Frankreich
Cahors

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 32

      Fazit zum Ende der Reise

      22. September in Frankreich ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach 700km zu Fuß, 32 Tagen, davon 27 zu Fuß, 3 Tagen Pause, und 2 Reisetagen (morgen dann 3) habe ich viel über mich gelernt. Ich wollte alleine sein und bin es am Ende selten geblieben. Desserts und Käse im ländlichen Frankreich sind fantastisch, aber die Infrastruktur stinkt zum Himmel. Rocamadour ist nicht nur ein Käse, manchmal ist weniger mehr und man braucht circa jeden zehnten Tag eine Pause. Etappenlaengen waren zwischen 10km und 38km lang. 10kg Gepäck sind okay für 30 Tage Chemin. Man kann durchaus Handyzeiten von unter 1,5 Stunden pro Tag haben. Mein Credential reicht noch für einen Besuch auf dem Camino der Norte. Von 35 Grad bis Schnee haben wir jedes Wetter mitgenommen. Ich habe viele Menschen besser kennengelernt, vor allem mich selbst. À la vie, qui nous unit!Weiterlesen

    • Tag 54–55

      Erster Tag in Cahors

      11. Oktober in Frankreich ⋅ ☁️ 12 °C

      Am Morgen traf ich mich mit Fabian und Jean zum Kaffee - danach hab ich mir (endlich!) mal ne französische SIM- Karte gekauft - nun bin ich mehrheitlich online😉
      Wollte das eigentlich schon in Le Puy erledigen, habs dann aber wieder vergessen.
      Und nun wurde es wirklich mühsam, da ich hier im Apartment kein Internet habe und etwas Angst vor den Kosten habe😉

      Am Nachmittag gabs Sightseeing, Jean hat mich noch ne Weile begleitet.

      Meinem Knie gehts immer noch nicht so wirklich gut. Daher werde ich mich weiterhin etwas auf die Städte hier konzentrieren und morgen entweder nach Bordeaux oder Toulouse fahren. Mal schauen was einfacher ist!
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    • Tag 53–55

      Figeac - Cahors

      10. Oktober in Frankreich ⋅ 🌙 12 °C

      Heute morgen hatte ich mich zum Kaffee mit Jean und dem Japaner getroffen, danach musste ich schauen, wie ich nach Cahors komme. Figeac hatte ich so langsam gesehen und da es meinem Knie noch nicht wirklich gut geht, wollte ich in die nächste Stadt fahren.
      Zum Glück gibts hier nen Bus, der sogar richtig günstig ist (€ 2.- für 50 km).
      Jean hat das gleiche Problem wie ich und kann auch erst mal nicht laufen. Daher hat er sich gleich angeschlossen und so nahmen wir zusammen am Nachmittag den Bus nach Cahors.

      Ich hab noch nicht so viel von der Stadt gesehen, aber ich glaube es ist ne echt schöne Stadt🙂 morgen werde ich dann mal Sightseeing mache 😉
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    • Tag 38–39

      Day 39 - Cahors to Moissac

      29. Mai in Frankreich ⋅ ☁️ 17 °C

      After a lovely night in our medieval apartment in Cahors we had a hunt for a bakery that served breakfast. The Plodicus led the charge through the morning drizzle. After a few false starts we hit gold with the great smells of coffee and fresh pastries. As we tucked into these delights our friendly Dutch/Estonian couple spotted us and joined us for breakfast. They had finished their walk and were returning home tomorrow.
      As we returned to the apartment to collect our rucksacks and head for the station. Today was a rest day from walking but we were hopping along our route to Moissac - a time saving device to ensure we finish our pilgrimage in the brexit defined 90 days!!
      Simon has named our sat nav Trevor and he did a sterling job getting us to Gare du Cahors.
      So we had 2 short train journeys before arriving into the ancient town of Moissac.
      Simon became exasperated when an Austrian/German woman latched onto us. He is now feeling a little uncharitable about this! Why and how - he says- do these people appear out of the ether?
      After marching twice around the town we settled on a small pizza place for lunch. The sun was in and out the clouds throughout the afternoon.
      We then headed for the Abbey which has many links with the Abbey in Cluny - our starting point. It also reminded us on a smaller scale of the Djomo in Florence. We were accompanied by a large tourist group of Spanish people. We lit 2 candles for you all so feel the blessings coming your way.
      We headed for tonight’s accommodation at 3.30 to be greeted by our hostess Veronique. A former teacher turned guest house owner. She has an amazing house with a beautiful garden - and I think we are the only guests tonight. She has recommended a trip to the canal quarter of the town this evening. We shall see …
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    • Tag 9

      Cahors: bei meiner Cousine Marite`

      27. März 2023 in Frankreich ⋅ ⛅ 9 °C

      Warum mache ich diese Tour.
      Nicht nur um Moped zu fahren.
      Ausgangspunkt war die Weinmesse in Thouars, bei der wir, der Patenschaftsbeirat der Stadt Diepholz, ich nun als Vorsitzender, den Wein für unser Volksfest in Diepholz einkaufen. Dort erinnern und manifestieren wir an die Freundschaft mit Frankreich und speziell unserer Partnerstadt. Patenschaft ist für uns, ebenso für die Franzosen, der Erhalt des Friedens und Freundschaft.

