🍟 - heruntergefallen ist. Und wir saßen an so einer schönen Postition, dass alle anderen Gäste über diesen Remouladenhaufen am Boden steigen mussten und jeder seinen Nachfolger gewarnt hat. Ein sehr lustiges Spektakel.

      Außerdem ist Jonas Sonnebrille 🕶 heute kaputt gegangen. Leider versuchte man uns nur Tücher am Strand anzudrehen. Keine Sonnenbrille 🤷‍♀️ sonst hätten wir Jonas gleich wieder glücklich machen können.

      Nun aber genug der Plänkelei. Wir verabschieden uns für heute. Morgen liest man dann wieder in alter frische von Jonas abenteuerlichen Eindrücken 🙋🏻‍♀️
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    • Hari 4

      Tuesday evening

      7 Mei, Perancis ⋅ ☀️ 19 °C

      Busy busy working day today. I slept in later than I planned, so had a super quick jump under the shower, and then nipped out to get coffee and a croissant, before the first meeting (which was actually pushed to tomorrow). Lots of stuff to get through, even though the meetings were reduced to two, so I ended up working about nine hours in total. So I was quite wiped. I did consider eating out for dinner, but I was pretty full from finishing off last night's dinner for a late lunch (during meeting number 2 where I was mostly just listening and watching and making a few notes). So I decided to just head out and see what I decides. I did a lot of wandering, ate an ice cream, went to the supermarket for a couple of bits and bobs and then explored some more and found myself walking along a wonderful wall, with crashing waves on one side and beautiful clusters of little old buildings, in a gorgeous colour palette (that I am going to have to steal for some art), on the other side and lots of beautiful plants all the way along. And then that brought me back to opposite my apartment. Where I am settling down to an evening (or possibly one episode, because it's already 10pm) of Artful Dodger o Disney and baguette and butter and cheese. And maybe a glass of something (currently that something is fizzy water, but there is a choice of beer and prosecco in the fridge).

      I realised that walks like that are what I do this for and why it's not a waste to go travelling while I have work to do. Because even after a nine-hour working day, I can still go and find that hour or so beauty and wonder.
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    • Hari 5

      Monte Carlo & St Paul De Vence

      9 Mei, Perancis ⋅ ☀️ 22 °C

      Started the morning with breakfast on the ship, and then lounged on the sun deck while admiring the view of our first port:
      Monte Carlo, Monaco!

      In the afternoon, we headed out for our first excursion, a drive along the French Riviera (Cote d’Azur) to the rural hilltop village of St-Paul-de-Vence, France!! We got to walk through the cute cobblestone alleys, shop at local artist markets, and grab a drink :)

      Then headed back to Monte Carlo and explored the BEAUTIFUL coastal city!! Including walking on the racetrack for the upcoming F1 Grand Prix🤩

      Monaco is absolutely stunning. SO lucky to be here!!
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    • Hari 4

      Antibes - Tag 4

      24 Mei, Perancis ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute war definitiv Tag der neuen Erfahrungen, Erkenntnisse, Lehren und Erleuchtungen 🧠

      1.) Wasser ist nass (und kalt):
      Am frühen Morgen klingelte der Wecker und zwar zu einer Uhrzeit, zu der er im Urlaub nie klingeln sollte: 07:00 Uhr 😱
      Ich war relativ fit, Paula nicht, trotzdem wurde Madame aus dem Bett geworfen und wir packten unseren Rucksack fürs Tauchen 🥳
      Gegen 08:00 Uhr ging es mit dem Bus entspannt Richtung Hafen 🚌

      Exkurs 1.1.) Busse =|= Busse
      Die Busfahrt war aber nur so entspannt, weil wir über die letzten zwei Tage in mühsamster Kleinstarbeit die Busfahrpläne entzifferten und uns die Route zusammenbasteln konnten 👏🏼 Hier kann man nämlich leider nicht einfach "A nach B" bei Google-Maps eingeben und es wird einem vorgekaut. Hier werden wie im Mittelalter noch die Kutschenpläne gelesen!! 🐴

      Zurück zu 1.)
      Am Hafen angekommen haben wir uns ziemlich schnell mit dem Tauchcenter zusammengefunden und wurden von Leo und Michel (phonetisch) in Empfang genommen 👏🏼 Uns wurde Equipment in die Hand gedrückt und wir durften anprobieren. Ich habe mich schon über die Dicke der Neoprenanzüge gewundert, aber das hatte anscheinend alles so seinen Sinn 👀
      Nachdem Paula es mit meiner Hilfe auch in das Ganzkörperkondom geschafft hatte, ging es mitsamt dem restlichen Equipment aufs Boot ⛵
      Hier offenbarte mir Paula zum zweiten Mal ihre vollkommen normale Nervosität vor ihrem zweiten ersten Tauchgang 🤫 Leo hat ihr dann aber eine ganz tolle Einweisung gegeben und die Furcht war wie weggeblasen! (Glaube ich zumindest) 🫣

