Vardzia/Wardsia
13 ottobre 2019, Georgia ⋅ ☀️ 10 °CHauptattraktion ist die Klosterkirche Mariä Himmelfahrt mit einem prächtigen Säulenportal, einem großen Saal in Form eines Tonnengewölbes, Apsis und Narthex. Sie ist mitLeggi altro
Hauptattraktion ist die Klosterkirche Mariä Himmelfahrt mit einem prächtigen Säulenportal, einem großen Saal in Form eines Tonnengewölbes, Apsis und Narthex. Sie ist mitLeggi altro
Wardsia ist eine Höhlenstadt westlich der Stadt Achalkalaki in der Munizipalität Aspindsa, in der Region Samzche-Dschawachetien im Süden Georgiens, im Kleinen Kaukasus, am linken UferLeggi altro
Nach den Bergen ging es für uns in die Hauptstadt Tiflis in der wir 3 Nächte blieben.
Unser Hostel war zentral gelegen, die Aussicht von der Dachterrasse, vor allem bei Nacht war der Hammer.
LeiderLeggi altro
Bisher haben wir von Georgien noch nicht viel gesehen, bis auf Tiflis. Das soll sich heute ändern.
Wir fahren nach Westen, an der Türkischen Grenze entlang. Und wieder beeindruckt uns dieseLeggi altro
Wir fahren um den Südhang des Aragaz herum über Gjumri (hier war am 7.12.1988 ein Erdbeben mit 25.000 Toten und 1 Million Obdachlosen) zur georgischen Grenze.
Nach 1 Std. sind wir über der Grenze.Leggi altro
Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:
Ap’nia, Ap'nia, აფნია
Viaggiatore Erinnert uns kolossal an das, was wir gerade in Bulgarien gesehen haben, nur noch faszinierender. Wie alt sind diese Fresken in etwa?
Viaggiatore Die Fresken sind aus dem 12. Jahrhundert und gehören zu den ältesten, erhaltenen Fresken in Georgien. Sie sind unter der Herrschaft König (!) Tamaras entstanden und spiegeln den Glauben und die Volksseele (laut Guide) der Georgier wider. Die Anlage diente bis ins 13. Jahrhundert als Festung. Dann kam ein Erdbeben. Im 18.Jahrhundert zerstörten dann die Osmanen weitgehend die Anlage, indem sie tausende von Kerzen in den Höhlen abbranten und damit die Fresken absichtlich vernichteten. Das, was man sieht ist der Rest...selten restauriert, da man fürchtet noch mehr zu zerstören...