Gürcistan
Imereti

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    • Hostel by Kote in Kutaissi

      28 Mayıs 2023, Gürcistan ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir haben Glück unser Hostelvermieter bietet auch Touren mit dem Auto an. Wir fahren heute von Kutaissi ,2 größte Stadt in Georgien, wieder auf's Land. Tropfsteinhöhle, Matwili Schlucht, orthodoxe Kirche, Wasserfall und Schwefelquellen das alles erleben wir in 9 Std. Autofahrt. Danach müssen wir noch den für georgien bekannten Tschatscha trinken,im Keller von unserem Hostel.Okumaya devam et

    • Orthodoxe Kirchen

      29 Mayıs 2023, Gürcistan ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute nehmen wir uns Zeit um Kutaissi zu erkunden. Wir schauen uns die Bagrati Kathedrale an, fahren mit den Marshrutkas (georgisches Sammeltaxi) zum Galati Kloster.
      Den Nachmittag verbringen wir mit Recherche für Flüge mit dem Fahrrad und den Einreisebestimmungen für Uzbekistan. Heute Abend packen wir noch eine Tasche denn morgen früh gehts mit dem Jeep 3 Tage auf eine Tour in den großen Kaukasus nach Mestia und Uschguli.Okumaya devam et

    • Großer Kaukasus Tag 3

      1 Haziran 2023, Gürcistan ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach dem Frühstück besichtigen wir das Museum von Mestia, etwas Geschichte muss auch sein. Münzen, Schwerter, Ikonen, Kreuze, Kleider und Bücher.Alles sehr schön und neu arrangiert.
      Im Winter beginnt hier ein Skigebiet. In Mestia gibt es etliche Apreski-Bar's. Mann kommt sich vor wie in den Alpen. Eine lange Heimfahrt steht noch an. Untetwegs treffen wir unsere Radfreunde aus Kappadokien die fahren die Tour mit dem Rad.
      Kaffeepause am späten Nachmittag machen wir bei der Verwandschaft von unserem Tourguide.
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    • Sazano Winery

      2 Haziran 2023, Gürcistan ⋅ ☁️ 21 °C

      Wir verlassen Kutaissi. Heute knacken wir die 5000km.
      Dachten wir, aber einen halben Kilometer davor finden wir ein Weingut mit Übernachtungsmöglichkeit.
      Schnell ist entschieden hier bleiben wir. Die 5000 km schaffen wir auch morgen.
      Heute müssen wir auf der Autobahn ein Stück fahren. Auf der Auffahrt steht kein Schild das Fahrradfahren verboten ist aber unwohl fühlen wir uns allemal. Als wir an einer Autobahnraststelle ein Kaffee trinken und es dort ein Parkplatz für Räder gibt sind wir sicher das man in Georgien auf der Autobahn fahren darf. Dort treffen wir einen anderen Radreisenden aus Argentinien der seit 5 Jahren unterwegs ist und bei Instagram 388 Tausend Follower hat und heute 2 dazu bekommen hat.
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    • Blumenwiesen

      3 Haziran 2023, Gürcistan ⋅ ☁️ 21 °C

      Leider geht's heute weiter. Nach einem leckeren Frühstück machen wir uns auf den Weg. An unzähligen Margariten Wiesen kommen wir vorbei. Heute knacken wir wieder mal die 1000 Hm. Als absolutes Highlight sehen wir heute die Kazchi-Säule. Dort machen wir Mittagspause und lassen mal wieder die Drohne steigen.Okumaya devam et

    • Gün 138

      Besuch aus der Heimat ♥️

      17 Haziran 2023, Gürcistan ⋅ ☀️ 26 °C

      Letzte Woche war eine ganz besondere Woche, wir haben Besuch von Vroni und Christoph bekommen! Direkt nach der Ankunft nachts haben wir noch stundenlang gequatscht und sind dann am nächsten Tag mit einem Zwischenstopp über Schwefelbecken auf das Weingut Komli. Hier wurden wir kulinarisch bestens versorgt und haben den kleinen Kaukasus etwas zu Fuß erkundet.

