France
Locronan

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 37

      Locronan

      14 juin 2022, France ⋅ ☀️ 22 °C

      Das Museumsdorf.
      Die Häuser der Altstadt bestehen ausschließlich aus Granit.
      Und wirklich, eine Straße schöner als die andere.
      Die Vielzahl der Parkplätze vor dem Ort lässt darauf schließen, dass es der Hochsaison rappel voll ist.
      Die Église Saint Ronan.
      Die prunkvollen Goldbauten in Spanien machen einen sprachlos.
      Hier haben die Kirchen Charme.
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    • Jour 10

      Dienstag Camping Locronan

      19 juillet 2022, France ⋅ ⛅ 21 °C

      Früh morgens, vor Sonnenaufgang, gings los. Unser Wohnwagendach übernahm die Funktion des Felles einer Trommel. Fette Regentropfen waren die Schlagstöcke. Kurze Zeit später übernahm tiefes Grollen den Background. Das Orchester war komplett und ich schlief wieder ein.
      Um 09:30 Uhr weckte mich lustiges Vogelgezwitscher und die Welt war wieder in Ordnung, nur um 13 Grad kälter. Supi, Supi ... Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es in die 20 km entfernte Stadt Quimper. Toller Ort, tolle Geschäfte, tolle Kirche und jede Menge Amteurtouristen. Die Altstadt spiegelt die Bretagne wieder. Alte, krumme und mit dunklem Stein gebaute Fachwerkhäuser zieren die Einkaufsstraße. Wir genossen den obligatorischen "Cafè allongè Creme" und ließen uns treiben.
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    • Jour 9

      Montag Camping Locronan

      18 juillet 2022, France ⋅ ☀️ 34 °C

      Auch heute feuert die Sonne erbarmungslos. 39 Grad sind angesagt. Unsere Reise kann doch nicht nur aus Handlungslöchern bestehen, denke ich. Petra sagt, auf der Halbinsel Crozon ist es etwas kühler und mit unserem klimatisierten Bulli müsste es erträglich sein. Um 10:00 Uhr sitzen wir im Bus und los geht's. Die komplette Halbinsel gehört zum Regionalen Naturpark Armorque, dem einzigen Naturpark in der Bretagne und hat drei Caps. Cap de la Chèvre, Pointe de Pen-Hir und Pointe des Espagnols. Das Letztere kann man sich sparen.
      Zuerst geht's zum Kaffee zu dem kleinen Örtchen Crozon, um für die nächsten Aufgaben gestärkt zu sein. Cap de la Chèvre erwartet uns mit 35 Grad und ebenso warmen Föhnwind. Er ist so trocken, dass ich erst gar nicht ins schwitzen gerate. Dieses Cap ist schon mal absolut sehenswert. Das Oberland ist mit blühendem Heidekraut bewachsen und 100 m tiefer strahlt uns das blaue Meer an. In der Ferne sieht man üppige Buchten mit tiefen Sandstränden, die sicherlich bei Flut fast ganz verschlungen werden. Die Tide beträgt hier 5 m.
      Pointe de Pen-Hir gibt uns einen ähnlichen Anblick. Jedoch wirken die Klippen und die vorgelagerten Felsen rauher. Was muss hier los sein, wenn Kaventsmänner versuchen, sich das Land einzuverleiben. Auf einer Infotafel steht, dass nur der hohe Quarzanteil im Sandstein dafür Sorge trägt, dass dieses nicht geschieht.
      Um 17:00 Uhr treten wir ausgelaugt die Rückreise an und ich erhole mich im Pool des Campingplatzes.
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    • Jour 7

      Samstag Camping Locronan

      16 juillet 2022, France ⋅ ⛅ 28 °C

      Der Himmel ist bedeckt, 28 Grad und los geht's zu E-Bike Tour. Komoot gibt uns einen Rundkurs vor und mit unserem Bulli geht's nach Audierne. Von dort mit dem E-Bike zum "Pointe du Raz", danach zum "Pointe du Van" und wieder zurück. Das war eine tolle Tour! Schöne Orte und Landschaften flogen an uns vorüber. Kaum Touristen und wenige Autos kamen uns in die Quere. Zum Schluss hatten wir 46 km und 700 Höhenmeter auf dem Tacho. Das mit den Höhenmetern darf man, glaube ich, nicht so ernst nehmen. Mein GPS misst jeden Meter Höhendifferenz. Ein Bordstein bringt schon mal 10 cm.
      Anmerkung von Petra: Meine Beine haben jeden Höhenzentimeter gespürt. 😀
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    • Jour 6

