Frankreich
Escalles

Entdecke Destinationen von Reisenden, die auf FindPenguins ein Reisetagebuch schreiben.
Reisende an diesem Ort
    • Tag 9

      Ein Tag in der Normandie 3)

      16. Juli in Frankreich ⋅ 🌬 18 °C

      Ein Tag Frankreich ist der Plan und wir sind zu diesem Cap gekommen. Wäre da nicht grauenvolle Kriegsgeschichte, es wäre der absolute Traumort.
      Orkanböen begleiten die kurze Wanderung durch wunderschöne Landschaft. Hoch auf den Klippen steht das Denkmal und mahnt. Ringsherum Wanderwege durch die Wiesen bis ans Meer.
      Welch eine perfekte Küste zum träumen.
      Weiterlesen

    • Tag 6

      Day 3 - Calais to Wissant

      23. April 2023 in Frankreich

      What started as a cold bright morning turned into a day of rain, and it remained cold all day - around 11 degrees. We stopped for coffee at a wonderful bar, run by Alexa and Frank. They were lovely friendly people, as was everyone else in the place and they were impressed that we were pilgrims. There was a lot of beach walking today, which would have been fantastic in better weather, and what I could see of the coast line was majestic. Mary-Lou and I separated just over halfway, which meant she was able to avoid the impassable creek just before Wissant. I, on the other hand, got my feet wet! We are both exhausted, and I expect we will sleep well tonight.Weiterlesen

    • Tag 9

      Ein Tag in der Normandie 4)

      16. Juli in Frankreich ⋅ 🌬 18 °C

      In Escalles lässt sich die imposante Steilküste von unten betrachten. Wenige Besucher wagen heute den Spaziergang am Meer, um so wunderlicher, dass bei der Brandung Surfer unterwegs sind.
      Die vereinzelten Sonnenstrahlen lassen das Meer in tollen Farben scheinen und die Felsen schimmern kurzzeitig weiß.
      Ich möchte gar nicht mehr weg 😍
      Weiterlesen

    • Tag 21

      Bis England nur ein Katzensprung?

      12. August 2023 in Frankreich ⋅ 🌬 19 °C

      Dünkirchen - Escalles/ Cap Blanc- Nez (78km)
      Zuerst sind wir die Highlights von Dünkirchen abgeradelt, also Rathaus und Belfort (beide sehenswert) sowie das Denkmal für Jean Bart (Korsar und local hero , dessen Finger eine lokale Spezialität/ Gebäck sind).
      Dann folgen wir nun der Vélomaritime, dem Küstenradweg von Dünkirchen bis Roskoff in der Bretagne (etwa 1500km - das kann also eine Weile dauern 😁). Aber von der Küste haben wir heute nicht viel gesehen. Es ging ziemlich viel im Zickzack durch das Hinterland bis zu einem Abstecher nach Grand-Fort-Phillipe, wo wir von einem lokalen Fest überrascht und förmlich gezwungen wurden, Mittagspause zu machen😊 - merguez frites (ich glaube, ich habe in den letzten Tagen mehr Pommes gegessen als in den letzten Jahren!😅).
      Weiter ging es nach und durch Calais, das wieder mit einem wunderschönen Rathaus mit Belfort sowie einem breiten Sandstrand überraschte. Außerdem trafen wir auf den gefürchteten Drachen von Calais.😧😉 Aber die Klippen von Dover waren nicht zu sehen.🤷‍♀️
      Nach Calais wurde es richtig anstrengend. Auf der Suche nach einem Campingplatz fuhren wir auf der stark befahrenen Küstenstraße immer voll gegen den Wind, sodass wir kaum Muße für einen Blick auf die Opalküste hatten. Beim ersten Campingplatz wurden wir dann auch noch abgewiesen. Also weiter und das bedeutete Cap Blanc-Nez einmal hoch und wieder runter (im kleinsten Gang bei 8km/h🥵)! Belohnt wurden wir mit einem Platz an der Kuhweide 😅 und Picknick am Meer. Und natürlich haben wir es uns nicht nehmen lassen, nochmal zum Cap hochzusteigen und die Aussicht zu genießen. Wir machen eben keine halben Sachen!😁 Nur die Sonne wollte nicht mehr richtig mitmachen.
      Weiterlesen

    • Tag 40

      Vive la France 💙🤍❤️

      11. September in Frankreich ⋅ 🌬 15 °C

      Bonjour - wir sind wieder in Frankreich…..in der Normandie genau genommen, da waren wir noch nie - und wir mögens…..
      morgen gehts etwas westlicher um lokalen Leinenstoff zu kaufen - ein Tipp von einer Kollegin…..Weiterlesen

