France
Langres

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 24

    Langres

    September 26, 2024 in France ⋅ 🌬 16 °C

    Die Rückfahrt ist nie unser Highlight, insbesondere wenn man Richtung Herbst fährt und für 562 km fast 8 Std. unterwegs ist. Kurz vor 18:00 Uhr erreichen wir nach vielen Staus und Baustellen endlich, wie geplant, den Camping Navarre in Langres. Wir sind erschrocken, wie viele Camper und Wohnmobil bereits im Einfahrtsbereich warten, bekommen dann aber doch noch ein schönes Plätzchen mit Strom für 19 € die Nacht. Bevor wir ein Restaurant aufsuchen wollen wir uns ein wenig die Beine vertreten. Vor der Pizzeria La Pignats bildet sich bereits eine Schlange, geöffnet wird erst um 19:00 Uhr. Wir möchten hingegen das Le Foy ausprobieren, finden es jedoch geschlossen vor und dann setzt auch wieder der Regen ein. So sitzen wir wenig später mit vielen anderen Gästen des Campingplatzes in der Pizzeria, fast alle Tische sind besetzt. Wir entscheiden uns für Fish & Chips und eine riesige Pizza Royale. Gut gesättigt geht es durch den Regen zum Wohnmobil und nun hoffen wir auf eine ausreichende Mütze Schlaf für den morgigen Endspurt in die Heimat.
    Schön, dass du uns wieder mal begleitet hast !
    Read more

  • Day 7

    Langres

    June 27, 2024 in France ⋅ ☁️ 23 °C

    Howdy, liebe Wanderkumpel und Truckerfreunde! Hier ist euer TrailSoulKev, live und in Farbe, direkt vom Chemin des Allemands. Heute erzähle ich euch vom letzten Ritt, der sechsten Etappe, die mich von Montigny-le-Roi nach Langres geführt hat. Setzt euch hin, lehnt euch zurück und lasst euch von meinem Abenteuer durch die Wildnis Frankreichs erzählen.

    Der Morgen dämmerte, als ich mein Zelt in Montigny-le-Roi abbauen und meinen Rucksack schultern musste. Die Luft war frisch und klar, ideal für den letzten Marsch dieses epischen Trails. Wie die letzten Tage schon, führte mein Weg mich immer wieder über die alte Römerstraße, ein beeindruckendes Erbe längst vergangener Zeiten. Diese Straße ist ein ständiger Begleiter, mal als modern ausgebaute Landstraße, mal als gerader Feldweg, der schnurgerade durch die Felder zieht.

    Balance und Zufriedenheit – diese Worte klingen mir im Kopf nach, während ich meinen ersten Schritt des Tages mache. Der Weg vor mir ist ein Symbol für das Gleichgewicht im Leben: mal leicht und eben, mal steinig und steil. Es geht nicht nur darum, voranzukommen, sondern auch darum, den Moment zu genießen und die Balance zu finden zwischen Anstrengung und Ruhe.

    Nach einem guten Stück Marsch erreichte ich Chauffourt, dessen Name treffend "heißer Ofen" bedeutet – passend zu den Temperaturen dieses heißen Tages. Am Ortseingang fand ich einen schönen Pausenplatz für Pilger mit einem Trinkwasserbrunnen. Die kühle Erfrischung war genau das Richtige, um die Hitze erträglicher zu machen und neue Kraft zu tanken. Hier, inmitten der Natur und mit klarem Wasser zur Abkühlung, fand ich eine tiefe Zufriedenheit. Es war ein Moment der Stille und Reflexion, der mir half, in mich hineinzuhorchen und meine Gedanken zu ordnen.

    Während meiner Wanderung durch den Wald, dachte ich daran, wie wichtig es ist, Balance zu finden – besonders in meinem neuen Beruf als Trucker. Die langen Stunden auf der Straße erfordern einen Ausgleich, um Körper und Geist gesund zu halten. Die Natur bietet mir diese Balance, sie erdet mich und gibt mir die Ruhe, die ich brauche.