      Anschließend stand Batumi auf dem Programm - das Las Vegas von Georgien. Wir haben uns ein Hotel gegönnt und haben den Sonntagnachmittag beim Pool auf der Dachterrasse verbracht. Natürlich haben wir aber auch die Stadt erkundet und haben uns durch die georgische Küche probiert. Außerdem waren wir im größten Casino Georgiens und wir hatte einen schönen und feuchtfröhlichen Abend in der Stadt.

      Dann ging es an der Schwarzmeerküste entlang an den Ureki Beach - ein schwarzer kilometerlanger schöner Sandstrand. Hier haben wir nur kurz Zwischenstopp gemacht, denn unser Tagesziel war die Kazchi-Säule - ein Felsenturm mit knapp 40 Metern und einem Kloster oben drauf.

      Von dort aus sind wir in den großen Kaukasus gefahren. Wir haben ein süßes Häuschen in Utsera gefunden und hatten einen gemütlichen Nachmittag und Grillabend. Am nächsten Tag haben wir eine Wanderung gemacht und hatten trotz durchwachsenen Wetter traumhaft schöne Aussicht auf den Buba Gletscher. Den Abend haben wir mit Pfannenpizza und Lagerfeuer ausklingen lassen.

      Den letzten vollen Tag haben wir erstmal am Straßenrand verbracht. Denn Siggi hat gezickt und ist plötzlich in den Notlauf gegangen. Immer wieder haben Leute angehalten und versucht zu helfen. Schließlich wurde uns eine Werkstatt gezeigt und das Problem war schnell behoben, da lediglich eine Sicherung geflogen ist. Bis zum Abend haben wir es dann nach Kutaisi geschafft und waren dort zum Abschluss nochmal super lecker georgisch essen und sind durch die Stadt geschlendert.

      Die Woche zu viert war unglaublich schön mit jeder Menge ernster und nicht ernster Gespräche! Nun sind wir wieder zu zweit unterwegs und es zieht uns langsam wieder weiter...
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    • Gün 23

      Stalin’s schwebende Metallsärge

      18 Nisan, Gürcistan ⋅ ⛅ 25 °C

      Wir sind in Chiatura auf den Spuren der alten Seilbahnen. Die alte Bergbaustadt liegt in einem tief eingeschnittenen Tal und war über viele Jahrzehnte einer der wichtigsten Manganproduzenten weltweit. Die Seilbahnen waren/sind in Chiatura das öffentliche Transportmittel schlechthin und hat früher die Arbeiter von ihren Wohnungen zum Bergwerk gebracht.
      Wir haben leider keine noch funktionierende alte Bahn mehr gefunden, sondern im Ortskern 4 neue Anlagen. Die wohl beiden berühmtesten alten Seilbahnen sollen restauriert werden. Eine davon ist die 1954 eröffnete sogenannte „Stalin-Bahn“ oder „Seilbahn Nr. 25“. Diese Restauration haben wir nicht gesehen, sondern nur die der direkt nebenan beginnenden, steilsten aller Bahnen, die Friedensbahn mit 48° Steigung. Leider für eine Fahrt damit zu früh oder im alten Zustand zu spät.
      Sehr schön restauriert ist bereits die Tal-Station, die im Stil des Stalin-Klassizismus erbaut wurde.
      Wir hätten uns noch mehr von der morbiden Faszination der verfallenen Industriestadt gewünscht, wie wir es in älteren Reportagen gesehen haben, aber die Chitaruianer sind tapfer dabei, ihre Stadt wieder auf Vordermann zu bringen. Und das, nachdem die Stadt die Hälfte der Bewohner nach dem Ende der Sowjetunion verloren hat.
      Ein bisschen Arbeiterparadies schimmert hier und da noch durch.
      Schweißtreibend bei über 30° im Tal und wir suchen uns jetzt einen Stellplatz in den Bergen.
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    • Gün 51

      Zelt oder Hotel. Heute keine Frage

      20 Mayıs 2022, Gürcistan ⋅ 🌧 12 °C

      Gestern Abend habe ich schon meine Stiefel vom Balkon geholt. Sie wurden schon lansam klamm.

      Heute morgen wurde ich dann durch das leise prasseln des Regens auf das Blechvordach vor meinem Fenster geweckt. Ich habe bestimmt 12-14 Stunden ausgiebig meinen Schlaf nachgeholt und fühle mich pudelwohl. Allein meine Erkältung ist noch nicht ganz weg (Ich habe zwar 0 Grad auf dem Motorrad überstanden, aber die Klimaanlage zu Hause im Auto war dann doch zu viel). Mein Problem ist nicht die Erkältung selbst. Ich glaube einfach, dass das Husten als Corona interpretiert werden wird. Ich habe keine Lust, von irgendeinem Hotel abgewiesen zu werden oder ...