    • Tag 111

      Cap Blanc-Nez

      28. September 2023 in Frankreich ⋅ 🌬 18 °C

      Heute waren wir am Cap-Blanc wandern. Wunderschöne weiße Klippen, immer am Strand entlang, nur leider kam die Flut und wir wurden dezent nass😅
      Am Rückweg sind wir oben entlang gelaufen, der Weg führte an wahnsinnig vielen Kühen auf riesigen Weiden vorbei und man hatte Blick auf das Cap-gris-nezWeiterlesen

    • Tag 2

      Plage du Blanc Nez

      14. Juli in Frankreich ⋅ ☁️ 18 °C

      In Frankreich bin ich nun am Atlantik. Am Plage Du Blanc Nez soll der Blick auf die Felsen von Dover möglich sein. Fast, ein wenig musste ich sie erahnen, nur schemenhaft im Dunst zu sehen. Aber vom Stellplatz nicht weit hinter Calais war es eine 4 stündige Wanderung teils durch die Dünen.Weiterlesen

    • Tag 12

      Cap Blanc Nez

      13. August in Frankreich ⋅ ☀️ 20 °C

      Kleinen Ausflug zum Cap Blanc.
      Deutschland hat im zweiten Weltkrieg die Küste am Atlantik besetzt und man sieht entlang der Küste alle paar hundert Meter Bunker errichtet von Hitler damals. Richtig heftig fette Bunker, ich finde das so erstaunlich, dass die damals schon solche Massen an Beton dort bauen konnten. Die Bunker sehen richtig gruselig aus.
      Das Cap Blanc war eins der Hauptstützpunkte.
      Heute sind einige der Bunker und Verteidigungsanlagen am Cap Blanc noch erhalten und dienen als stille Zeugen der intensiven Kriegsvorbereitungen und der Bedeutung dieser Region während des Zweiten Weltkriegs.

      Der Bau des Atlantikwalls entlang der französischen Atlantikküste und in anderen besetzten Gebieten Europas war eine immense logistische und bauliche Herausforderung, die die Nazis jedoch durch eine Kombination von Faktoren bewerkstelligen konnten:

      ### 1. **Zwangsarbeit:**
      Ein erheblicher Teil der Bauarbeiten wurde von Zwangsarbeitern durchgeführt. Dies waren hauptsächlich Menschen aus den besetzten Ländern, Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter, die unter oft unmenschlichen Bedingungen arbeiten mussten. Organisationen wie die Organisation Todt, eine paramilitärische Bauorganisation, spielten eine Schlüsselrolle bei der Koordination dieser Arbeitskräfte.

      ### 2. **Organisation Todt:**
      Die Organisation Todt war für den Bau von militärischen und zivilen Infrastrukturen verantwortlich und spielte eine zentrale Rolle beim Bau des Atlantikwalls. Unter der Leitung von Fritz Todt und später Albert Speer koordinierte die Organisation den Einsatz von Arbeitskräften, die Beschaffung von Baumaterialien und die Errichtung der Befestigungsanlagen. Diese Organisation war in der Lage, die notwendigen Ressourcen effizient zu mobilisieren und die Bauprojekte systematisch zu überwachen.

      ### 3. **Rohstoffzugang und Produktionskapazitäten:**
      Deutschland hatte in den besetzten Gebieten Zugang zu großen Mengen an Rohstoffen, einschließlich Zement und Stahl, die für den Bau der Bunker benötigt wurden. Die deutsche Rüstungs- und Bauindustrie war gut organisiert und auf Kriegsproduktion umgestellt. Unternehmen in den besetzten Gebieten wurden zwangsverpflichtet, Materialien und Arbeitskräfte zur Verfügung zu stellen, was den Bau des Atlantikwalls ermöglichte.

      ### 4. **Militärische Priorität:**
      Der Bau des Atlantikwalls war eine strategische Priorität für die deutsche Führung, insbesondere nachdem der Zweite Weltkrieg an der Ostfront ins Stocken geraten war und eine Invasion der Alliierten in Westeuropa immer wahrscheinlicher wurde. Hitler selbst war von der Notwendigkeit des Atlantikwalls überzeugt und gab ihm hohe Priorität, was dazu führte, dass erhebliche Ressourcen dafür aufgewendet wurden.