    Kurz hinter Changey erreichte ich die große Brücke über den Stausee "Lac de Charmes". Dieser Stausee, der im 19. Jahrhundert angelegt wurde, ist einer von vier Reservoirs, die den Canal de la Marne à la Saône speisen. Beim Bau wurde ein ganzes Dorf geflutet – die Überreste dieses alten Dorfes liegen nun unter den ruhigen Wassern des Sees. Die Brücke ist beeindruckend und bietet einen fantastischen Blick auf den Stausee und die umliegende Landschaft. In der Hitze des Tages war der See besonders verlockend, und so entschied ich mich, zur Abkühlung in den See zu springen. Das kühle Wasser war eine willkommene Erfrischung und bot eine weitere Gelegenheit, die Balance zwischen Anstrengung und Erholung zu finden.

    Stehend auf der Brücke, die über das ruhige Wasser führt, fand ich erneut einen Moment der Stille. Die Geschichte des gefluteten Dorfes unter mir erinnerte mich daran, wie das Leben ständig in Bewegung ist und sich verändert. Balance zu finden bedeutet auch, diese Veränderungen anzunehmen und sich ihnen anzupassen.

    Weiter ging es, schnurgerade auf der alten Römerstraße, in Richtung Langres. Das Plateau, auf dem die Stadt thront, war schon von weitem sichtbar. Ein majestätischer Anblick! Am Bahnhof von Langres machte ich halt, um mir schon mal das Rückfahrtticket nach Toul zu besorgen. Morgen um 11 Uhr geht es zurück, dorthin, wo mein treuer Truck auf mich wartet.

    Der Aufstieg nach Langres war steil und fordernd, aber die Anstrengung wurde mit einem grandiosen Blick auf die Stadt belohnt. Langres ist wie eine Zeitkapsel – eine Stadt mit Jahrtausenden an Geschichte, die sich in ihren alten Mauern und beeindruckenden Bauwerken widerspiegelt. Nachdem ich die alte Stadtmauer durchquert hatte, führte mich mein Weg direkt zur Kathedrale St. Mammes. Ein Ort der Ruhe und Besinnung, perfekt für den letzten Stempel meiner Pilgerwanderung.

    Beim Blick auf die weiten Felder und Wälder, die ich in den letzten Tagen durchquert habe, kam ich ins Grübeln. Diese Reise war nicht nur eine körperliche Herausforderung, sondern auch eine spirituelle. Jeder Schritt auf diesem uralten Weg hat mich näher zu mir selbst gebracht, meine Gedanken geordnet und mir eine tiefe Zufriedenheit beschert. Heute, auf der letzten Etappe, fühlte ich eine besondere Dankbarkeit – für die Natur, die Begegnungen und die Momente der Stille, die diese Reise so besonders gemacht haben.

    Zum Abschluss dieses denkwürdigen Tages gönnte ich mir ein gutes Essen in einem gemütlichen Restaurant in der Altstadt. Eine Pizza "Cowboy" mit Pommes, spare ribs, Wurst und bbq Sauce, begleitet von einem kräftigen lokalen Bier, rundete diesen Tag perfekt ab. Der Geschmack und die Atmosphäre waren wie ein Festmahl für die Sinne, eine Belohnung nach sechs Tagen harter Wanderung.

    Nun sitze ich hier, in einem Hotel in Langres, und lasse den Tag Revue passieren. Was für eine Reise! Jeder Schritt, jeder Atemzug und jede Begegnung waren es wert. Das Leben ist ein Abenteuer, und manchmal muss man einfach die Stiefel schnüren und losmarschieren, um es in seiner ganzen Fülle zu erleben.

    Bevor ich einschlafe, nehme ich mir einen Moment, um in mich hineinzuhorchen und drei Dinge aufzuschreiben, die mir geholfen haben, Balance und Zufriedenheit zu finden: die Natur erleben, tägliche Reflexionen und gute Gespräche. Diese drei Elemente werde ich auch in meinem Truckeralltag pflegen, um die Balance zu halten und Zufriedenheit zu finden.

    Also, Freunde, packt eure Sachen, schnappt euch eure Stiefel und geht raus in die Welt! Die Natur wartet, und das Abenteuer ruft. Und denkt immer daran: Der Weg ist das Ziel. Keep on truckin' und bis zum nächsten Mal, euer TrailSoulKev.
    Read more

  • Day 29

    Langres 17 miles

    August 10, 2023 in France ⋅ ⛅ 22 °C

    Incredible feeling to wake up to normality. Yesterday morning was such a dark time. I thought the Via dream was over. I had no idea how I was going to get home. Had no idea what had happened or how long it was going to continue. Maybe for ever?

