Frankrijk
Narbonne-Plage

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 10

      Kettenreaktion/Von Spaß war nie die Rede

      6 augustus 2023, Frankrijk ⋅ 🌬 25 °C

      Gestern war es mal wieder stürmisch mit bis zu 60km/h. So langsam geht uns der Wind echt auf den Sack und ich hatte keinen Bock zu schreiben. Dafür heute etwas länger ⏳.

      Kurzfassung gestern: Einkaufen bei InterMarche (mit einer Deutsch-Französin an der Kasse, deren Mutter aus Walsrode kommt - klein ist die Welt. Danach Aqua-Park (nur die Jungs), ich habe währenddessen 4 Campingplätze abgeklappert um kaltes Bier zu bekommen und Mädi hat beim AquaPark gelesen. Fahrrad inspiziert (Platten ☹️), essen, lesen, und ausnahmsweise einen Film gucken. Der Wind nervt 🤬 - Tag zu Ende.

      Der nervige Wind führte heute morgen zu einer Kettenreaktion: Wind nervt - Lagerkoller - (un-)überlegte Handlungen, fahren wir spontan doch noch ins DisneyLand? 🤷🏼. Passend dazu fängt Mädi mit Ihrem zweiten Buch an: "Von Spass war nie die Rede".

      Erstmal haben wir entschieden einen Ausflug mit geliehenen Fahrrädern und ich auf dem Roller zu machen. Ab nach Narbonne-Plage.

      Dort angekommen gab es ein leckeres Eis als Belohnung. Den Sprung ins Meer haben heute nur Mädi und Nick gewagt, Sean und ich haben uns mit dem Abkühlen der Füsse begnügt.
      Abgetrocknet im Windschatten der Mauer fand plötzlich unweit unseres Lagers irgendeine französische Promotion vom Getränkehersteller OASIS statt. Nach anfänglichen 2 Dosen pro Person, wurden die geöffneten Paletten und danach auch noch geschlossene Paletten verschenkt. K.A. warum, aber man muss auch nehmen können 😁 - konnten wir. Unserer Dosenproviant für die Paris-Tage ist gesichert 🧃.

      Um weiterhin gute Laune aller Beteiligten zu sichern sind wir shoppen gegangen 🙄 und haben es uns im Restaurant gutgehen lassen 😊.

      Im Fish-Spa haben Mädi, Nick und Sean sich die Schuppen abknabbern lassen, war ein kitzliges Erlebnis, wie alle drei berichteten. Ich habe es mir in der Zwischenzeit an der Promenade gemütlich gemacht.

      Morgen ist unser letzter voller Tag hier, der Wind soll endlich mal.auf nur noch 25-30 km/h abflauen. Ob wir danach nach DisneyLand fahren oder nicht werden wir euch wissen lassen - wir wissen es selbst noch nicht 🤔.
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    • Dag 7

      Waschtag & Entspannung

      3 augustus 2023, Frankrijk ⋅ 🌬 21 °C

      Heute war ein entspannter - wir bleiben am Platz - Tag.

      Nach dem typischen und seit Tagen genießenden Frühstück mit 4 Croissants und 2 Baguette-Stangen (was anderes gibt es hier auch gar nicht 🤷🏼) stand Waschen auf dem Plan.

      Die Wäsche war aufgrund 30°C bei Sonne und starken Wind gefühlt innerhalb von Minuten trocken.

      Danach haben wir im WoMo (aufgrund des starken Windes) Wizzard gespielt.

      Während Mädi und Sean gelesen haben (oder am Handy daddelten 🙄) sind Nick und ich los um zu gucken was die französische Animation unter "aufblasbare Spiele am Volleyballfeld" (lt. Tagesplan) versteht - hat sich gelohnt 😁💦 (seht ihr auf den Fotos). War ein feuchtes Vergnügen. Mädi und Sean sind dann auch noch dazugekommen.

      Für unsere Verhältnisse gab es ein äußerst gesundes Abendessen (Salat mit Feta, Hänchenstücken und Ei)- ohne Beweisfotos. Mädi und Nick kniffelten, Sean hat gelesen und ich abgewaschen. Nick und ich sind dann nochmal zum Fussballplatz ⚽ gegangen und haben mit ehrgeizigen und eigensinnigen Franzosen ein paar Kalorien verbrannt.

      Im Anschluss haben wir uns den lesenden (oder am Handy daddelten 🙄 ) restlichen Familienmitgliedern angeschlossen, bevor der entspannte Tag mit Chips, Naschis und einer weiteren Wizzard-Runde abgerundet wurde.