      Jetzt aber zur eigentlichen Erkenntnis des ersten Tagesabschnitts:
      Am Tauchspot angekommen erwartete uns ein kleiner Leuchtturm. Es gab noch eine Kopfhaube und die Ausrüstung wurde angelegt 🤿 Nach einem kurzen Check folgte die professionelle Rückwärtsrolle vom Boot. Und dann der Schock: 17°C kaltes Wasser ❄️🥶 Da rechnet man hier mit kuscheligen 25°C, wie ich das vom letzten Jahr aus dem Mittelmeer kannte, aber nein! 17°C 😅
      Das erklärte dann aber auch den dicken Neoprenanzug!
      Ich habe Paula noch schnell über ihr Schicksal aufgeklärt und bin dann schnell abgetaucht 🫧

      2.) Tauchen ist super
      Ehrlich gesagt keine ganz neue Erkenntnis, aber auch bei 17°C ist Tauchen klasse! Unterwasser konnte man ganz gut sehen und es ging schnell hinab auf exakt 30 Meter Tiefe 👇🏽 Hier ging es durch Fischschwärme zu zwei Höhlen. Durch beide Höhlen würde ich durchgelotst. In einer der beiden stand eine kleine Statue und hinter der zweiten erwartete mich ein kleines Atlantis (ein Haus unter Wasser). Hoffentlich sucht das keiner mehr 👀 Ein Seestern, viele Steinfische und eine hübsche lilafarbene Nacktschnecke später erblickte ich nach 45 Minuten wieder das Tageslicht ☀️
      Ich muss natürlich noch erwähnen, dass ich noch einmal an Paula vorbeigekommen bin, die mich aber kaum bemerkt hat, weil sie unter Wasser Pirouetten und Purzelbäume gemacht hat bei dem Versuch sich gerade zu halten 🤸🏽

      3.) Zeit empfindet jeder anders
      Nachdem ich meine Ausrüstung auf dem Boot gelassen habe um dann Paulas Blubberblasen vom Bug des Bootes hinterherzuschauen, war Paula plötzlich schon wieder am auftauchen! Ich konnte es kaum fassen 😱 Wir wurden betrogen, Paula hat nicht ihre ganze Zeit genutzt!
      Aber siehe da: Paula taucht auf und erzählt, dass sie bestimmt 30 Minuten unter Wasser war und viele Fische gesehen hat, während ich mir sicher bin, dass es nur fünf Minuten waren ⌛ Die genaue Dauer haben wir bis jetzt nicht rausgefunden...

      4.) Tauchen macht hungrig und müde
      Nachdem wir die Tauchgänge geschafft haben, unser Equipment gereinigt und das Logbuch ausgefüllt haben ging es mit knurrendem Magen auf die Nahrungssuche 🍔 Wir fanden unser Glück in einem Burgerladen in Antibes, mit extrem guten Burgern, aber nicht so guten Pommes 😪
      Nach dem Burger ging es dann in die Stadt, wo wir durch ein paar kleine Gassen zogen und ich endlich meinen ersten Patchtausch vollziehen konnte! 🥳 Ich bin jetzt stolzer Besitzer eines Patches der Police Municipal 👮🏽
      Danach ging es direkt in die Unterkunft, kurz das Salz aus den Haaren waschen!
      Hier hat Paula sich 3 Sekunden hingelegt und dann war sie nicht mehr wach zubekommen 😴 Also wurde eine kleine Rast eingelegt 😅

      5.) Wasser ist nass und KALT
      Nach der Pause wollten wir schnell duschen und uns dann auf den Weg in die Stadt machen. Daraus wurde leider nichts, als ich aus dem Badezimmer ein lautes quietschen vernahm, was eindeutig auf eine mangelnde Temperatur des Duschwassers hindeutete 🥶 Auch ich musste mit Entsetzen feststellen, dass das Wasser kalt war! Ich habe dann erstmal jeden Schrank dreimal geöffnet um nach einem kaputten Boiler zu suchen. Leider Fehlanzeige 🤷🏽 Also half nur eine Nachricht an unsere Vermieterin, die sich dem Problem am Abend gleich annahm ^^ Dazu später mehr :)

      6.) Franzosen klauen Essen
      Meinen Erwartungen entsprechend gibt es hier sehr viele Restaurants, die keine französische Küche anbieten. Das hat sicherlich damit zu tun, dass Franzosen keine richtig gute ausgeprägte, eigene, ideenreiche Küche zu bieten haben 👀 Die kennen ja nur Muscheln, Frösche und Baguette 🥖 Daher fiel die Restaurantauswahl am Abend auch auf einen Mexikaner. Das war gut! Damit ist dem eigentlich schon genüge getan 😅

