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Travelers at this place
    • Day 7

      Loubressac, France

      April 15 in France ⋅ ⛅ 61 °F

      We completed our first day of walking and it was quite an introduction to this “department” in France called the Dordogne.
      The walk today was slated to be 15 miles (yes, you read that correctly), but we opted to get a ride part way to shorten it to 10 miles. The first 5 miles or so were easy and we strolled by bucolic farm fields, cattle and horses with foals. The spring flowers, blooming trees and wildflowers were captivating between their visual beauty and the heady fragrances. We had smiles on our faces as we stopped to have our baguette and cheese for lunch, all the while ignoring the cliffs that were always looming in front of us. I said, “I think we are going to go to the top of those” and Jeff agreed, saying, “I’m sure we are”. .. We did.

      The climb was quite steep and rocky, but the concerning part was that there was an impressive drop off next to the path. That is quite a challenge for 2 people who are both afraid of heights. So as we are cautiously climbing up a rock scramble, we see that there are other groups of hikers going up and down this treacherous path. Are they nuts? Oh no, we’re the ones who are nuts. We actually enjoy pushing ourselves a bit and did notice that most of the hikers were easily at least 20 years younger than us. As we looked at the route notes that guide us on our hike, we saw a term called a “balcony trail”. This is a narrow path with a steep drop off on one side. I was leaning so far to the land side while walking I think I am stuck that way.

      In any case, we were tired upon arriving at our destination, but mostly mentally from focusing so hard. We managed to down a bottle of wine and dinner without incident.
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    • Day 6

      Beaulieu, France

      April 14 in France ⋅ ☁️ 79 °F

      Today was a travel day for us to arrive at the start of the walking portion of our trip. Jeff masterfully guided us on and off 2 trains and we arrived to Beaulieu, France on an 86° day-quite unusual for mid-April! It is a lovely French village where we quickly found an outdoor bar on the Dordogne River to have some drinks and contemplate why we need to walk miles and miles on our vacations while other people enjoy sitting on the beach drinking pretty drinks with paper umbrellas. Oh well, maybe we will discover the answer this week.Read more

    • Day 85

      Schönheit im Moment

      May 24, 2023 in France ⋅ ☁️ 14 °C

      Ich verlasse Lauzerte bei grauem Himmel und schon erstaunlich früh: da Martin Nr. 5 bereits um ca 6 Uhr auf den Beinen war, hat auch der restliche Schlafsaal beschlossen, den Tag nicht lange nach ihm zu beginnen. Also bin ich um 7:15 auf dem Weg.

      Abermals ist die Etappe nicht von landschaftlicher Schönheit geprägt und die Wolken tun ihr Übriges, aber ich bemühe mich, die Schönheit in kleinen Momenten zu finden: eine Wiese voller Mohnblumen, frische Kirschen am Wegesrand oder eine stimmungsvolle Kapelle. Es findet sich immer etwas.
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    • Day 3

      2. Etappe: Lauzerte (Nachtrag)

      October 29, 2022 in France ⋅ ☁️ 24 °C

      Mein abendlicher Stadtrundgang war gestern doch etwas umfangreicher als geplant, da die Suche nach einem offenen Restaurant ein wenig mehr Zeit in Anspruch nahm - dafür kenne ich nun fast jeden Winkel der Stadt und die ist wirklich sehr sehens- und teilenswert! Erst recht im Abendlicht 🥰
      Und natürlich bin ich nicht hungrig ins Bett gegangen und hab noch ein sehr nettes Restaurant gefunden 😋
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    • Day 84

      Lauzerte

      May 23, 2023 in France ⋅ ⛅ 24 °C

      ...sieht aus, wie direkt dem Mittelalter entsprungen. Genaugenommen ist es das auch. Irgendwo auf dem Weg lese ich auf einer Tafel, dass es zu den schönsten Orten Frankreichs gehört. Das ist nicht schwer vorstellbar!
      Hier übernachte ich heute in der Gîte communal, der öffentlichen Herberge. Ich lerne Martin (Nr. 5) kennen, einen Franzosen, der in Genf lebt und nicht nur Magdalena und Benedikt noch von der Via Gebennensis kennt, sondern auch Andrea und Martin (die Österreicher. Wer auch immer das Drehbuch für meinen Weg geschrieben hat, war wirklich nicht sehr kreativ mit den Vornamen).
      Gemeinsam überlegen wir beim Abendessen, wo ich am besten meinen 100. Tag auf dem Weg feiern soll: in Saint-Jean-Pied-de-Port, oder vielleicht sogar schon in Irún, dem ersten Ort in Spanien, falls ich tatsächlich den Camino del Norte an der Küste einschlage?
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    • Day 4