      Spruch des Tages: "Uups habe ich schon wieder gewonnen?😊" (Nicht von mir 😞)
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    • Dag 18–22

      Badestopp in Südfrankreich

      24 september 2023, Frankrijk ⋅ ☀️ 22 °C

      Nachdem wir nun die Megastadt Barcelona hinter uns gelassen haben, sind wir nun wieder in Frankreich. Da das "faul am Strand liegen" auf der bisherigen Reise eh viel zu kurz gekommen ist, haben wir beschlossen, das in Gruissan nachzuholen. Also haben wir gleich vier Nächte gebucht. In Narbonne haben wir gedacht wir werden mit Jubel begrüßt, aber es hat sich keiner für uns interessiert. Jetzt muss ich mir natürlich überlegen ob b ich nochmal auf die französische Woche in WM gehe 😜.
      Wie dem auch sei, der Rest ist schnell erzählt. Der CP ist sehr schön und direkt am Meer. Wir können von unserem Don Carlos aus das Meer sehen. Außer den ganzen Tag am Strand liegen, tun wir eigentlich nicht viel. Abgesehen davon waren wir heute mit dem Radl in der Stadt... es war Markt.😉👍🏿 Da die Restaurants nur recht unzuverlässig geöffnet haben (Nachsaison) mussten wir jeden Abend Grillen 😁. Aber die Versorgung mit Wein funktioniert ausgezeichnet 🍷🍷.
      Morgen früh geht's dann weiter nach Frejus in der Nähe von Cannes (ca. 370 km) wo wir nur einen Stellplatz, aber direkt am Meer haben. Von da aus steuern wir dann Italien an.
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    • Dag 4

      Narbonne-Plage

      31 juli 2023, Frankrijk ⋅ 🌙 27 °C

      Die Nacht war wieder absolut ruhig, im Ardeche-Tal ist NICHTS zu hören und davon eine ganze Menge zwischen 0-8 Uhr - traumhaft😴😴.

      Nach dem Frühstück und ein Schnack mit den deutschen Nachbarn die zufällig aus Offenburg (Ort unserer ersten Übernachtung) kommen sind wir aufgebrochen.

      Was gibt es zur Fahrt zu berichten? Das Navi ist kaputt - anders kann ich es mir nicht erklären, dass wir immer deutlich länger brauchen als das Navi uns prognostiziert 🤷🏼. Also Google Maps getestet - super schnelleren Weg gefunden... bis plötzlich überall Schranken auf 2,60m hingen mit der Info nur darunter ist weiterfahren sinnvoll🤔. WoMo 3,13m... OK wir drehen um 🤬💩. Naja so haben wir wieder länger auf der Fahrt verbracht als geplant. Last but not least - Ziel erreicht 😊.

      Der Campingplatz ist super, Wasserskianlage und Luftkissen-Playground in der Lagune, Pool auf dem Platz, Mittelmeer kurz hinter der Lagune. Jetzt erstmal entspannen, den Platz erkunden, eine kurze Poolbegrüßung und was Burger auf den Grill .

      Jetzt haben wir 8 Tage Strand, Pool, Sonne vor uns 😁.

      Erkenntnis des Tages: Die Gendarmerie überholt mit Blaulicht auf der linken Autobahnspur. Ein gut motorisierter SUV fährt mit dem vorgeschriebenen Mindestabstand von ca. 2m direkt dahinter und setzt mit dem durchgehenden Linksblinker mal ein anständiges Signal. Vielleicht wären wir so auch schneller am Ziel gewesen heute 😂.
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    • Dag 8

      Gruissan am französischen Meer

      13 oktober 2022, Frankrijk ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir haben uns eine Verschnaufpause gegönnt und sind schon über ein Woche hier bevor wir morgen nach Barcelona weiterreisen. Der Ausflug nach Carcasonne war beeindruckend!

    • Dag 2

      Narbonne plage

      2 januari 2017, Frankrijk ⋅ 🌙 3 °C

      Sind die erste Etappe gut durch gekommen und in Narbonne gelandet.
      Wollten eine Birne auswechseln und verursachten dabei einen Kurzschluss. Bravo...
      Nach einer Stunde Sicherungsplan studieren (33 Seiten) und die durchgeschmorte Sau suchen... Es werde licht und warm. Mr.??? Hat uns ausgelacht.Meer informatie

    • Narbonne-Plage - Das Mittelmeer, endlich

      6 juli 2007, Frankrijk ⋅ 🌙 22 °C

      Um zehn Uhr öffnete sich die Brücke für uns!
      Zuerst führten wir wieder ein ausgeklügeltes Leinenmanöver durch zum Ablegen; durch die starke Strömung stand viel Zug auf den Leinen und das Ablegen sollte gut durchdacht sein. Es klappte wie immer einwandfrei. Eine Drehbrücke gab den Weg frei in den großen Kanal, wohlgemut schipperten wir voran, gefolgt von einigen Yachten, bogen um die Ecke und – eine weitere Brücke versperrte den Weg. Wohl zwanzig Minuten dümpelten wir und warteten mit den anderen Booten auf das Öffnen der Brücke: vor, zurück, auf der Stelle, im Kreis herum.
      Dieses Warten gehört zu den zermürbendsten Augenblicke der ganzen Fahrt bisher: Warten vor der Schleuse, macht sie auf, macht sie nicht auf, kommt einer heraus, kommt keiner, dürfen wir einfahren, kommt noch einer vor uns, müssen wir festmachen, oder können wir dümpelnd warten – und manche Schleusenwärter schienen sich einen Spaß daraus zu machen, die Sportbootfahrer (plaisanciers) warten zu lassen. Heute also warten vor der Brücke, hoffentlich ein letztes Mal.