      7.) Yachten sind teuer
      Wir sind nach dem Essen eine kleine Runde über die Stadtmauer gedreht und dabei kamen wir auch am Hafen vorbei. Dabei musste ich natürlich einmal das Schiff aus der Nähe ansehen, das mir gestern schon ins Auge gefallen ist 👀 Es handelt sich um die dezente Yacht "Al Raya", die hier bequem im Hafen liegt. Neben diesem Monstrum sehen die anderen 30 Meter Yachten aus wie Spielzeuge 😅
      Bei der "Al Raya" handelt es sich um eine der ältesten Yachten der königlichen Familie aus Bahrain 👑 Mit niedlichen 110 Metern ist sie nämlich immer noch 50 Meter kleiner als die größte private Yacht der Welt 🛥️⛵
      Und jetzt einmal festhalten. Der Preis dieses kleinen Spielzeugs beläuft sich auf Schlappe 250 Millionen Euro. Mit jährlichen laufenden Kosten von knapp 25 Millionen 💶 Und das liegt hier einfach so im Hafen 🤫
      Und nochmal als kleiner Vergleich: Wenn einer von uns den Eurojackpot knackt und die vollen 120 Millionen Euro gewinnt, würden wir uns fühlen wie die verdammt reichsten Menschen aus Deutschland 😅 Damit könnten wir aber gerade mal die halbe Yacht kaufen 💰 Nett, nettes Teil!
      Das Ding haben wir uns also angeschaut, dann wurden mit Paulas neuer Kamera noch ein paar Fotos geknipst und dann ging es zurück Richtung Apartment 💤

      8.) Antibes macht Party 🎉
      Hier ist ja heute auch Freitag, so wie in Deutschland. Und hier sind plötzlich sehr viele Bars auf, mit sehr vielen jungen Menschen 😮 Total irre, hier gibt's nicht nur reiche Rentner sondern auch betuchte Buben und liquide Ladys 🤑
      Wie dem auch sei. Wir haben das feiernde Volk hinter uns gelassen und ich schreibe diesen doch sehr langen Beitrag jetzt zuende 👏🏼

      Morgen geht's nach Nizza, ein letztes Patch tauschen, noch einmal 30.000 Schritte sammeln und dann ist die Reise auch schon bald zuende.

      Jetzt aber erstmal, gute Nacht 😴

      PS: Das Wasser im Apartment ist immer noch kalt und es wird sich morgen drum gekümmert. Anscheinend ist das ganze Haus seit heute Mittag betroffen 👏🏼
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    • Hari 9

      Cannes

      3 Julai 2023, Perancis ⋅ ☀️ 26 °C

      Cannes war für 4 Tage unser Zentrum für Ausflüge. Der Sandstrand und die Palmenpromenade La Croisette ist riesig und wirklich schön. Am ersten Abend waren jede Menge Schüler abends am Strand, die wohl den Beginn der französischen Sommerferien gefeiert haben. Cannes selbst ist sehr teuer, wir sind deshalb auf Selbstverpflegung übergegangen (Spaghetti in 4 Variationen mit Vor- und Nachspeise 😅). Wir hatten ein Appartement mit Blick vom Balkon auf einen Partyclub, der zwar gute Musik, aber extrem laut und bis spät in die Nacht gemacht hat. Am Filmpalast stehen die Leute Schlange, um sich selbst auf der Treppe der Cannes-Rolle abzulichten 🙄). Das wars erstmal von der Côte d'Azur. Ab morgen (4.7.) geht's wieder in die Ruhe der Provence.Baca lagi

    • Hari 2

      Cannes

      17 Jun 2023, Perancis ⋅ ☀️ 23 °C

      Wir sind bereits um 8 angekommen, aber die Suchen nach einem Parkplatz hat etwas länger gedauert. Jetzt sind wir erstmal am Strand bis wir uns Apartment dürfen.
      Zudem hatte ich bei dem 3. Zwischenstop keine Lust davon ein Footprint zu machen.Baca lagi

    • Hari 33

      Cannes (from the Cheap Seats)

      12 Ogos 2023, Perancis ⋅ ☀️ 30 °C

      After joining the nuns for their morning mass (entirely in Italian so I didn’t stand a chance), I hop on the train to leave Florence. The journey takes me via Pisa and then along the Riviera coast of both Italy and France. Much of the route seems to be through tunnels but the glimpses I get of the Mediterranean Sea are stunning! I have a change at Ventimiglia, my last point within Italy, and I have just enough time to grab a quick station Macdonald’s just before my next train. I discover that Italian Macdonald’s sell hunks of Parmesan cheese as a snack (upon googling I’m informed it falls under the concept of ‘Pocket Cheese’) and I quickly add Italy to the list of places to consider relocating to.😉

      I reach my hostel a few hours later than planned thanks to some unattended luggage being left around Cannes station. As I’m hauling my luggage up to my €25 a night bed, people come down the stairs towards me dripping in designer gear. It’s an apt metaphor for Cannes itself as I quickly discover that it’s a town full of people with money and those pretending to have money. The front street is lined with top line designer stores and the other streets are full of upmarket brands that certainly aren’t cheap but wouldn’t require multiple lottery wins to shop in. Most tourists flock to the second, while the first is lined with new range Lamborghinis, Porches, and Rolls Royces with foreign license plates.