      3. Etappe: Moissac (29,5 km)

      October 30, 2022 in France ⋅ ⛅ 12 °C

      Puh! Eigentlich sollten es heut ein paar weniger km sein, aber mein GPS wollte heut nicht wie die Wegbeschreibung und so bin ich den ein oder anderen Weg heut doppelt gelaufen, weil ich mehr meinen GPS als den französischen Pilgern, die mich richtig geschickt hätten, geglaubt habe - ab morgen vertraue ich dann besser wieder den anderen Pilgern!
      Heute bin ich etwas früher gestartet (dank Zeitumstellung fiel mir das aber nicht so schwer) und hab deshalb einige Pilger auf dem Weg getroffen. Jedoch sind anscheinend nur französische Pilger unterwegs, so dass die Konversationen leider sehr kurz waren.
      Viel, viel Sonnenschein gabs auf dem Weg und wenige schattige Wege. Morgen solls regnen, da freu ich mich nach dem heutigen langen schwitzigen Tag tatsächlich auf die Abkühlung! 😅 Und morgen wird die Etappe sehr kurz und einfach ausfallen, versicherte mir mein heutiger Gastgeber. Die Gite Ali'nor liegt direkt in der Altstadt und ich habe ein süßes Zimmer ganz für mich allein.
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    • Day 46

      40. Wandertag

      May 4, 2023 in France ⋅ ☁️ 20 °C

      Wir verabschieden uns von Cahors. Gestern Abend hat uns der Herbergenleiter noch die Geschichte der alten Brücke von Cahors erzählt.
      „ Mit dem Bau der Brücke, der sich über mehr als ein halbes Jahrhundert erstreckte, ist eine Legende verbunden, die von den Einwohnern Cahors gern erzählt wird. Entnervt von dem langsamen Fortgang der Arbeiten schloss der Baumeister einen Pakt mit dem Teufel. Dieser sollte seine gesamten Fähigkeiten in den Dienst des Baus stellen. Befolgte er alle ihm gegebenen Befehle, würde der Baumeister ihm seine Seele verschreiben. Die Brücke wuchs schnell empor, und mit dem Ende der Arbeiten nahte die Zeit für die Bezahlung. Um seine Seele zu retten und nicht die Ewigkeit in den Feuern der Hölle verbringen zu müssen, forderte der Meister den Teufel auf, für den letzten Mörtel[1] mit einem Sieb Wasser für die Arbeiter zu holen.

      Natürlich war der Teufel dazu nicht in der Lage und konnte so seinen Vertrag nicht erfüllen. Er beschloss, sich zu rächen und erschien nun jede Nacht, um den Schlussstein aus dem mittleren Turm, der auch Teufelsturm genannt wird, herauszubrechen, sodass die Maurer ihn am nächsten Tag immer wieder ersetzen mussten.

      Im Zuge von Restaurierungsarbeiten an der Brücke fügte der Architekt Paul Gout 1879 in dieser Lücke einen behauenen Stein ein. Dieser zeigt den Dämon, wie er vergeblich versucht, den Stein herauszureißen – seine Klauen bleiben im Zement stecken.

      Wer findet das Bild des Teufel auf meinen Fotos?
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    • Day 84

      Der Sommer kommt

      May 23, 2023 in France ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute ist es wieder sonnig und noch dazu sommerlich heiß. Bis zu 25°C, sagt mein Handy, aber das natürlich im Schatten.
      Die Etappe selbst ist nicht besonders aufregend, aber wenn jeder Tag landschaftlich unglaublich beeindruckend wäre, wäre ich wahrscheinlich längst an Reizüberflutung zugrunde gegangen. Etappen wie heute sind dafür umso meditativer und damit besser zum Nachdenken.Read more

    • Day 40

      Halbzeit der 3. Etappe

      September 15, 2023 in France ⋅ ⛅ 21 °C

      Bis vor die Grenze scheint es,als habe ich heute die Hälfte der 3. Etappe erreicht… und vermutlich sind es die Tage auch bald die Hälfte der Kilometer generell bis ans Ende der Welt, da wo mein Ziel hingeht.Read more

    • Day 3

      2. Etappe: Lauzerte (23 km)

      October 29, 2022 in France ⋅ ☁️ 16 °C

      Trotz beinahe Spinnenkontakt (das ist wohl der Nachteil an einem Baumhaus) bin ich entspannt gestartet. Das späte Frühstück war lecker (selbstgemachte Pfirsich-Melonen-Minz-Marmelade 😋) und reichlich und auch sehr nötig - denn heute war es verdammt heiß und sehr sonnig und es gab immerhin knapp 700 Höhenmeter zu bewältigen! Ich hab also mächtig geschwitzt und musste nun schon, am 2. Tag die Waschmaschine in meiner Gite benutzen. Aber dank des schönen Wetters, wird morgen hoffentlich alles trocken sein.
      Heute sind dann auch zum ersten Mal noch weiter Pilgerinnen im Schlafsaal, auch wenn ich unterwegs niemanden getroffen hab, und die Gastgeberin spricht sogar etwas deutsch!
      Zum Reservieren für Dienstagabend, hab ich mir ein bisschen Mut angesüffelt und genieße nun nach erfolgreicher Reservierung noch die Aussicht von meiner heutigen Gite Les Figuiers bevor ich gleich noch ein wenig die auf einem kleinen Hügel gelegene Stadt erkunde und mir was zum Abendessen suche 😊
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    You might also know this place by the following names:

    Département du Lot, Departement du Lot, Lot

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