    Such a relief it cleared up when it did. And able to get checked out and a lift to the next place was magic. Can happily wave two fingers to those crying cheat. After all, if an ancient pilgrim had pulled a sickie he would just have been put on a donkey for the day. So there. Let’s hear no more about it thank you very much.

    Once I had got over the excitement of being able to get out of bed this morning I was looking forward to breakfast. There being a large chicken run I felt sure there would be a couple of fresh boiled eggs for breakfast. Planned a cute photo of two opened soft eggs, yolk running down nicely, especially for the Buc, him being such a fan of such things. No such luck. The French breakfast really is quite limited. Bread and jam or honey if you are lucky.

    It was great to get back in the groove with the walking. Blue sky most of the day. Nothing much to report there.

    When you are flicking through the usual boring photos of paths disappearing into the distance take a second look at the one with a road going off slightly right and a track going straight on because this caught me out. The map showed my route as continuing on the road, ignoring the track. Which is what I did. Checked in about another half mile and I was way out. Had to walk back to the junction and take the track. About the first time the map has been downright wrong. Not a very happy bunny.

    Was surprisingly tired when I reached Langres although that was partly because it is one of these old stuck on top of a hill, with ramparts all round, villages. Very picturesque to be sure but a steep uphill slog isn’t appreciated at the end of the day.

    Staying in an AirBnB place. No idea what the British ones are like but this one is a straightforward 2 bedroom apartment with one bathroom. I am in one bedroom and another couple is in the other and we share the bathroom, kitchen and living room. Just seems odd to me. I just hope they make allowances for pilgrims who like to sleep from 10 to 8 and take occasional trip to the bathroom in between. Funnily enough there was no room in the rucksack for a nice pair of winceyette pyjamas so I hope they are broad minded.

    Found a creperie for dinner. I am thinking it might be my favourite type of restaurant here. They seem to open early. One pancake is about all I can manage anyway and they are pretty cheap. Tonight’s offering was a fancy crepe with the usual litre of sparkling water. Job done for 15€.
    Read more

  • Day 191

    48. Etappe Varennes-sur-Amance - Langres

    July 16, 2018 in France ⋅ ⛅ 21 °C

    Das Rätsel ist gelüftet: Schmetterlinge lieben Origanum vulgare (Oregano, Wilder Majoran, Echter Dost). Unsere Jana fand das nach aufwendigen Internetrecherchen für mich/uns heraus. Danke! Für diesen Sondereinsatz wurde ihr natürlich prombt ein Glücks-Schorni aus der Hauptzentrale Kamenz (danke Schwesterchen) zugestellt. ;)
    Nächstes Jahr startet in meinem kleinen Garten das Experiment 'Schmetterlingsoase'. Samen muß her!

    Zurück nach Frankreich: nach Auskunft von Ghislaine wird mein auserwählter Weg Trier-LePuy unter den französischen Pilgern als die "Diagonale der Leere" bezeichnet. Aha!
    Und trotzdem muß ich jeden Abend überlegen, wie ich meine vielen kleinen Erlebnisse in Kurzfassung im Tagebuch niederschreibe.

    Der Grund meiner Übelkeit von gestern Abend war sicher die Zuckermelone, die Ghislaine netterweise spendierte. In Sydney war es mir nach dem Genuss eines Obst-Mix-Bechers (mit ebensolchen Melonenstückchen) auch ganz plötzlich übel ergangen.
    Bin ich froh, nichts schlimmes also!

    Mein heutiges Frühstück durfte ich mir in der Lager-Küche zusammensuchen. War ganz okay. Nur auf die Milch mit kleinen Fleischbeilagen verzichtete ich gern, heute mal vegetarisch!