      Obviously Cannes is known for its film festival held each year in May. In summer however it’s very much a beach resort. There is still however ‘the’ red carpet and a small walk of fame with handprints of people like Leonardo DiCaprio, Angelina Jolie and Nicole Kidman. It’s incredibly understated to say it’s probably what Cannes is best know for.

      Although it’s a small town, Cannes is incredibly busy and you’d be forgiven for thinking you were in a suburb of Paris. The waterfront is pretty but there’s only a tiny bit of public beach, the rest all fenced off for private clubs and restaurants. While it’s in a beautiful setting, I haven’t quite found the magic of Cannes yet but I settle in, enjoy the sea and get lost in a few French bookshops.
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    • Hari 5

      5. Station

      27 Jun 2023, Perancis ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute fuhren wir in die von uns so geliebten französischen Seealpen! Ein Traum für jeden Motorradfahrer, vorausgesetzt er liebt Kurven! Die erste Etappe führt uns durch wunderschön zu fahrende kleine und größere Berge und Täler zum Gorges de Verdun.
      Die Verdonschlucht, Gorges du Verdon, umgangssprachlich auch Grand Canyon du Verdon, ist eine Schlucht in der Provence. Durch den etwa 21 km langen und bis zu 700 Meter tiefen Canyon fließt der türkisfarbene Fluss Verdon. Die Gorges du Verdon sind neben der Tara-Schlucht einer der größten Canyons Europas und Hauptbestandteil des nach ihm benannten Nationalpark Verdon!
      Die Rückreise führte die letzten 65km über Straßen, die nur aus Kurven bestehen! Man muss aufpassen, daß einem da nicht übel wird!
      Im Hotel angekommen, willkommens-Bierchen, ab unter die Dusche und auf ins Getümmel von Cannes!
      Es gab eine sehr leckere Etagere mit vielen Meeresfrüchten und anschließend noch eine Portion Miesmuscheln - lecker!!!!!!!!
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    • Hari 5

      Villa Thuret

      18 September 2023, Perancis ⋅ ☁️ 75 °F

      This was our 1st object of the day: Jardin botanique de la Villa Thuret a.k.a. Thuret Botanical Gardens.
      The Gardens were created by Gustave Thuret, a French botanist with a special interest in algae, and was the first privately funded research laboratory in France.
      Scientists were not the only ones to visit Gustave Thuret’s garden - it was also popular with diplomats and artists. In 1868, in “Letters of a Traveller”, Georges Sand wrote that it was “...The loveliest garden I have ever seen...”
      More info can be glimpsed at on Wiki:
      https://en.m.wikipedia.org/wiki/Jardin_botaniqu….

      So, as " botanical," it's more focused on trees, shrubs, etc. There were some things in Bloom, but not much.
      What we found out was the fact that there are many artwork sculptures there.
      as you can see, I took my share of pics.

      It was also while we were there that rain caught up with us for a spell. Thankfully, it was not heavy, and we were able to shelter in a gazebo for perhaps 20 minutes. After that, it was more of a slight nuisance, and finally the skies brightened up
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    • Hari 3

      British/ French monument

      16 September 2023, Perancis ⋅ ☁️ 75 °F

      Intrigued by both British and French flags flying we made our way past the end of the parapet to that monument. Turned out this was to commemorate the act of HMS Unbroken (P42) - Royal Navy U-class submarine. Commissioned in January 1942, she spent most of her wartime career in the Mediterranean. She landed saboteurs under the command of Captain Peter Churchill at Antibes - hense the monument at the place if landing. She then proceeded to Malta to reform the 10th Flotilla in June 1942.
      As Fate would have it, Unbroken was transferred on loan to the Soviet Union on 26 June 1944, where she was renamed V-2 (Cyrillic: В-2). Sailing under Soviet flag, she sank the German submarine chaser UJ-1220 on 12 October 1944. She spent four years in Soviet service before being returned to the Royal Navy in 1949. She was scrapped at Gateshead from 9 May 1950.
      We spent some time watching the windsail surfers and checked out a square in the Modern section of Antibes, which was perhaps 3-4 blocks from "our neighborhood"
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    Département des Alpes-Maritimes, Departement des Alpes-Maritimes, Alpes-Maritimes, Alpes Marítimos, Alpi Marittime

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