      ### 5. **Propaganda und Ideologie:**
      Die Nazis nutzten den Atlantikwall auch als Propagandainstrument, um sowohl der deutschen Bevölkerung als auch den Alliierten die Stärke und Unverwundbarkeit der „Festung Europa“ zu demonstrieren. Dies verstärkte den Druck auf die Umsetzung dieses gewaltigen Bauprojekts und rechtfertigte in den Augen der Nazis den massiven Einsatz von Ressourcen.

      ### 6. **Einsatz moderner Technik:**
      Die Nazis setzten moderne Technik und industrielle Methoden ein, um den Bauprozess zu beschleunigen. Der Einsatz von vorgefertigten Bauelementen, die vor Ort montiert wurden, trug dazu bei, die Bauzeiten zu verkürzen. Außerdem wurden bei der Planung und dem Bau standardisierte Bunkertypen verwendet, was die Effizienz weiter erhöhte.

      ### Fazit:
      Trotz der immensen Herausforderungen war es den Nazis möglich, eine so große Zahl von Bunkern an der französischen Atlantikküste zu errichten, weil sie auf Zwangsarbeit, eine gut organisierte Bauindustrie und umfassende Ressourcen in den besetzten Gebieten zurückgreifen konnten. Die militärische Bedeutung und die ideologische Überzeugung von der Notwendigkeit dieser Verteidigungslinie führten dazu, dass enorme Anstrengungen unternommen wurden, um den Atlantikwall zu errichten.

      Hier an der Küste gibt es unheimlich viele und schöne Wanderwege!
      Weiterlesen

    • Tag 12

      Wanderung zum Cap Blanc-Nez

      26. August 2022 in Frankreich ⋅ ☀️ 19 °C

      Am frühen Nachmittag machten wir uns mit der Drohne im Gepäck auf Richtung Strand. Der Plan war eigentlich nur kurz hinzuschauen und den ersten Strandabschnitt zu erkunden.
      Ganz spontan wurde daraus eine Wanderung. 😅

      Wir wanderten den Strand entlang, links von uns mindestens 40 Meter hohe bräunliche Klippen, rechts von uns das wunderschöne, bläulich schimmernde Meer. Zu dem Zeitpunkt war Flut und nur ein "kleiner" Teil Strand. (siehe Foto)

      Auf den Weg kommt man immer wieder an alten Bauwerken, Bunkern vorbei die an den 2. Weltkrieg erinnern.

      Nach einigen Metern Fußmarsch veränderten sich die Klippen in weißlichen Kalkstein, der in der Sonne strahlte. ☀️

      Einige Stellen waren schwer passierbar, dort mussten wir über große Gesteinsbrocken klettern. Das war abenteuerlich und lustig! 🙂

      Als wir das Cap Blanc-Nez erreichten, verweilten wie kurz dort, ließen die Drohne steigen, und machten uns danach wieder auf den Weg zurück.

      Mittlerweile war Ebbe, so das wir ganz entspannt bis zum Ausgangspunkt am Strand entlang wandern konnten. 🥾
      Der Tidenhub (Höhenunterschied von Ebbe und Flut) kann bis zu 14m betragen und das Meer zieht sich je nach Region bis zu über 10km bei Ebbe zurück.

      Bei Sonnenuntergang schickten wir noch mal unsere Drohne in die Luft und wurden mit atemberaubenden Aufnahmen belohnt. 🎥🥰
      Weiterlesen

    • Tag 3

      Kako se zmočit, ne da greš plavat?

      17. Juli 2022 in Frankreich ⋅ ☀️ 22 °C

      Če sva že deležna dodatnega dne v Franciji, ko čakava, da Baciotu mine 24h od zaužitja 95€ vredne tablete za gliste, pa greva mal na obalo, a ne? Ja, napokava ležalke in brisače in ko ravno prijetno zadremava, naju oblije mrrrzla voda.. 😬WTF?! Zalila naju je plima! Ki pa, tako naju poučijo sosedje v campu, to redno počne vsako opoldne in tako "ukrade" popoldanskim kopalcem več kot 40 m obale! Gladina vode se v eni uri dvigne od 50 cm celo do metra! Veter skoz piha, hladen, kar je verjetno razlog vseh roza odtenkov kože na obali 🙈
      Aja, z obale se dobro vidi najin jutrišnji izlet. Očitno je britansko otočje prišlo po naju na francosko obalo...
      Weiterlesen

    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Escalles, إسكاليس, Ескаль, 62179, 埃斯卡勒

    Sei dabei:

    FindPenguins für iOSFindPenguins für Android