    Der Morgen war so angenehm frisch, der Morgentau glitzerte am Wegesrand. Kleine Sträßchen führten mich zunächst durch frische Wälder. So wie die Sonne stieg, zogen sich die schattenspendenden Bäume zurück. Sehr schlau! Ich laufe weiter durch Felder und Viehweiden.
    Heute morgen ermahnte mich das Zinnkraut am Wegesrand (bei Bandscheibenvorfällen kann es in Form von Salbe oder als Sud im Sitzbad helfen) unbedingt die Signale meiner Bandscheiben zu beachten. Seit 2 Tagen tut sich da irgend etwas. Unschöne Erinnerungen! :(

    Natürlich war die Strecke für den großen Run wieder ordentlich frei gehalten (wie ich das mit Christel zu unseren gemeinsamen Marathon-/HM-Zeiten erleben durfte ;). Es gab bis Mittag nur ein 'Streckenfahrzeug' dafür aber zahlreiches tierisches Publikum. Und geflaggt war natürlich auch!
    Das Verkehrsaufkommen erhöhte sich etwas nach Streckenfreigabe gegen 11 Uhr.

    Die Stadt Langres war schon von weitem sichtbar, eine Festung thront oben auf dem Berg. Im 14./15. Jahrhundert wurde die Festung mit einem 3,5 km langen Wehrgang, sieben Toren und zwölf Türmen gebaut. Gewaltig! In der hübschen Cathédrale Saint-Mammes holte ich mir heute meinen Pilgerstempel. Vorsichtshalber!

    Vorm Dom wurde ich plötzlich angesprochen: "Bist du die Kerstin aus Kamenz?" Ja.
    Zwei Pilger aus Sachsen (Ottendorf)!
    Ist das herrlich. Sie hatten vor Tagen einen Eintrag von mir im Gästebuch der Rundkirche von Rigby Saint Martin (dort wo ich Gill kennenlernte) gelesen. Ich schreibe äußerst selten in diese Bücher, dort war ich wahrscheinlich so happy über das Treffen mit Gill.
    Der Witz ist, das Ehepaar lernte ich bereits vor Jahren bei einem Pilgertreffen in Königsbrück kennen. Andreas, kannst du dich auch noch an die beiden erinnern?
    Sie haben heute eine Unterkunft mit Kochgelegenheit. Wir waren schon einkaufen und werden dann zusammen kochen - Nudeln :)

    Mein Bett steht wieder im Hotel, zur Abwechslung mal zwischen tausend kleinen Engeln (auf der Tapete :).
    Der Tages-Schorni geht natürlich an die Ottendorfer. Man weiss ja nie, ob man sich am nächsten Tag wieder trifft. Und Glück brauchen sie allemal, bis 5.8. wollen auch sie in Richtung LePuy laufen.
    Read more

  • Day 15–16

    Langres

    January 3 in France ⋅ 🌙 -2 °C

    Zweimal sind wir vorbei gefahren. Diesmal nicht!
    Das Örtchen selbst hat nicht viel zu bieten- außer den gleichnamigen Käse, der grandios ist!
    Auf der imposanten Stadtmauer bei Sonnenschein und minus 5 Grad weckt alle Lebensgeister.
    An der Mauer entlang zu fahren hatte uns mehr erwarten lassen.
    Read more

  • Day 30

    Langres

    March 31, 2023 in France ⋅ 🌧 12 °C

    Auch wenn einem so viel Schönes im Urlaub widerfährt, kommt irgendwann der Zeitpunkt für den Abschied und die Rückreise.
    Gegen Ende März ist die Übernachtungs-Situation in Frankreich nicht mehr so angespannt, wie auf der Hinreise, denn die ersten Campingplätze öffnen und wir haben eine Empfehlung bekommen, die wir gerne an dieser Stelle weitergeben. Wir pausierten auf dem Camping Navarre, in außergewöhnlicher Lage direkt an der historischen Stadtmauer von Langres, teilweise mit Panoramablick auf das Bonnelle-Tal. Die Atmosphäre ist sehr entspannt, die Sanitäranlagen waren ordentlich, der freundliche Besitzer spricht mehrere Sprachen, unter anderem auch Deutsch. Der Ort ist fußläufig zu erreichen und bietet vom Bäcker über den Lebensmittelladen bis zu Restaurants eine ausreichende Infrastruktur. Eine Tankstelle ist ebenfalls nicht weit von diesem Durchgangs-Campingplatz entfernt.