      Endlich öffnet sie sich, und zugleich die nächste Drehbrücke und vor uns liegt das Hafenbecken und der Yachthafen, wo wir kurz festmachen müssen, um zu bezahlen.
      Und nun:
      Hinaus auf das Meer, das mediterrane, noch mit dem Motor, vorbei an der Mole, den Leuchtmarken für die Einfahrt, hinaus und SEGEL SETZEN.
      Es herrscht eine kräftige Brise aus Nordwest, vielleicht vier Windstärken, Käpt’n Fidel setzt das Vorsegel, der Motor wird ausgeschaltet – und Olga segelt! Olga segelt zum allerersten Mal!



      Das Besansegel wird gesetzt und Olga gerät außer Kontrolle, ich kann sie nicht mehr steuern, sie halst und dreht und ich kann sie nicht bändigen. Der Chef nimmt sie persönlich an die Kandare, er bringt unser störrisches Olgapferd wieder auf Kurs und nun trabt sie munter los. Fünfkommazwei Knoten dokumentiert das GPS, schneller als unter Motor, und das mit nur zwei Segeln. Allerdings sind die Wellen unangenehm, kurz und schwabbelig kreuzen sie unsern Kurs von steuerbord vorn und bringen Olga zum Stampfen. Der Hund und ich finden segeln auf diese Art recht ungemütlich.
      Nach einer Weile ändert sich die Laufrichung der Wellen, sie kommen mehr von achtern, die Fahrt wird merklich angenehmer und ist immer noch ordentlich schnell.
      Dann schläft der Wind ein: Flaute. Olga läuft aus, will keinen Kurs mehr halten.
      Der Wind dreht, bläst launig, übt noch, dreht ein wenig auf, verstummt wieder, findet endlich seine Richtung und bläst uns fast entgegen. Hart-am-Wind ist ein Kurs, den Katamarane im Allgemeinen nicht gern segeln. Olga giert nach Luv (d.h. sie will zum Wind hin drehen) und man muss gegensteuern, es wird mühsam.
      Seit Stunden haben wir unser Ziel Narbonne-Plage vor Augen, aber es kommt nicht näher. Käpt’n Fidel setzt das Großsegel und Olga fängt wieder an zu zischen, allerdings ist der Kurs hart am Wind kaum zu halten. Zu guter Letzt dreht der Wind ganz auf Gegenrichtung, wir nehmen die Segel herunter und fahren die letzte Stunde unter Motor bis zum Hafen in Narbonne-Plage. Ca. 33 Seemeilen haben wir heute als Probesegeln veranstaltet, und sind mit dem Segelverhalten unserer Olga ganz zufrieden. Die Yachten, die mit uns auf gleichem Kurs segelten, waren auch nicht wesentlich schneller.
      Den ganzen Tag knallte die Sonne und wir sind ganz schön gebraten. Jóia hat sich wiederum enorm schnell an die neue Situation gewöhnt: Wasser spritzt auf das Achterdeck, die Segel knallen und schlagen manchmal, Olga stampft und schaukelt wie noch nie – Jóia geht zwischendurch frühstücken in der Kajüte. Die Gene ihrer Vorfahren, dieser Hunde, die mit den Fischern zur See fuhren, bestimmen wohl auch Jóias Verhalten.
      Im Hafen angekommen lasse ich sie schnell von Bord. Wir rennen zum nächsten Fleckchen Grün und dort ist erstmal großes Pinkeln dran. Später am Strand – da dreht sie so richtig auf, rennen, rennen, rennen.
      Was noch? Der Hafen ist nett, die Ansteuerung war allerdings etwas schwierig: er hat eine enge Einfahrt. In einem nahen Restaurant bekommen wir ein miserables Essen serviert. Dazu Life-Musik: naja. Morgen gehen wir schwimmen. Gute Nacht.
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    • Dag 5

      La plage

      31 mei 2023, Frankrijk ⋅ ☁️ 72 °F

      A chilly day for the beach, but that meant we had the whole place to ourselves

    • Dag 7

      Beachday & resting

      1 oktober 2021, Frankrijk ⋅ ⛅ 21 °C

      It seems like a shift of plans is highly likely now.
      We saw so many things that took us down south that we plan on going down to Barcelona not one, but two or even three nights.
      Today, after some laundry and cleaning, we went to the beach here for probably the last time.
      While having it to yourself does have it's benefits, it does leave an alienating feeling.
      The emptiness feels almost unwelcoming.
      The water is still nice and warm though.
      But all in all, we found ourselves here at the end of a season that just waits to be finished.
      Highlight of today:
      Dinner in the beautiful city of Narbonne.
      We we're walking around the canal to find a place and ended up in a small street.
      We found a restaurant which also was a butchery.
      They had one thing on the menu: steak.
      Wine was 1€ per centimeter, fries were handcut potatoes, dessert was a choice of cheesecake, creme brulee, mousse or rum cake.
      It was delicious.
      Just that one group of 20 people standing next our table for a cigarette was.. interesting.
      But all in all an experience worth of a turn.
      And: for the first time this summer, I am experiencing a slight sunburn. Tssss.
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