      So, habe ich gedacht, dann mache doch eine Tour um meine Verwandtschaft in Frankreich, entstanden durch den 2. Weltkrieg, zu besuchen und auch noch einen Deutschen, Uwe Hertel, der ein kleines Bikerhotel betreibt, ebenso nochmals wieder zu sehen.
      Danach fahre ich übers Vercorsgebirge Richtung Norden.

      Das ist es so ungefähr.

      Ich finde diese Community über diese App, Danke an Jörg, total klasse. Es bietet die Möglichkeit sich doch gegenseitig zu helfen, in gewissen Situationen.

      Danke.
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    • Tag 2

      1. Etappe: Gamel (27 km)

      28. Oktober 2022 in Frankreich ⋅ ⛅ 17 °C

      Der Anfang ist gemacht und die erste Etappe geschafft 🥳
      Ich bin entspannt in den Tag gestartet. Die Jugendherberge in Cahors ist sehr neu und zentral gelegen und (das Allerwichtigste) Frühstück gibts bis 9:15! Und so hat es sich zugetragen, dass ich mich erst kurz vor 10 auf den Weg gemacht habe, trotz der relativ langen Etappe für den Camino-Start 🙈
      Abwechslungsreich gings bergauf, bergab, durch Wälder (inkl. Reh-Sichtung), über Felder und so manch hübschen Ort - bei Sonne, Wolken und für die Jahreszeit viel zu heißen Temperaturen.
      Dank Lucilles unermütlichen Einsatz hab ich trotz einem Pferdesport-Event, das gerade in der Gegend stattfindet, eine sehr schöne (wenn auch etwas teurere) Unterkunft für die Nacht. Dafür schlafe ich aber auch in einem kleinen, aber sehr feinen Baumhaus (nur für mich!) mit eigenem Bad irgendwo im nirgendwo (der Sternenhimmel ist phantastisch!).
      Nach einem typisch französchen 3-Gänge-Menü + Käseplatte und Aperitif bei einer tollen Gastgeber-Familie falle ich sehr entspannt in mein großes Baumhausbett und lausche den Gesängen der Reiter, die mir das günstige Mehrbettzimmer weggeschnappt haben 😉
      Morgen starte ich wieder ganz entspannt in den Tag, habe mein Frühstück für 8:30 Uhr geordert 🥳 Mein Gastgeber kann etwas englisch und erzählte mir beim Abendessen, dass die Pilger im Juni schon um 5 frühstücken mussten, um trotz Hitzewelle mit 40 Grad, die das Pilgern am Nachmittag unmöglich gemacht hat, ein paar km zu schaffen - ohje!🥵😓
      Oh wow! Nun wird "Griechischer Wein" auf Französisch gesungen! 😳 Vielleicht sollte ich doch noch mal meine Taschenlampe anknipsen, rüber gehen und die deutsche Version zum Besten geben 🤪
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    • Tag 83

      Morgennebel in Cahors

      22. Mai 2023 in Frankreich ⋅ ⛅ 14 °C

      Nach dem gestrigen Pausentag geht es mir heute Früh hundertmal besser. Dem kann auch der Nebel keinen Abbruch tun, den zumindest hat es aufgehört zu regnen! Die Stimmung auf der Pont Valentré, dem Wahrzeichen von Cahors, ist mystisch, als ich sie überquere und damit die Stadt verlasse. Auf der anderen Seite muss ich erst einmal Stufen erklimmen, die an Steilheit bisher unübertroffen sind. Dafür sind die Höhenmeter des Tages damit mehr oder weniger erledigt und der Rest der Etappe ist eher flach.Weiterlesen

    • Tag 82

      Vom Trennen und Zusammenfinden

      21. Mai 2023 in Frankreich ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute Früh wache ich mit einem Brummschädel auf und meine Gliedmaßen fühlen sich bleischwer an. Dabei bin ich gestern gar nicht spät schlafen gegangen, trotzdem bin ich heute totmüde. Noch dazu regnet es draußen in Strömen.
      Ich versuche, mich zu erinnern, wann ich zum letzten Mal einen richtig erholsamen Pausentag hatte und lande gedanklich in Blumenstein. Das ist... lange her.
      Beim Frühstück sehe ich es schließlich ein: ich werde einen spontanen Pausentag einlegen. Magdalena wirkt etwas enttäuscht, aber auch sie ist der Meinung, dass es für mich das beste ist.
      "Wir werden uns schon wiedersehen, und wenn's beim Berggehen dahoam ist", sagt sie zum Abschied. Dann bin ich allein.