    Noch zwei Tipps:
    Das kontaktlose Zahlen funktioniert im Ausland in der Regel sehr gut. Allerdings empfehlen wir sowohl eine EC Karte, als auch eine Kreditkarte parat zu halten. Funktioniert die kontaktlos Funktion nicht, hilft oft die Karte in den Schlitz des Lesegeräts zu stecken und die Transaction per Pincode zu bestätigen. Für den Notfall sollte man jedoch immer noch Bargeld zur Hand haben, denn tritt der Fehler, wie bei uns an einer Mautstation auf, kann es ansonsten, mit mehreren Fahrzeugen die hinter einem warten, schnell stressig werden.
    Wenn wir in Wasserbillig, in Luxemburg zum Tanken anhalten, nutzen wir die Gelegenheit das schräg gegenüberliegend Einkaufszentrum zu besuchen. Vom Hintereingang läuft man direkt auf die modern eingerichtete Bäckerei zu und findet ebenda auch sehr gepflegte Toiletten.

    Resümee: Wir können verstehen, warum sich so viele Reisende für Spaniens Festland begeistern. Natürlich fallen einem sofort Sonne, Meer und schöne Strände ein, auch wir haben schließlich drei Wochen im März, bei Temperaturen von bis zu 30°, nur T-Shirts und kurze Hosen getragen. Hinzu kommen aber auch die niedrigen Lebenshaltungskosten sowie die guten und sogar mautfreien Straßen. Am meisten hat uns jedoch die Freundlichkeit der Menschen sowie die Schönheit des Inlands und das allgegenwärtige maurische Erbe gefangen genommen. Wir werden bestimmt wiederkommen.
    Read more

  • Day 40

    Langres City

    April 4, 2023 in France ⋅ ☀️ 7 °C

    "Langres ist eine französische Stadt im Département Haute-Marne der Region Grand Est. Die Stadt hat 7682 Einwohner (Stand 1. Januar 2020), ungefähr so viele wie bereits am Ende des 18. Jahrhunderts." Quelle Wikipedia

    Das Tor Moulins wird so beschrieben:
    "Dieses Tor verdankt seinen Namen den alten Mühlen, die sich außerhalb der Befestigungsanlagen befanden, um den Wind zu nutzen (der „Bel'air“, der dem Platz seinen Namen gab). Sie ist Teil der zwischen 1642 und 1647 südlich der Stadtmauer errichteten bastionierten Befestigunganlagen. ..." Quelle Texttafel

    Durch die Stadt geschlendert, zwischen marode und historisch. Um 19 Uhr eingekehrt, Pizza französisch, sehr reichlich belegt, mit Kombinationen, die überrascht haben. Passte... 😏
    Read more

  • Day 40

    Stellplatz Langres

    April 4, 2023 in France ⋅ ☀️ 10 °C

    Nur 13 Kilometer weiter. Ruhiger asphaltierter Stellplatz mit Fernblick. Für eine Nacht in Ordnung. Der etwas komplizierte Automat an der Schranke verlangte 8,10 Euro, ohne Zusatzleistungen, wie Strom oder Wasser.

    Auf in die nahe gelegene Stadt.
    Read more

  • Day 28

    Spaziergang durch Langres

    August 22, 2024 in France ⋅ ☀️ 25 °C

    „Ich bin und bleibe ein Kind meiner Heimat“, bekannte Denis Diderot (1713 – 1784), Philosoph, Kunstkritiker und Schriftsteller der Aufklärung – und Sohn eines Messerschmieds aus Langres im Département Haute-Marne.

    Die alte Bischofsstadt liegt auf einem Felsplateau im Süden der Champagne ganz in der Nähe der Quelle der Marne, die zehn Kilometer südlich entspringt. Die bemerkenswert gut erhaltene Stadtmauer mit ihren sieben Toren und zwölf Türmen kann bei einem Spaziergang erkundet werden, immerhin über eine Länge von 3,5 km! Wir gehen ein Stück darauf und besichtigen das „Maison Renaissance“, das kostenfrei besichtigt werden kann.
    Read more

  • Day 2

    Wir ziehen es durch,

    April 18, 2024 in France ⋅ ⛅ 9 °C

    und fahren mit kurzer Unterbrechung bis Autun. In Langres begeben wir uns auf die Suche nach einem Restaurant und stellen fest, dass diese entweder erst später am Abend, am Wochenende oder gar nicht mehr aufmachen. Also begnügen wir uns mit einem Döner und sind ganz happy über unsere Wahl.Read more

You might also know this place by the following names:

Langres, ላንግረ, Лангър, לאנגר, ラングル, Лангр, لانگریس, 朗格勒

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android