      Ein Blick aus dem Fenster zeigt dasselbe, wie die Wetterapp. Graue Wolken wohin man auch blickt. Ich mache mich irgendwann auf den Weg, um mir die Stadt anzusehen. Es gibt nicht viel interessantes ausser einen McDonnalds. Ich beschließe meinen ersten McDonnalds Besuch auf dieser Reise. Ich bin etwas überrascht über die Preise. Sie stehen den in Deutschland nicht nach. Trotzdem sind auch viele Schüler da. Nur mal um den Vergleich aufzuzeigen: Meine 2 Apfeltaschen und ein Wrap kosten etwas über 6 Euro. Meine Übernachtung ohne Frühstück kostet ca. 13 Euro und ein Blätterteiggebäck mit Schafskäse Füllung kostet beim Bäcker 1 Euro.

      Beim weiteren Gang durch die Stadt denke ich so über die Autos nach. In Georgien scheiint Mercedes einen ähnlichen Status zu haben, wie in Albanien. Es gibt überproportional viele davon auf den Strassen. Es gibt auch viele rechtsgelenkte Fahrzeuge hier. Ich kann mir eigentlich nur vorstellen, dass die aus Indien kommen.

      Nachdem es wieder anfängt zu regnen, zieht es mich zum Hotel. Ich bin froh, dass hier die Hotels so preiswert sind. So einen Tag im Zelt zu verbringen ist einfach bescheiden. Ich spreche da aus Erfahrung von meiner letzten Norwegen Tour. Mehr als einmal musste ich dort das nasse Zelt einpacken und wieder aufbauen.

      Ein weiterer Vorteil von Hotels ist das fast überall hervorragende WLAN. Fernsehen streamen ist überhaupt kein Problem.
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    • Gün 80

      Day 80, More of Gia, Goodbye to Georgia

      28 Nisan 2023, Gürcistan ⋅ ⛅ 77 °F

      Mark was so impressed with Gia and his vision that we made the 40 minute drive this morning to his village of Terjola so I could meet him and also his wife. Interestingly, Gia’s wife teaches English in their village school. I could see for myself the vision of Gia and the winery that Mark found so inspiring.
      After two weeks in Georgia 🇬🇪🇬🇪🇬🇪 we were sad to leave. On to Portugal where we have the extraordinary treat of traveling the last week of the sabbatical with Hope!!!🌟🌟🌟 We see her on Wednesday. 🥳🥳🥳
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    • Gün 4

      Naar Koetaisi en het Gelati klooster

      21 Mayıs 2023, Gürcistan ⋅ ⛅ 21 °C

      We verlaten Gori via de enige snelweg die Georgië rijk is. Deze loopt van Tbilisi naar Batumi aan de Zwarte Zee. We kunnen zo wel lekker opschieten, helaas is een stuk nog niet af in heuvelachtig gebied. Hoe kan het ook anders, de Chinezen zijn druk aan het bouwen. We slingeren steeds onder de nieuwe weg door, waar tientallen tunnels en viaducten worden aangelegd. Dit zal wel een strop worden voor de lokale bevolking, die langs de oude weg zijn handelswaar aanbiedt. Zo verkoopt in een dorp iedereen iets wat op een grote schoenzool lijkt, een ander dorp strandstoelen en weer een ander keramiek.

      Het schiet totaal niet op, werkverkeer, vee, mensen te voet, alles gaat samen op de weg. Eenmaal uit de heuvels gaat de snelweg verder. Bij Kutaisi gaan we eraf en slingeren ons naar het Gelati klooster, welke dateert van de 12e tot 17e eeuw en gebouwd door koning David de Bouwer. Het klooster was een van de belangrijkste van de orthodoxe kerk en bevat prachtige muurschilderingen. Alleen staat hij sinds kort helemaal in de steigers van binnen.Toch kunnen we in de bijgebouwen wel veel muurschilderingen zien en een voorstelling maken hoe de kathedraal er vanbinnen uit heeft gezien.
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