      Freitag Camping Locronan

      15 juillet 2022, France ⋅ ⛅ 21 °C

      Erschlafft durch die vorangegangenen Höhenmeter, musste heute unser Bulli ran. Erst gings nach Concarneau. Hier ist der drittgrößte Fischereihafen Frankreichs beheimatet. Der vor Südafrika gefangene Thunfisch wird hier in Dosen gepackt und in aller Herren Länder verschickt. Auch ist er berühmt für die tolle Altstadt, die auf einer Insel inmitten des Hafens liegt. Geschützt durch eine hohe Mauer gelangt man über eine Brücke hinein. Wir müssen der Hochsaison Tribut zollen und verlassen nach wenigen Metern die durch Amateurtouristen verstopfte und aufgedunsene Metropole. Corona hat sicherlich Urlaub und nur wir sind mit einer FFP2 Maske bewaffnet. Wir kämpfen uns über die Brücke nach draußen und dann .., nix wie weg.
      Nach einem Imbiss, Baguette und Cola am menschenleeren Strand, geht's weiter nach Pont-Aven. Pont- Aven liegt am Ende eines ..., wie soll ich mich ausdrücken? Flusses oder Fjordes. Auf jeden Fall nicht am Meer und er ist sehenswert. Amateurtouristen gibt's hier auch, aber nicht in Scharen. Was es in Scharen gibt, sind Gemäldegallerien. Eine schöner als die Andere und sie buhlen um Käufer. Hätten wir genug Kohle, würden wir uns hier damit eindecken.
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    • Jour 7

      Lacronan

      12 avril, France ⋅ ☁️ 11 °C

      Appena varcato l’ingresso, il villaggio ci sorprende per le sue case di granito blu, ai piedi della torre quadrata della chiesa. Luogo dalla forte essenza sacra (richiami celtici ovunque), capitale della tela in Bretagna, dalla fine del XV secolo alla metà del XVIII secolo, incanta con i viottoli antichi e i suoi scorci.

      Il villaggio prende il nome da Saint Ronan, un eremita irlandese, fondatore della città nel X secolo.
      Locronan ha conosciuto il periodo più prestigioso dal XV al XVIII secolo, grazie al commercio di tela, lino e canapa.
      Oggi è uno dei luoghi più prestigiosi della Bretagna per il suo ricco patrimonio architettonico: infatti, costruito interamente in granito, il borgo ha conservato bellissime residenze rinascimentali e medievali, in un insieme unico e originale.

      La chiesa di Saint-Ronan: costruita nel XV secolo e diventata monumento storico, nella sua cappella della Penitenza si trova la tomba del Santo.

      Place de l’Église: il punto più fotografato del borgo è sicuramente questa incantevole piazzetta con l’iconico pozzo. In questo angolo pittoresco si possono ammirare edifici e case con facciate in granito grigio-bluastro, risalenti ai secoli XVII e XVIII.

      Fontana e cappella Notre-Dame-de-Bonne-Nouvelle: dedicata a Sant’Eutrope: le sue vetrate sono state realizzate nel 1985 dal famoso pittore Alfred Manessier.

      Nel centro si alternano biscotterie, che propongono ottimi prodotti artigianali offrendo degustazioni per facilitare la scelta, a negozi che vendono manufatti artistici di vario genere (gioielli, soprammobili, articoli da regalo…). Ci ha colpito particolarmente un portone (negozio purtroppo chiuso) dalle cui vetrate abbiamo potuto intravedere antichi giocattoli ed oggetti di altri tempi dei piu’ insoliti…

      Il clima della Bretagna e il gran numero di torrenti hanno contribuito all’espansione della coltivazione della canapa e del lino. Dal XV secolo, la regione si è specializzata nella produzione e commercializzazione di tessuti di canapa, che vennero venduti sul mercato della tela da vela. Locronan diventò così una città di tessitori. Le piccole attività equipaggiarono le navi più grandi d’Europa: dalla Royal French Navy alla Marina inglese, fino alle navi della Marina spagnola e alle caravelle di Cristoforo Colombo. Il vecchio albergo della Compagnia delle Indie, un tempo Ufficio della Tela, era un luogo dedicato ai ricchi mercanti di tessuti, per il commercio di spezie e beni di lusso. Le tre case che si possono vedere in fondo alla piazza all’epoca formavano un solo insieme. Oggi ospitano l’Ufficio del Turismo.
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    • Jour 20

      Radln nach Locronan

      12 mai 2023, France ⋅ ☁️ 15 °C

      Ein heute mal sehr schöner, trockener und durchaus immer wieder warmer (fast) Sonnentag in der Bretagne! Kurz nach 11 radelten wir los, zunächst von unserem Campingplatz hinunter zum Hafen und dann hinauf zur Brücke hoch über dem Fluß hinüber nach Duarnenez und dann durch den Ort weiter Richtung Osten.