      Ich versuche, mir spontan eine Massage für heute zu organisieren - eine Freundin zu Hause hat mir schon in Le Puy eine solche geschenkt, die ich noch nicht in Anspruch nehmen konnte, aber wieder mache ich an einem Sonntag Pause und nicht einmal das Tourismusbüro kann etwas für mich finden. Also statte ich der Kathedrale einen weiteren Besuch ab, wo wir gestern keinen Stempel finden konnten. Hier ist noch die Sonntagsmesse im Gange, die in Frankreich meist recht spät stattfindet. Zu meiner Überraschung wird im Zuge dieser ein Baby getauft. Irgendwie sehe ich das als Zeichen für einen Neuanfang, einen neuen Abschnitt für mich auf diesem Weg. Ohne Magdalena, mit der ich jetzt etwa drei Wochen unterwegs war, und mich endgültig Saint-Jean-Pied-de-Port nähernd, wo ich entscheiden muss, welche Route ich durch Spanien einschlagen werde.
      Einen Stempel bekomme ich in der Kathedrale heute übrigens auch, ein alter Herr drückt ihn mir nach der Messe mit einem strahlenden Lächeln in meinen Pilgerpass.

      Zu Mittag kehre ich in die Jugendherberge zurück und esse in der Küche der Herberge einen Snack. Mit mir am einzigen Tisch im Raum sitzt ein anderer Übernachtungsgast, der aber kein Pilger ist. Wir sprechen außer dem obligatorischen "Bonjour" kein Wort miteinander und mir ist die Situation irgendwie unangenehm. Schnell esse ich mein Brot und meinen Camembert und flüchte wieder in Richtung meines Zimmers.

      Den Nachmittag verbringe ich strikt mit Ausruhen: Tagebuch schreiben, schlafen und Hörbuch hören. Viel mehr mache ich nicht.
      Später bekomme ich zwei neue Zimmergenossinnen, eine hört in Cahors auf und eine geht bis Santiago. Erstere staunt nicht schlecht, als ich ihr erzähle, dass ich seit März auf dem Weg bin.
      "In Frankreich starten nicht viele zu Hause", erklärt sie mir. "Le Puy, Vezelay, ... Die meisten starten an ein paar bestimmten Orten."
      Als ich erwähne, dass viele Franzosen, denen ich begegnet bin, dachten, der Camino beginne erst in Le Puy und vorher gäbe es keinen Jakobsweg, lacht sie und es wundert sie gar nicht.

      Abends mache ich mir in der Küche der großen Herberge eine Suppe warm, in Gesellschaft mehrerer anderer Pilger, die auch hier die Nacht verbringen. Jeder kocht sich sein eigenes Essen und doch essen wir alle gemeinsam. Die beiden Koreaner kochen groß auf: es gibt Austern, Fleisch mit Pilzen, Nudeln und eine Suppe mit Seetang. Ein Franzose isst mit ihnen mit, eine meiner Zimmergenossinnen macht sich einen Reis und die andere isst etwas Kaltes. Ich begnüge mich heute mit einer Packerlsuppe. Einer der Koreaner versucht laufend, das Gespräch der beiden Französinnen mit Google Übersetzer ins Koreanische zu übersetzen und nickt zustimmend. Die Situation hat eine gewisse Komik und die Atmosphäre könnte nicht konträrer sein zu meinem Mittagessen, denke ich mir im Stillen. Wir Pilger finden eben doch immer wieder zueinander, auch wenn wir uns dafür von anderen trennen müssen.
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    • Tag 20

      Mas de Vers to Cahors: Sunshine!

      8. Mai in Frankreich ⋅ ⛅ 20 °C

      Breakfast started at 6am, and was nearly outside our room, but we heard nothing. Perhaps because no-one went: they all appeared when we appeared around 7:40. Cereal, bread and jam, yoghurt, an urn of coffee, hot water for tea (but only herbal or green tea available) and apple juice.

      We dropped our bags off for the beloved La Malle Postale for the last time, and left the Gite around 8:10 on our last day (for now) of walking. It was only 18km to Cahors, but Cahors is more than a village and we wanted to see it.

      No rain, and I wore only two T-shirts as it was supposed to start at 10 deg and be 23 deg by midday. Unfortunately the sun could not dry out the mud in minutes, so there was lots, but seemingly less, as there were always tracks around the frequent stretches of mire at the start.