      Zunächst gings ein kleines Stück am Meer entlang, dann bog die Straße ins Landesinnere ab. Leider war die kleine, ansonsten fast nicht befahrene Straße heute eine Umleitungsstrecke, aber bald waren wir wieder fast für uns allein unterwegs. Es ging immer wieder bergauf und bergab, so ist das hier halt in der Bretagne, nix geht eben dahin..

      Gegen 13 Uhr waren wir im Mittelalterlichen Ort Locronan angekommen. Moni und ich kannten den Ort bereits von unserer Radltour 1999, aber dieser Ort sollte auf jeder Bretagne Tour dabei sein, die alten Häuser, die Kirche und das ganze Ambiente sind schon sehr sehenswert!

      In dem kleinen Crepe Restaurant "3 Fees" machten wir Mittag. Es gab super leckere Galettes und danach zur Nachspeise noch süße Crepes, meiner wurde sogar flambiert. Ein tolles Restaurant, eine Empfehlung!

      Danach gings weiter in den nächsten Ort zum dortigen Super U, unsere Wein Vorräte mussten aufgefüllt werden. Die weitere Fahrt bis zurück nach Duarnenez ging dann auf einer alten aufgelassenen Eisenbahnlinie entlang, fast immer bergab, durch einen fast schon "Zauberwald", sogar eine Fee auf einem Schimmel haben wir gesehen (die Beiden waren tatsächlich echt...).

      In Duarnenez steuerten wir nach der Überfahrt über die winzige Fußgänger und Radlerbrücke am Hafen ein kleines Café für ein paar Getränke an, bevor es dann zurück an unseren Campingplatz ging. Ein toller Radltag ging bei wunderbarem Wetter zu Ende!

      https://www.komoot.de/tour/1115416226?ref=aso
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    • Jour 14

      LOCRONAN

      8 mai 2023, France ⋅ 🌧 15 °C

      Wies der Zufall will, habe ich mich heute trotz dickstem Nebel doch noch aufgeraff und mein nächstes Etappenziel, LOCRONAN, (gleichnamiger Campingplatz, 17 Euro mit, plus beheiztem, na ja, 28° Bad) gegen Mittag heil erreicht.
      Was für ein Glück, dass es gerade während meines Spaziergangs durch das schuckelige Städchen nicht regnete.
      Was für ein ver- 💩 Wetter und laut Wettervorhersage keine wirkliche Besserung in Sicht.
      Ich bin nur froh, dass ich mich mit mir selber nicht langweile, sonst würde ich wohl allmählich das Hantuch werfen. So verbrachte ich also die restliche Zeit des Nachmittags mit Grosswäsche, dem säubern meiner mittlerweile ziehmlich verdreckten Trulla.
      Trank ☕️ und kuschle mich nun mit meinem spannenden Buch, und später Netflix, unter meine kuschlige Decke.👋😍
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    • Jour 7

      Romantisches Locronan

      24 septembre 2022, France ⋅ ⛅ 17 °C

      Als hätte uns der Tag nicht schon genug geboten, fuhren wir auf dem Weg zu unserem nächsten Schlafplatz und gleichzeitig auch Surfspot durch ein wunderschönes, kleines Dorf. Es passte einfach perfekt zu der Stimmung, mit der wir schon aus Quimper kamen. Es war so romantisch klein, alt und entschleinigt dort, dass wir ewig hätten verweilen können. Wir besuchten ein paar besondere Läden zB für handgemachte Keramik, handgeblasenes Glas, geschnitzte Figuren, das Haus der 199 Biere und einen Gewürzshop, in dem es nach allen möglichen Kräutern, Blüten und vielen fremden Düften roch.
      Durch die Vorfreude auf das Meer, konnten wir uns dann doch noch losreißen. Wir sind schon so gespannt, wo wir landen.
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    • Jour 8

      Sonntag Camping Locronan

      17 juillet 2022, France ⋅ ☀️ 31 °C

      Um 10:00 Uhr ziehts mich aus den Federn. Mein Blick geht durchs Fenster und was sehe ich? Die Sonne feiert sich selbst. Nicht, dass ich was gegen das Feiern hätte ..., nur die Auswirkung stört mich. 38 Grad zwingen uns zu einem Handlungsloch. Naja ..., erst einmal nur mich. Petra entschließt sich zu einem Selfitag. Die Waschmaschine des Campingplatzes wird gestopft und sie kreiselt nun munter vor sich hin. Mich ziehst in den Liegestuhl und ich stelle fest, beobachten macht auch müde. Am späten Nachmittag geht's zu Fuß zum 800 m entfernten Locronan und wir genießen Crêpes mit einem Café allongé creme. Mannoman, sind wir geschafft.En savoir plus

    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Locronan, Lokorn, ロクロナン, Локронан, Locus Ronani, 29180, 洛克罗南

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