      It was relatively flat, so no sudden panoramas or changes of landscape, but walking in sunshine was a wonderful change. I could understand why people might want to go for weeks on end. It was no trouble to stop anywhere, look anywhere, sit anywhere or wear normal clothes. I think the biggest difference was the sense that one did not have to wait for the hotel at the end of the day to sit, relax, be warm and dry off without needing to manage coats and jackets and being crowded in.

      There were a few farms but no villages on the way, but we stopped around 12 at a farmhouse with a huge lawn that had tables and chairs in the sun and served tea and coffee as the chooks scratched around in the grass,.. and only one person there. She was a lady from north of France who had driven to Conques, walked for a week, and would get the bus from Cahors to Conques the next morning and drive 8hrs home. No wonder the locals like doing the trip section by section!

      After a coffee (me), local cake (both) and huge glass of mint-syrup water (Anne - GI cordial in a different world?), we went on, then stopped for lunch (bread and cheese) under some trees, sitting on rocks and hearing the occasional cuckoo. It is surprising how monotonous their calls can be! The phrase "going cuckoo" has a new meaning! We had passed quite a few people during the morning, but no-one went past as we sat there, and we did not see anyone on the last 45 mins or so into Cahors.

      Cahors is a biggish town/small; city with a medieval old town. We walked in by crossing the Lot River, then around to the old stone bridge on the West (c. 15 mins), and to the hotel. Arrived there at 2pm, and luggage had arrived but room not yet ready... We were able to use a spare admin space to open cases and grab the bag of laundry, then walked into the old town to a laundromat. We thought we were inconspicuous in a small French laundromat, but St Craig of Kiama and Liz walked past and saw us. Washing done (sort of - unlike in Japan, the addition of soap is possible, but we had not realised). We walked back to the hotel (The Brit Hotel), had a shower and walked through the old town before meeting the aforesaid saint and spouse in a brasserie on a square in town.

      Cahors is not as picturesque as Figeac, but has the same alleys and old buildings, with a magnificent church and other old buildings. There is an area called the amphitheatre: when excavating for a carpark, the remains of an amphitheatre were found, even though there is no known record of it.

      Today (Wednesday) is a national holiday, as is tomorrow (Ascension Day), and half of France seems to be taking Friday off, so it was a large holiday crowd sitting around in about 20 deg with the sun shining until 730 or so. St Craig and Liz start the next 3 weeks of walking tomorrow. They headed off, and we had dinner in one of the few small cafes that was still open in the side-streets. A New Zealander ran it, and specialised in exotic burgers, like the Burger Bach place Nico once took us to in Durham. Not French, but very good. We talked for quite a time with him about French food laws, marketing and France.

      The Brit Hotel looks like a Russian primary school from the outside, and the stairs and public spaces look the same, but the room is very bright, very clean and quite large. 1. Good shower and a bathroom with shelf space, too. 2. The wifi is as bad as the outside would imply. 3 No tea or coffee (I am beginning to appreciate the simple highway motels between Sydney and Mission Beach, perhaps because for the first time ever we are arriving at places in the early afternoon). 4 Excellent breakfast…and no need to pack bags before 8am. Our train leaves at 9:30, and the station is 3 minutes away.

      38,179 steps, 30.5km and 35 flights … so about 417km since 21 April, and 1,288 flights of stairs in 18 days, according to my app.
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    • Tag 81

      Cahors, die Stadt mit der Brücke

      20. Mai 2023 in Frankreich ⋅ ☁️ 19 °C

      Angekommen in Cahors werden wir auf der anderen Seite der Brücke von einem kleinen Pilgerempfang willkommen geheißen. In dem kleinen Häuschen sitzen ein Mann und eine Frau, die jedem Neuankömmling erst einmal etwas zu trinken und einen Stempel anbieten, bevor sie fragen, ob man schon eine Unterkunft hat und einem gleich noch den Weg dorthin auf einer Karte einzeichnen.

      Danach gehen Magdalena und ich zu "Caminoloc", einem Geschäft mit Pilgerbedarf, das praktisch auf dem Weg liegt. Hier besorge ich mir zwei dringend benötigte neue Paar Socken, da sich meine bisherigen beiden Paare bereits an einer Stelle aufzulösen beginnen. Das ist okay, sie waren schon vor diesem Weg nicht mehr ganz neu und haben damit zusammen etwa 3000km hinter sich! Allerdings hat mir ihr plötzliches Ableben leider meine erste Blase seit Woche 1 beschert. Das ist bedauerlich, aber immerhin kamen meine weitgereisten Blasenpflaster doch noch zum Einsatz.

      Nachdem wir die Innenstadt mit Kathedrale kurz besichtigt haben, gehen wir noch einkaufen und machen uns dann auf den Weg zur Jugendherberge, wo wir unser selbstgekochtes Abendessen auf der Dachterrasse einnehmen, mit Blick auf das Wahrzeichen von Cahors. 🌉
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    Cahors

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